- Päpstliche Katholische Universität von Ecuador
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Päpstliche Katholische Universität von Ecuador Motto Seréis mis testigos (dt:Ihr werdet meine Zeigen sein) Gründung 1946 Trägerschaft privat Ort Quito, Ibarra, Santo Domingo de los Colorados, Ambato, Esmeraldas und Portoviejo in Ecuador Rektor Manuel Corrales Pascual Studenten ca. 14.000 Website www.puce.edu.ec Die Päpstliche Katholische Universität von Ecuador (span.: Pontificia Universidad Católica del Ecuador, kurz: PUCE) ist eine private Volluniversität in Trägerschaft der Jesuiten in Ecuador. Ihr Großkanzler ist der Erzbischof von Quito, Raúl Eduardo Vela Chiriboga, der Rektor ist der Jesuit Manuel Corrales Pascual. Sie hat Sitze in Quito, Ibarra, Santo Domingo de los Colorados, Ambato, Esmeraldas und Manabí, bis 1990 auch in Cuenca. Diese Sitze sind im Sistema Nacional Universitario Pontificia Universidad Católica del Ecuador (SINAPUCE) (dt: Nationales Universitäres System der Päpstlichen Katholischen Universität von Ecuador) zusammengefasst und werden durch sie vertreten. Der Hauptsitz ist Quito.
Die PUCE wurde 1946 im Zentrum von Quito gegründet und schrittweise ausgebaut bis sie die wichtigsten Fachbereiche beherbergte. Sie verfügt über Fakultäten in:
- Architektur, Design und Kunst
- Administration und Buchführung
- Exakte und Naturwissenschaften
- Philosophie und Theologie
- Geisteswissenschaften
- Erziehungswissenschaften
- Kommunikation, Sprachwissenschaft und Literaturwissenschaft
- Wirtschaftswissenschaften
- Krankenpflege
- Ingenieurswesen
- Jura
- Medizin
- Psychologie
Und Schulen bzw. Institute in:
- Bioanalyse
- Sozialarbeit
In den meisten dieser Fächer sind auf eine Reihe von Abschlüssen wie Licenciatura, Diplomado, Magister, Maestría bzw. Master und Promotion (Dr.) studierbar.
Die PUCE beherbergt eine Reihe von Instituten und Forschungseinrichtungen und gibt eine Vielzahl von wissenschaftlichen Zeitschriften heraus. An der PUCE ist ein Kulturzentrum mit wechselnden Ausstellungen, Konzerten und Vorträgen beheimatet.
Ehemalige Studenten
- Fabián Alarcón
- Enrique Ayala
- Agustín Cueva
- Yolanda Kakabadse
- Osvaldo Hurtado
- Juan Paz y Miño
- Wilson Moncayo
Weblinks
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