Webbrowser

Webbrowser

Webbrowser, oder allgemein auch Browser (engl. [ˈbɹaʊ̯zə(ɹ)], to browse ‚schmökern, umsehen‘, auch ‚abgrasen‘) sind spezielle Computerprogramme zur Darstellung von Webseiten im World Wide Web oder allgemein von Dokumenten und Daten. Das Durchstöbern des World Wide Webs beziehungsweise das aufeinanderfolgende Abrufen beliebiger Hyperlinks als Verbindung zwischen Webseiten mit Hilfe solch eines Programms wird auch als Internetsurfen bezeichnet. Neben HTML-Seiten können Webbrowser verschiedene andere Arten von Dokumenten anzeigen. Webbrowser stellen die Benutzeroberfläche für Webanwendungen dar.

Inhaltsverzeichnis

Browser und Webbrowser

Konqueror, der Webbrowser des KDE-Projektes
Der textbasierte Webbrowser Lynx

Ursprünglich bezeichnete der aus dem Englischen entlehnte Begriff browsen am Computer lediglich das Nutzen von Navigationselementen (Vor, Zurück, Index etc.) zum Lesen von Texten bzw. Textdateien. Erweitert wurde dieser Begriff später durch das Aufkommen von Hypertext, bei dem man bestimmte als Querverweis (auch „Hyperlinks“ genannt) wirkende Wörter auswählen kann, um zu einem anderen Text zu gelangen. Später kamen dann Funktionen zur Anzeige von Bildern dazu und auch sogenannte verweissensitive Grafiken, bei denen man auf einer Computergrafik einen Bereich (zum Beispiel bei einer Weltkarte) anklickt und dadurch zu einer verlinkten Textseite (zum Beispiel über ein bestimmtes Land) gelangt. Des Weiteren existieren PDF-Browser zur Navigation und Recherche in PDF-Büchern, -Magazinen, -Abhandlungen etc., die auch Hyperlinks und AV-Medien enthalten können.

Einsatzgebiete

Browser werden hauptsächlich auf PCs eingesetzt. Aber auch mobile Endgeräte (PDAs, Smartphones) verfügen über Browsersoftware für den Zugriff auf das World Wide Web. Der erste mobile Browser „PocketWeb“ wurde 1994 am TecO für den Apple Newton entwickelt.[1][2] Heutige mobile Browser sind zum Beispiel Opera Mini, Internet Explorer, Firefox Mobile, Safari und Skyfire.

Aufgrund ihrer großen Verbreitung haben Webbrowser eine wichtige Funktion als sogenannte Thin Clients von Webanwendungen (siehe Schichtenarchitektur).

Mit dem fortschreitenden Trend zum Internet und später Multimedia wandelte sich der Webbrowser zur zentralen Anwendersoftware auf einem heute üblichen PC. Heutige Browser zeigen Inhalte wie Computergrafiken, Musik, Radio oder Filme und benutzen dazu ggf. externe Bausteine, wie Java-Applets oder sogenannte Plug-ins.

Zudem lassen sich damit Programme oder Dateien auf den PC laden (herunterladen), um sie dort zu speichern und gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt zu öffnen oder auszuführen.

Insbesondere die Verbreitung von Breitband-Internetzugängen förderte diese zentralen Funktionen heutiger Webbrowser. Somit verschwimmt zunehmend auch der Unterschied zu einem Dateimanager, der ursprünglich ausschließlich zum Öffnen, Kopieren oder Löschen von Dateien verwendet wurde. Viele Dateimanager haben heute auch Browser-Funktionen (Datei-Browser) und können so auch zum Anzeigen von Dokumenten verwendet werden.

Oft lässt sich ein Webbrowser auch für Tätigkeiten am lokalen Computer einsetzen, sofern funktionale Einheiten in der Lage sind, gemäß HTTP mit dem Webbrowser zu „kommunizieren“. Der Vorteil hierbei besteht darin, dass dafür kein eigenes Programm auf dem Rechner installiert werden muss. Dabei spielen auch Überlegungen zur Sicherheit des jeweiligen Computersystems eine Rolle.

Inzwischen haben auch viele netzwerkfähige Geräte eine Webschnittstelle und können so mit einem Browser bedient werden.

Weitere Funktionen

Webbrowser beherrschen neben HTTP weitere Protokolle der Anwendungsschicht des TCP/IP-Referenzmodells, zum Beispiel FTP. Einige Webbrowser haben auch Funktionen für E-Mail, Usenet oder BitTorrent. Andere decken diese Funktionen durch externe Programme ab. So werden heute manche Browser (wie Mozilla oder Opera) als Browser-Garnitur mit integrierten Funktionen für zum Beispiel E-Mail und Usenet ausgeliefert. Andere, wie Internet Explorer und Konqueror, sind kombinierte Browser und Dateimanager. In den letzten Jahren hat wiederum eine Gegenbewegung eingesetzt, die sich für Browser ohne solche Zusatzfunktionen einsetzt, wie zum Beispiel Galeon und Firefox. Diese können jedoch durch installierbare Erweiterungen (siehe: en:List of Firefox extensions) angepasst werden, so dass weitere Funktionen mit dem Browser ausgeführt werden können. Beispielsweise kann Firefox nach Installation von ChatZilla am Internet Relay Chat teilnehmen.

