Windows-Sicherheitscenter

Das Windows-Sicherheitscenter wurde von Microsoft mit dem Service Pack 2 für Windows XP eingeführt. Es ist auch in Windows Vista enthalten. In Windows 7 wurde es in Wartungscenter umbenannt.^[1] Es dient zur Überprüfung der Sicherheitseinstellungen des PCs.

Anwender sollen sich bei der Sicherheit ihres Windows-PCs aber nicht nur auf die Angaben des Windows-Sicherheitscenter verlassen, da es auch Computerviren oder Spyware u. a. gibt, die den Status des Windows-Sicherheitscenter manipulieren kann.

Sicherheitselemente:

• Firewall: weist den aktuellen Status der Windows – oder anderen Firewall aus
• Automatische Updates: zeigt an ob und wie die automatischen Windowsupdates eingeschaltet sind
• Schutz vor schädlicher Software: meldet den momentanen Zustand des Antivirenprogramms, seit Windows Vista auch den Status von Windows Defender
• weitere Sicherheitseinstellungen: registriert die aktuellen Einstellungen des Webbrowser, sowie der in Windows Vista und Windows 7 enthalten Benutzerkontensteuerung

Weblinks

• Verwenden von Windows-Sicherheitscenter. Microsoft (Infoseite zum Windowssicherheitscenter in Windows Vista).
• Weitere Möglichkeiten zum Schutz Ihres Computers. Microsoft (Informationen zum Sicherheitscenter von Windows XP bei Microsoft).
• Windows 7-Funktionen - Wartungscenter. Microsoft (Beschreibung des Wartungscenter von Windows 7 auf der deutschen Microsoftwebseite).
• Prüfliste zur Sicherheit für Windows 7. Microsoft.

Einzelnachweise

1. ↑ http://windows.microsoft.com/de-DE/windows7/What-happened-to-Windows-Security-Center