Richard Freitag

Richard Freitag
Richard Freitag Skispringen
Freitag6.jpg
Nation DeutschlandDeutschland Deutschland
Geburtstag 14. August 1991
Geburtsort Deutschland
Größe 172 cm
Beruf Skispringer
Karriere
Verein SG Nickelhütte-Aue
Trainer Tino Haase
Dietrich Kampf
Pers. Bestweite 198,5 m (Planica 2010)
Status aktiv
Medaillenspiegel
DM-Medaillen 0 × Gold 1 × Silber 1 × Bronze
Deutscher Skiverband Deutsche Meisterschaften
Bronze 2009 Garmisch-Partenkirchen Mannschaft
Silber 2011 Hinterzarten Mannschaft
Platzierungen
 Gesamtweltcup 38. (2010/11)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Team 0 0 1
letzte Änderung: 10. Oktober 2011

Richard Freitag (* 14. August 1991) ist ein deutscher Skispringer.

Inhaltsverzeichnis

Werdegang

Richard Freitag springt von der Schanze

Freitag springt für den SG Nickelhütte-Aue und gehört seit April 2009 zum deutschen B-Kader des DSV. Im Juli 2009 konnte er mit der sächsischen Landesauswahl den Dritten Platz im Mannschaftsspringen bei den Deutschen Meisterschaften erringen.

Im Weltcup wurde er erstmals am 29. Dezember 2009 bei der Vierschanzentournee in Oberstdorf eingesetzt, nachdem er zuvor im Continentalcup Erfolge sammelte. Am 3. Januar 2010 schaffte er in Innsbruck mit einem 30. Platz seinen ersten Weltcup-Punkt. Bei der Skiflug-Weltmeisterschaft 2010 in Planica erreichte er im Einzelfliegen den 28. Platz. Sein bisher bestes Ergebnis bei einem Weltcupspringen erreichte er mit Platz 13 beim Auftaktspringen der Vierschanzentournee 2010/11 am 29. Dezember 2010 in Oberstdorf.[1]

Richard Freitags Vater ist der ehemalige Skispringer Holger Freitag. Freitag lebt bei seinen Eltern in Breitenbrunn. Er hat einen älteren Bruder und eine jüngere Schwester. Momentan besucht er die 12. Klasse des Sportgymnasium in Oberwiesenthal. Bei den Deutschen Meisterschaften 2011 in Hinterzarten konnte er als Zweiter erstmals im Einzel auf das Podest springen.[2]

Erfolge

Weltcupplatzierungen

Saison Platz Punkte
2009/10 90 1
2010/11 38 105

Weblinks

Einzelnachweise

  1. ↑ Ergebnisübersicht bei www.fis-ski.com, abgerufen am 22. Januar 2011.
  2. ↑ Ergebnisse bei www.berkutschi.com, abgerufen am 10. Oktober 2011.

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