Spezielle Browser

Textbasierte Browser

Manche Browser können nach wie vor nur einfachen Text darstellen. Solche Browser werden auch textbasierte Browser genannt. Meist ermöglichen sie es, Computergrafik-Dokumente abzuspeichern oder mit externen Programmen darzustellen. Textbrowser eignen sich besonders zur schnellen Recherche, da Bilder, Werbung und ähnliches gar nicht geladen werden. Beispiele für textbasierte Browser sind Links, Line Mode Browser, ELinks, Lynx und w3m. Opera kann einen Textbrowser nachahmen.

Offline-Browser

Offline-Browser arbeiten offline, also ohne Internetverbindung. Sie verwenden ausschließlich lokale Inhalte oder lokale Kopien von Web-Inhalten. Vorrangiges Einsatzgebiet sind nicht-internetfähige Rechner. Zur Herstellung geeigneter Offline-Kopien von Webseiten sind spezielle Programme wie wget oder HTTrack erforderlich. Auch viele Standard-Webbrowser lassen sich in einen Offline-Modus umschalten, wobei diese dann ihre Daten (sofern vorhanden) aus dem sogenannten Browser-Cache laden.

Geschichte

Grafische Darstellung der Entwicklung der Webbrowser

Tim Berners-Lee, ein Pionier der Verwendung von Hypertext, entwickelte ab 1989 am CERN in Genf (Schweiz) den ersten Webbrowser und -editor unter dem Namen WorldWideWeb (später Nexus) auf einer NeXT-Workstation. Eingelagerte Grafiken öffneten sich noch nicht automatisch, sondern mussten erst angeklickt werden. Im November 1990 beauftragte er Nicola Pellow mit der Entwicklung des minimalistischen Line Mode Browsers, der nur Text darstellen konnte, dafür aber auf „praktisch allen“ Rechnern lief. Weihnachten 1990 waren beide Browser präsentationsreif. Im August 1991 machte Berners-Lee das Projekt und beide Browser in der Newsgruppe alt.hypertext öffentlich bekannt[3][4].

Mosaic

Größere Verbreitung fand nach dem unzureichenden WWW/Nexus der Browser NCSA Mosaic, eine Software mit grafischer Benutzeroberfläche (GUI) und sich automatisch vollständig aufbauendem Seitendesign, die ursprünglich auf Unix lief, aber bald schon auf Apple Macintosh und Microsoft Windows portiert wurde. Die Version 1.0 von Mosaic erschien am 1. April 1993.

Netscape

Marc Andreessen, der Mosaics Entwicklerteam leitete, gründete kurz danach die Netscape Communications Corporation, die kommerziellen Möglichkeiten des Internets wurden erkannt und mit Netscape eingeleitet. Das Unternehmen brachte seinen Navigator im Oktober 1994 auf den Markt. Er war ein gegenüber NCSA Mosaic verbesserter Webbrowser mit schnellerem Seitenaufbau. Netscape verbreitete sich sehr schnell und verdrängte Mosaic fast vollständig; für einige Jahre wurde er Marktführer im rasanten Wachstum des Internets. Das Unternehmen wurde Ende 1998 von America Online (AOL) aufgekauft. Neue Versionen von Netscape (Netscape 6.0, Netscape 7.0) hatten nur bescheidenen Erfolg. Insbesondere Netscape 6.0 wurde zu einem Fehlschlag. Am 1. März 2008 wurden die Weiterentwicklung und der Support eingestellt.

Internet Explorer

Aufgrund des Erfolgs des Netscape Navigators brachte Microsoft, das bis dahin das Internet unterschätzt hatte, 1995 seinen Internet Explorer heraus, der nicht selbst entwickelt, sondern vom Unternehmen Spyglass (NCSA Mosaic) eingekauft worden war. Mit Erscheinen des Internet Explorers begann ein Verdrängungswettbewerb zwischen den Browser-Herstellern Microsoft und Netscape (siehe Browserkrieg).

Dabei konnte sich Microsoft den Wettbewerbsvorteil zunutze machen, Hersteller des Betriebssystems Microsoft Windows zu sein und mit jeder Installation des Betriebssystems auch den hauseigenen Browser mitauszuliefern, so dass er wie selbstverständlich sofort benutzt wurde.

Eine Folge dieses Wettbewerbs war zum einen eine starke Verbreitung beider Browser. Andererseits führte die Konkurrenz zwischen Microsoft und Netscape dazu, dass die beiden Firmen in ihrem Wettkampf um Marktanteile eine Vielzahl selbsterfundener Erweiterungen in ihre Programme integrierten, die vom jeweiligen Konkurrenzprodukt zunächst nicht unterstützt wurden. Letztlich gelang es Microsoft, den Konkurrenten Netscape vom Markt weitgehend zu verdrängen.

