- Südjütische Querbahn
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Die Südjütische Querbahn (Sønderjyske tværbane) war eine Bahnstrecke, die in mehreren Abschnitten von Højer nach Sønderborg führte.
Gebaut wurden die Streckenabschnitte zu der Zeit, in der der südliche Teil Jütlands als Nordschleswig zu Deutschland gehörte. Der erste Abschnitt zwischen Tønder und Tinglev wurde bereits am 26. Juni 1867 seiner Bestimmung übergeben. Zuletzt wurde die Strecke Sønderborg–Tinglev am 15. Juli 1901 eröffnet. Aufgrund des Ergebnisses der nach dem Friedensvertrag von Versailles vorgenommenen Volksabstimmung in Schleswig wurde Nordschleswig/Südjütland von Deutschland am 15. Juni 1920 an Dänemark abgetreten. In der Folge wurde die Gesamtstrecke von der Dänischen Staatsbahn übernommen.
Die Südjütische Querbahn bestand aus folgenden Bahnstrecken:
Davon ist heute nur noch die Strecke zwischen Tinglev und Sønderborg in Betrieb.
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Kategorien:- Schienenverkehr (Dänemark)
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