Offene internationale Universität für Humanentwicklung „Ukraine“

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Offene internationale Universität für Humanentwicklung „Ukraine“
Ort Kiew
Staat Ukraine
Studenten 33803 (WS 2010/10)
Website www.vmurol.com.ua

Die offene internationale Universität für Humanentwicklung „Ukraine“ , gegründet in 1998, ist eine Hochschule der nichtstaatlichen Eigentumsform in Kiew.

Inhaltsverzeichnis

Überblick

Die offene internationale Universität für Humanentwicklung «Ukraine», gegründet 1998, ist eine Hochschule der nichtstaatlichen Eigentumsform. Der Universitätspräsident ist Petro Talantschuk, Mitglied der Akademie der pädagogischen Wissenschaften der Ukraine, Anreger der Gründung und Präsident der Akademie der Ingenieurwissenschaften der Ukraine, Mitglied der 4 internationalen Akademien der Wissenschaften, Ehrenrektor der Nationalen Technischen Universität «Kiewer Polytechnisches Institut», erster Bildungsminister der unabhängigen Ukraine.

  • Originalname: Offene internationale Universität für Humanentwicklung „Ukraine“
  • Internationaler Name: Open International University of Human Development «Ukraine»
  • Gründungsjahr: 1998
  • Universitätspräsident: Petro Talantschuk
  • Postadresse: str. Lwiwska 23 (Kampus), Kiew 03115, Ukraine
  • Administration: str. Chorywa 1g, Kiew 04071, Ukraine
  • Akkreditierungsstufe: IV

Die Geschichte der Universität “Ukraine”

Gründung und Entwicklung

Die Entscheidung über die Gründung der Offenen internationalen Universität für Humanentwicklung «Ukraine» ist in der ersten Sitzung der Gründer (darunter Staatsverwaltung der Stadt Kiew, Ukrainischer Behindertenverband, Internationale caritative Stiftung für Humanentwicklung, Ukrainischer Taubenverband, Internationale caritative Stiftung für Behinderte von Tschornobyl u.a.) am 30. Juni 1998 getroffen. Bereits am 12. Juli des nächsten Jahres nahm die Aufnahmekommission ihre Arbeit auf und für das erste Semester wurden 1616 Studenten immatrikuliert. Im selben Jahr sind die ersten Filialen in 20 Städten der Ukraine eröffnet. Im Jahr 2000 sind 2 weitere Filialen eröffnet und die Studierenden für 28 Fächer aufgenommen. Die Gesamtzahl der Studenten erreicht 6000 Tausend. Im Jahr 2001 befinden sich die Filialen der Universität in 24 Städten des Landes (alle Regionen sind erfasst). Die Zahl der Studierenden erreicht 12 000. In der Stadt Luzk ist auf der Basis der Filiale der Universität das Luzker Institut für Humanetwicklung geschaffen. In Kiew ist auf der Basis der Universität das Institut für Harmonie der Generationen für die Adaptation der älteren Menschen zu den Realitäten der Gegenwart geschaffen. Das Studium an der Universität erfolgt in 30 lizenzierten Fächern in 22 Filialen und 2 Studium-und Konsultationszentren. Die Zahl der Studierenden beläuft sich auf 17 000 darunter 1,5 Tausend Behinderte.

2003-2004 kommen neue Filialen und Studium-und Konsultationszentren hinzu. Die erfolgreichsten Filialen werden zu Instituten. Die Aufnahme der Studierenden erfolgt in 47 Fächern., die Gesamtzahl der Studenten erreicht 25 000.

Zu einer wichtigen Etappe der Entwicklung der Universität wurde die Durchführung des pädagogischen Experiments – der Einleitung des F-Studiums. Diese Innovation wurde gemeinsam sowohl als von dem Bildungsministerium als auch von der Akademie der Wissenschaften der Ukraine gebilligt. Hiermit wurde die Universität «Ukraine» zur ersten Hochschule, welche in Bezug auf die Technologie des Studiums der Behinderten die europäischen Bildungsstandards einleitete. Am 24.

