- Bahnstrecke Sønderborg–Tinglev
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Sønderborg–Tinglev Streckennummer: DSB Banenummer 28 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Stromsystem: Sønderborg–Tinglev 25 kV, 50 Hz ~ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Legendevon Mommark bis 27. Mai 1962 Alsensund 0,0 Sønderborg 3,8 Ragebøl bis 1963 von Broager bis 1. Juli 1932 6,6 Vester Sottrup bis 1974 10,2 Avnbøl bis 1970 Bhf., Hst. bis 1974 13,8 Adsbøl bis 1955 16,3 Gråsten Hafenbahn Gråsten 19,9 Rinkenæs bis 1974 24,0 Tørsbøl bis 1969 Bhf., Hst. bis 1974 nach Padborg bis 21. Mai 1932 28,0 Lundtoft bis 1965 Bhf., Hst. bis 1974 32,0 Kliplev bis 1974 Bhf., ab 1979 neu als Hst. 36,0 Bjerndrup bis 1974 von Padborg 42,0 Tinglev nach Fredericia Die Bahnstrecke Sønderborg–Tinglev ist eine eingleisige, elektrifizierte Bahnstrecke im südlichen Dänemark. Sie war ein Teil der Südjütischen Querbahn, die von Sønderborg nach Højer führte.
Der Streckenabschnitt von Sønderborg nach Tinglev wurde während der Zugehörigkeit von Nordschleswig zum Deutschen Reich gebaut. Am 15. Juli 1901 wurde die Strecke von der Preußischen Staatsbahn in Betrieb genommen.
Die Bahnstrecke wurde 1920 von der DSB übernommen.
Bis 1962 hatte die Bahnstrecke in Sønderborg Anschluss an die damalige Kreisbahn auf Alsen.
1997 wurde die Strecke elektrifiziert, so dass durchgehende Intercity-Züge von Kopenhagen bis Sønderborg angeboten werden konnten. Diese Züge verkehren im Zweistundentakt.
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