- Philipp Weber (Maler)
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Philipp Weber (* 1974 in Rostock) ist ein deutscher hyperrealistischer Maler.
Philipp Weber studierte von 1996 bis 2000 Malerei an der Kunsthochschule Kassel bei den Professoren Kurt Haug und Rob Scholte.[1] 1998 erhielt er den Robert-Völker-Preis der Kunsthochschule. Von 2000 bis 2002 setzte er das Studium an der Universität der Künste Berlin bei Professor Wolfgang Petrick fort und schloss es als Meisterschüler ab.
Seine erste Ausstellung als freischaffender Künstler hatte er 2002 in der Galerie Hofmann + Kyrath, Berlin. Seit 2003 wird der Künstler von der Galerie Ulrich Gering in Frankfurt am Main betreut. Einzelausstellungen hatte er u.a. 2004 und 2005 auf der Art Frankfurt, 2006 auf der Art Karlsruhe und 2008 auf Schloss Callenberg in Coburg (mit Bob Willoughby). Beteiligungen erfolgten u.a. 2001 Gegenständlich, Löwenpalais Berlin, 2005 Deep action, Georg-Kolbe-Museum, Berlin, 2009 Broken vision, Mannheimer Kunstverein, Mannheim.
Literatur
- Deep action. Georg-Kolbe-Museum, Berlin 2005
- Weiße Herzen. Galerie Ulrich Gering, Frankfurt am Main; Kerber Verlag, 2008, ISBN 978-3-86678-202-0
- Broken vision. Mannheimer Kunstverein, Mannheim 2009
Weblinks
- Galerie Gering: Philipp Weber
- Jan Hendrik Neumann: Stille Wasser – Die mystischen Welten des Philipp Weber auf: Jerome-Kassel.de
Einzelnachweise
- ↑ Der Lebenslauf beruht auf: Philipp Weber: Weiße Herzen, Kerber, 2008, ISBN 978-3-86678-202-0 und dem Künstlerportrait bei der Galerie Ulrike Gering: Philipp Weber
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