Gebäude


Februar 2004 wurde das erste Lokalzentrum für F-Studium in der Stadt Polonnje (Gebiet Chmelnyzkyj) geschaffen. Später kamen weitere 16 Regionalzentren des ferngesteuerten Unterrichts sowie über 300 Lokalzentren hinzu. Im Juli 2004 zählte die Universität «Ukraine» fast 33 000 Studenten, darunter über 15000 im F-Studium. Am 19. April 2005 erhielt die Universität die 3-4 Akkreditierungsstufe. 2006 ist das neue Gebäude der Universität «Ukraine» (N 1) in der Strasse Lwiwska, 23 ib Betrieb genommen. Dort sind 3 Fakultäten untergebracht: für Wirtschaftswissenschaft, für Management und für biomedizinische und Computertechnologien. Im Jahr 2007 erhielt die Universität die allgemeine IV. Akkreditierungsstufe. 2008 ist das Gebäude 2 fertig gestellt, wo die Fakultät für Ingenieurtechnologien und das Institut für Autoservice untergebracht sind. 2009-2010 sind 5 Fakultäten in der Basisstruktur der Universität in Kiew zu den Instituten reorganisiert. Momentan wirken hier 6 Institute und eine Fakultät, wo 38 Lehrstühle darunter 28 Abgangslehrstühle funkzionieren. An der Universität werden Bachelor-, Spezialisten- und Masterstudiengänge angeboten. Der College «Bildung» mit vielen Fachrichtungen bildet untergeordnete Spezialisten aus. Eine Erholungsstätte «Petrivska Sloboda», wo sich viele Studenten und Mitarbeiter der Universität erholen wurde in Mishhirija (Karpaten) eröffnet. Im Gebäude 1 begann eine neue moderne Speisehalle zu funkzionieren. Das Studentenstädchen der Universität «Ukraine» wurde zur Zierde des westeichen Teils von Kiew.

Errungenschaften und Reputation

Für ihre kurze Geschichte gelangte die Universität «Ukraine» zur nationalen und internationalen Anerkennung. Im nationalen Raiting der privaten Hochschulen 2005 lag die Universität «Ukraine» auf dem Platz 3 unter 110 privaten Hochschulen nationalweit. 2006 nach der Unterzeichnung des Abkommens mit der japanischen NGO «Sterne des Friedens» wurde die Universität zur «Universität des Friedens». Die Universität setzt sich für die Unterstützung des Sports und der Jugendbewegung ein. Die Universität ist mehrmals für ihr Engagement bei der Bekämpfung von HIV/AIDS in der Ukraine ausgezeichnet. Die Universität erhielt viele Dankesbezigungen vom Kiewer Stadtzentrum der sozialen Dienste für Familie, Kinder und Jugend vom Kinderfonds der UNO der Nationalen Skautenorganisation für systematische Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheit der Jugend und Sportpropagierung. Die Universität entwickelte eine neue Richtung in der Sportbewegung unter den Studenten-Invaliden. Der Universitätspräsident Petro Talantschuk ist international anerkannter Wissenschaftler. Am 6. Januar 2003 wurde er zum Ehrenmitglied der Weltstiftung für Innovationen (USA), 2004 wurde er mit dem internationalen Sokrates-Preis der Internationalen Korporation für soziale Partnerschaft «Europäische Versammlung der Geschäftskreise» ausgezeichnet. Talantschuk ist auch Ehrenmitglied des Verbandes der ukrainischen Ingenieure Amerikas.

Universität „Ukraine heute

Die Struktur der Universität „Ukraine“

Gebäude

In Kiew befinden sich folgende Bestandteile der Universität:

  • Institut für Recht und gesellschaftliche Beziehungen
  • Institut für Wirtschaft und Management
  • Institut für Philologie und Massenkommunikation
  • Institut für soziale Technologien
  • Institut für Computertechnologien
  • Institut für biomedizinische Technologien

An der Universität wirken 20 Außenstellen darunter 13 Institute, 3 Filialen und 4 Kollegen:

