oekom verlag

oekom verlag
oekom verlag
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Rechtsform GmbH
Gründung 1989 [1]
Sitz München, Bayern
DeutschlandDeutschland Deutschland
Leitung Jacob Radloff
Mitarbeiter 20 (2008) [2]
Branche Verlag
Website www.oekom.de

Der oekom verlag ist ein Fachverlag für Ökologie und Nachhaltigkeit mit Sitz in München.

Er wurde 1989 von Jacob Radloff als „Kommunikationsbüro für Ökologie und Kommunikation (ökom)“ gegründet; seit 1993 firmiert er unter „oekom – Gesellschaft für ökologische Kommunikation mbH“. Erklärtes Ziel des Verlages ist es, das Leitbild der Nachhaltigkeit in der Gesellschaft umzusetzen und zu verankern. Das Verlagsprogramm umfasst Bücher, Zeitschriften und Broschüren, die das Thema aus verschiedenen Perspektiven und für verschiedene Zielgruppen aufbereiten: vom populären Sachbuch bis zu Fachmedien der sozial-ökologischen Forschung. Der Verlag hat einen wissenschaftlichen Beirat, dem Personen aus den Bereichen Umwelt, Wissenschaft und Wirtschaft angehören.

Der oekom verlag erhielt 2008 den Nachhaltigkeitspreis der Brauerei Neumarkter Lammsbräu, nachdem er als erster deutscher Verlag zertifiziert klimaneutral arbeitet. Im Jahr 2010 erhielt er den Münchner Umweltpreis.

Titel der Zeitschrift "politische ökologie" des oekom verlages

Inhaltsverzeichnis

Zeitschriften des Verlags

Der Verlag verlegt folgende Zeitschriften (Herausgeber in Klammern):

Buch-Autoren

(Auswahl)

  • Wolfgang Haber, deutscher Landschaftsökologe
  • Hans-Peter Dürr, deutscher Physiker
  • Karlheinz Geißler, Sozial- Wirtschaftswissenschaftler
  • Bernhard Glaeser, Prof. für Humanökologie
  • Anne Gröger, Drehbuchautorin
  • Helga Kanning, Raumwissenschaftlerin
  • Martin Jänicke, Forschungsstelle für Umweltpolitik, Berlin
  • Geseko von Lüpke, Freier Journalist
  • Gerd Michelsen, Volkswirt, Prof. für Nachhaltigkeitskommunikation
  • Josef H. Reichholf, Biologe
  • Stefan Schaltegger; Betriebswirt, Prof. für Umweltökonomie
  • Rudolf Prinz zur Lippe, Prof. für Philosophie

Einzelnachweise

  1. Der Ursprung: Wie alles begann. Abgerufen am 4. Januar 2009.
  2. Mitarbeiter(innen). Abgerufen am 4. Januar 2009.

Weblinks


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