- Thomas Reutter
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Thomas Reutter (* 19. Juli 1967 in Mannheim) ist ein deutscher Fernsehjournalist.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Neben seinem Studium der Politikwissenschaft und Wissenschaftslehre in Mannheim arbeitete er als freier Autor für die ARD Sendungen Monitor, Tagesthemen und Morgenmagazin und schrieb für die Frankfurter Rundschau. Von 1995 bis 1998 produzierte er als Fernsehreporter im SDR-Studio Mannheim Berichte und Filme. 1998 wechselte er zur Redaktion des ARD-Politikmagazins Report Mainz.[1]
Auszeichnungen
- 2005 Marler Fernsehpreis für Menschenrechte für die Berichterstattung über den Kinder- und Jugendtrakt im US-Gefängnis Abu Ghraib im Irak
- 2007 Hauptpreis des internationalen Umweltfilmfestivals Ekotopfilm für die Reportage „Öl-Alarm in Westsibirien"[2]
- 2008 Mainzer Journalistenpreis für den Bericht „Mörderische Subventionen“
- 2010 Journalistenpreis der EU-Kommission für die Sozialreportage „Herr Dinse wird obdachlos“[3]
- 2011 Marler Fernsehpreis für Menschenrechte für den Film "Vertreibung für Bioprodukte"[4]
Dokumentationen (Auswahl)
- Abgestempelt? Leben mit Hartz IV, ARD, 23.Januar 2010
- Die Krankenfabrik, Patienten in Not – Schwestern am Limit, ARD, 5.Mai 2007
- Der Pflegenotstand, ARD, 9. Februar 2006
- Cool bleiben! Junge Schläger trainieren Gewaltlosigkeit, ARD, 20.August 1998
Weblinks
- http://medienleben.uni-trier.de/leben/medienmenschen/nachgefragt-recherche/thomas-reutter/
- http://www.3sat.de/page/?source=/nano/redaktion/128039/index.html
- http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3516860?documentId=616232
Einzelnachweise
- ↑ http://www.swr.de/report/ueberuns/team/-/id=1197364/qfn4xs/index.html
- ↑ http://www.medienhandbuch.de/news/internationaler-umwelt-filmpreis-fuer-report-mainz-12496.html
- ↑ http://www.eu-info.de/dpa-europaticker/179011.html
- ↑ http://www.swr.de/report/presse/-/id=1197424/nid=1197424/did=8055888/rwswat/index.html
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