  1. Institut für Wirtschaft und Management Bila Zerkwa,
  2. Sozial-ökonomisches Institut Winnyzia,
  3. Regionalinstitut Horliwka,
  4. Filiale Dnipropetrowsk,
  5. Filiale Dubno,
  6. Wirtschafts- und Humanitarinstitut Shytomyr,
  7. Filiale Iwano-Frankiwsk,
  8. Karpateninstitut für Unternehmentum (Chust),
  9. Institut für Humanentwicklung Kirowohrad,
  10. Institut für Humanentwicklung Luzk,
  11. Institut für Ökologie und Sozialtechnologien Melitipol,
  12. Interregionales Institut für Humanentwicklung Mykolaiw,
  13. Humanitäres Institut Nowa Kachowka,
  14. Institut für Wirtschaft und Recht Poltawa, Institut Riwne,
  15. Institut für Sozialtechnologien Chmelnyzkyj,
  16. Prydniprowskyj humanitär-wirtschaftliches Kolleg Nikopol,
  17. Kolleg Staroshynez,
  18. Kolleg Ternopil,
  19. Kolleg „Oswita“ Kiuew.

2.2. Materiell-technische Basis Universität «Ukraine» hat heute komfortable Studiengebäude, Bibliotheken, Komputerräume, Sprachlabors, Sportplätze, Rehabilitierungszentren in 20 Städten der Ukraine. In Kiew verfügt die Universität über eigenes Audio-Videostudio «Talan-Studio», Verlag «Universität «Ukraine», moderne Kantinen und Studentenwohnheime. Die Studenten haben die Möglichkeit sich sowohl in der Erholungsstätte «Petrivska Sloboda» (Karpaten) als auch in den Krim und in Wolyn zu erholen. Die materiell-technische Basis der Universität wird jedes Jahr reicher.

Wissenschaftliche Tätigkeit und internationale Beziehungen.

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Die internationalen Kontakte der Universität «Ukraine» sind auf die Integration in den europäischen Forschungs- und Bildungsprozess abgezielt. Die Prioritäten sind dabei die Erarbeitung der Bildungstechnologien mit der gleichzeitigen sozialen, pädagogischen, psychologischen und physischen Rehabilitierung der Studierenden mit den besonderen Bedürfnissen. Auf diesem Gebiet tauscht die Universität «Ukraine» Erfahrungen auch mit Kollegen und Kolleginnen aus den Vereinigten Staaten von Amerika, da in Amerika und anderen entwickelten europäischen Ländern den Problemen der Menschen mit begrenzten Möglichkeiten immer größere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Dieses Problem wurde zum Hauptziel der Zusammenarbeit der Universität «Ukraine» mit ausländischen Kollegen. Sehr erfolgreich war in dieser Richtung die Zusammenarbeit der Lehrkräfte der Universität mit Prof. Rawer-Lampman (Fulbreitprogramm, USA) über die Vervollkommnung der pädagogischen Begleitung der Invalidenstudenten. Im Rahmen dieses Programms waren viele Zusammentreffen mit Vertretern der Botschaft der USA in der Ukraine organisiert, was dazu beitrug, dass die Arbeitsmöglichkeiten der Invalidenstudenten verbessert wurden, es erleichtert ihnen die Erhaltung des Grants im Rahmen des Projekts «Bildung im Aspekt der Menschenrechte». Das betrifft vor allem die Studenten, die vom Fonds für Entwicklung der Demokratie der Botschaft der USA in der Ukraine studieren. Während dieses social wichtige Projekt realisiert wurde, führte man Traininge für Studenten mit Invalidität durch, um ihnen zu helfen, eine Arbeit zu finden und sich weiter zu vervollkommnen. Die Universität «Ukraine» arbeitet aktiv mit Pfofessor K. Zaininger (USA) zusammen, er tritt oft mit Vorlesungen für Mitarbeiter und Studenten der Universität auf. Systematisch führt man den Austausch der wissenschaftlich-metodischen Materialien mit ausländischen Kollegen durch. Das sind Professor P.Mittler (Großbritannien), Dozent M.Koni Weischaap(USA), Doktor J.Klaus (Deutschland), E.Lindberg, B.Lenton (Schweden) und andere bekannte Lehrer aus Europa und Amerika. Aber nicht nur die Universität, sondern auch die Fakultäten und Lehrstühle erweitern ihre internationalen Beziehungen.So arbeitet der Lehrstuhl für Management aktiv mit dem Informationanalystischen Zentrum der Botschaft der USA in der Ukraine zusammen. In den letzten Jahren wurden internationale Konferenzen «Internet für Lehrer», «Marketing in USA», «Ethik des Bibliothekars» durchgeführt. Man arbeitet auch mit dem Programm der UNO (UNO-Ukraine) zusammen.

