Simone Trieder

Simone Trieder

Simone Trieder (* 10. Februar 1959 in Quedlinburg) ist eine deutsche Schriftstellerin.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Werk

Simone Trieder studierte Sonderpädagogik und war anschließend Regieassistentin in Zwickau, Karl-Marx-Stadt und Halle. Seit 1992 ist sie freiberufliche Autorin, sie ist die Landesvorsitzende des VS Sachsen-Anhalt und ist Mitglied des Literaturrates Sachsen-Anhalt und des Redaktionsbeirates der Zeitschrift "Ort der Augen".

Trieder schreibt Lyrik, Prosa, Dramatik, Kinderbücher, Radiofeatures, Werke zur Halleschen Regionalgeschichte und arbeitet ab und zu journalistisch. Ihre Bücher sind oft aufwändig illustriert und gestaltet.

Sie hat zwei erwachsene Kinder.

Auszeichnungen

  • Stipendium des Landes Sachsen Anhalt 2002
  • Stipendium der Stiftung Kulturfonds 2004
  • Stipendiatin des Baltic Centre for Writers and Translaters 2004
  • Stadtschreiberin von Halle 2005
  • Stipendienaufenthalt im Künstlerhaus Ahrenshoop 2008

Werke

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Hallescher Dichterkreis — Inhaltsverzeichnis 1 Hallescher Dichterkreis 1733 2 Hallescher Dichterkreis 1739 3 Hallescher Dichterkreis 1991 4 Werke …   Deutsch Wikipedia

  • Richard Leander — Richard von Volkmann Richard von Volkmann (* 17. August 1830 in Leipzig; † 28. November 1889 in Jena) war Chirurg und Verfasser der Träumereien an französischen Kaminen. Für seine literarische Arbeiten verwendete er das Pseudonym Richard Leander …   Deutsch Wikipedia

  • Richard Volkmann-Leander — Richard von Volkmann Richard von Volkmann (* 17. August 1830 in Leipzig; † 28. November 1889 in Jena) war Chirurg und Verfasser der Träumereien an französischen Kaminen. Für seine literarische Arbeiten verwendete er das Pseudonym Richard Leander …   Deutsch Wikipedia

  • Richard von Volkmann — Volkmann als Corpsstudent, 1851 Richard von Volkmann (* 17. August 1830 in …   Deutsch Wikipedia

  • Friedrich August Weineck — Fritz Weineck Denkmal nach der Enthüllung am 14. August 1958 Friedrich August Weineck, besser bekannt als Fritz Weineck (* 26. März 1897 in Halle (Saale); † 13. März 1925 ebenda), war ein Bürstenbi …   Deutsch Wikipedia

  • Christian Reuter (Schriftsteller) — Christian Reuter (* 1665 in Kütten bei Zörbig; † um 1712 vermutlich in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller des Barock. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Die Schlampampe Fehde 3 Schelmuffsky …   Deutsch Wikipedia

  • Feldscher — Der Feldscher (auch Feldscherer) (Mehrzahl Feldschere) war die unterste Stufe des früheren Militärarztes und arbeitete als so genannter Handwerksarzt beim Heer. Der Begriff wurde auch für ungelernte Landärzte verwendet und entstand im 14.… …   Deutsch Wikipedia

  • Herberge der Romantik — Blick vom Garten auf das Reichardtsche Gehöft, die Saale und die Porphyrfelsen Der Begriff Herberge der Romantik (auch Reichardts Garten oder Giebichensteiner Dichterparadies genannt) stammt aus der deutschen Literaturgeschichte und steht für… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Söhne und Töchter der Stadt Quedlinburg — In dieser Liste werden die Persönlichkeiten mit Bezug zur Stadt Quedlinburg aufgeführt. Inhaltsverzeichnis 1 Söhne und Töchter der Stadt 2 Weitere Persönlichkeiten 3 Ehrenbürger 4 …   Deutsch Wikipedia

  • Reichardts Garten — Blick vom Garten auf das Reichardtsche Gehöft, die Saale und die Porphyrfelsen Der Begriff Herberge der Romantik (auch Reichardts Garten oder Giebichensteiner Dichterparadies genannt) stammt aus der deutschen Literaturgeschichte und steht für… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”