Studentenleben

Die Studenten haben die Möglichkeit sich sowohl im Studium als auch in der Freizeit zu entwickeln. Dazu tragen die Selbstverwaltung, hohe Sportkultur und viele schöpferische Menschen unter den Lehrern der Universität bei.

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An der Universität wirkt das Kulturzentrum mit einem Theaterstudio sowie den Tanz- bzw. Gesangensemles.Interessant und schöpferisch feiert man an der Universität verschiedene traditionelle und religiöse Feste. Hier finden auch Schönheistswettbewerbe und Diskotheken statt. Am Tag des heiligen Walentin feiert man gewöhnlich eine Studentenhochzeit. Am Internationalen Tag der Behinderten werden an der Universität die Festspiele «Hoffnungsträger» durchgeführt. Diese Festspiele geben den Studenten mit besonderen Bedürfnissen die Möglichkeiten sich schöpferisch zu entwickeln. Die Festspiele vereinigen Studenten viele Universitäten. Außerdem werden solche Festtage wie Tag des Studenten, Tag des Lehrers, Tag der Verteidiger der Heimat sowie traditionelle Feste wie Nikolaustag und Kosakenfest gefeiert. Der Höhepunkt des künstlerischen Lebens der Universität sind die Festspiele «Studentensommer», an dem auch die Studenten aus anderen Hochschulen des Landes teilnehmen.Unter den Studenten wurde die Skautenbewegung populär. Die Studenten nehmen an vielen allukrainischen Jugendmaßnahmen teil: die Wanderung «Kosakenwege», «Studentenrepublik», «Wurzeln», Festspiele «Tripilskaja Runde». Man soll auch die Spartakiaden für Studenten und Lehrer, die Tage der Gesundheit, Spiele und Wettbewerbe für die Jugend mit verschiedener physischen Vorbereitung nennen. Die Studenten der Universität haben auch die Sportfestspiele für die Behinderten ins Leben gerufen, welche sich inzwischen auch der internationalen Anerkennung erfreuen. Die Universität «Ukraine» fördert auch ihre studentischen Sportler mit körperlicher Behinderung: unter den Studenten der Universität sind viele Sieger der ukrainischen und internationalen sportlichen Wettbewerbe. Der stolz der Universität sind 15 Sieger der Paralympischen Spiele.

Herausragende Studenten und Hochschullehrer

Seit ihrer Gründung versammelte die Universität «Ukraine» in ihren Wänden hervorragende Wissenschaftler, Sportler, Mäzene und Künstler von Weltrang. An der Universität unterrichten Wissenschaftler und Forscher, welche einen großen Beitrag zur Entwicklung der nationalen Wissenschaft geleistet haben wie Valery Bebyk, Vasyl Hubarez, Stanislav Sabara, Vitaly Karpenko, und Liudmyla Matwijenko.

Studenten der Universität erzielten Platzierungen bei sportlichen Wättkämpfen. Darunter sind der Karateka Juri Huzaliuk (Europameister 2006), Julia Batenkowa (2 Silber- und 3 Bronzemedaillen im Biathlon auf den IX. Paralympischen Spielen in Turin), Juri Kostiuk (Gold, Silber und Bronze im Biathlon auf den IX. Paralympischen Spielen in Turin), Ihor Lytvynenko (Silber im Fußball auf II. Parolympischen Sommerspielen in Österreich), Dmytro Vynohradez (Gold beim Schwimmen auf XIII. Paralympischen Spielen), Anatolii Schevtschyk (Gold in Fußball auf den XII. und XIII. Paralympischen Spielen), Serhii Malyschevskyi (Silber auf XX. Deaflympics in Australien, Bronze auf XXI. Deaflympics auf Taiwan, Weltmeister im römisch-griechischen Kampf), Olexandr Kolodii (Gold auf XXI. Deaflympics im Schießen), Julia Soliaruk (Gold auf XX. Deaflympics im Volleyball). Dabei w

Außerdem sind unter den Studenten und Lehrern der Universität Künstler wie Maler A.Lomowskij, Sängerin S.Mirvoda, Schriftsteller W.Gubaretz, Publizist W.Karpenko und die Dichter: J. Titov, G.Gorovoj, O.Raduschinska, O.Tschinka.

Weblinks


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