Mozilla und Firefox

Netscape reagierte auf seine Marktanteilverluste, indem es sich zu einem quelloffenen Projekt veränderte – unter dem Namen Mozilla, welches parallel zur Netscape-Entwicklung betrieben wurde, wobei sich die Projekte gegenseitig mit Ideen und Techniken ergänzten.

Zum Nachfolger des Mozilla-Browsers wurde Firefox. Da Firefox ein reiner Webbrowser ist, wird er durch den E-Mail-Client Thunderbird ergänzt, während Mozilla noch einen integrierten E-Mail-Client besaß. Die Versionen 1.0 von Firefox und Thunderbird erschienen nach einer längeren Betaphase im Dezember 2004.

Während die Mozilla-Entwickler zuvor darauf bedacht gewesen waren, möglichst alle wichtigen Internetfunktionen wie Webbrowser, E-Mail-Programm, Adressbuch und HTML-Editor in einem Programmpaket (Mozilla Application Suite) zusammenzufassen, strebten sie später die Veröffentlichung einzelner, voneinander unabhängiger Komponenten an. Das Ziel der Entwicklung war ein schneller Programmstart und geringere Speicher- und Rechenzeitauslastung. Gleichzeitig sollte die Entwicklung der einzelnen Komponenten ausgebaut und vorangetrieben werden.

Die Webbrowser-Funktion übernahm Mozilla Firefox. Die E-Mail-Funktion wurde unter dem Namen Mozilla Thunderbird ausgelagert, der Kalender wird unter dem Namen Mozilla Sunbird und der HTML-Editor zunächst als Nvu, nun als KompoZer weiterentwickelt. Die offizielle Mozilla Application Suite 1.7 wurde lediglich mit Sicherheitsaktualisierungen versorgt. Allerdings arbeitet seit Mitte 2005 ein Community-Projekt an der Weiterentwicklung der Application Suite unter dem Namen SeaMonkey.

Opera

Der Browser Opera erschien in der ersten Version 1996. Opera zeichnet sich durch die Vielzahl seiner Funktionen aus: Neben den eigentlichen Internetfunktionen bietet er ein integriertes E-Mail-Programm, Chatmodule, BitTorrent-Unterstützung und viele, oft einzigartige Funktionen. Opera ist für eine Vielzahl von Betriebssystemen und Benutzersprachen verfügbar. Opera war einer der ersten Browser, die Tabs und einen Pop-up-Blocker fest integriert hatten.

Nintendos Spielkonsole Wii und der Nintendo DS verwenden den Opera-Browser, um Internetdienstleistungen anzubieten. Ebenso setzen Sony und Loewe bei der aufkommenden Verschmelzung von TV und Internet auf Opera.

Safari

Safari ist ein Browser vom Unternehmen Apple. Er wurde im Januar 2003 veröffentlicht und ist seit Mac OS X Panther (10.3) der Standardbrowser, der den bis dahin genutzten Internet Explorer ersetzte. Der Rendering Engine namens WebKit liegt die KHTML-Bibliothek des KDE-Projekts zugrunde, die von Apple an eigene Bedürfnisse angepasst wurde. Seit Juni 2007 ist mit Safari 3.0 auch eine Version für Windows verfügbar. Mittlerweile liegt der Browser in der 5. Version vor. Safari wird auch in einer mobilen Version unter iOS als Browser verwendet.

Google Chrome

Am 2. September 2008 brachte Google den Webbrowser Google Chrome als Beta-Version für Windows heraus. Im Dezember 2008 wurde die erste endgültige Version veröffentlicht, im Mai 2009 folgte dann Version 2.0. Momentan ist Google Chrome in der Version 15 für Windows, Linux und Mac OS X erhältlich.

Kompatibilität und Standardkonformität

Das World Wide Web Consortium (W3C) organisiert die Standardisierung der das World Wide Web betreffenden Techniken. Diese Standards wurden in der Vergangenheit und auch noch heute von einigen Browserherstellern nur teilweise oder abweichend umgesetzt beziehungsweise erweitert. Dies macht die Programmierung von browserunabhängigen Webanwendungen wegen des hohen Testaufwandes zum Teil schwierig und zeitaufwendig. Die Standardkonformität eines Browsers kann mit den Acid-Tests geprüft werden.

Marktanteile der Webbrowser

Trends der Browsernutzung ab 2002 nach w3schools.com, nicht repräsentativ[5]:
  • Microsoft Internet Explorer
  • Mozilla Firefox
  • Opera
  • Netscape
  • Safari
  • Google Chrome
  • unbestimmt

Die verbreitetsten Webbrowser sind Mozilla Firefox, Windows Internet Explorer, Safari, Google Chrome und Opera (Stand:2010).[6][7]

Weltweit am häufigsten benutzte Browser, Stand: März 2011[8]:
  • Microsoft Internet Explorer
  • Mozilla Firefox
  • Opera
  • Google Chrome

Messung der Marktanteile

Die tatsächliche Verbreitung eines Webbrowsers ist nicht zweifelsfrei feststellbar. Verschiedene Anbieter veröffentlichen Statistiken über die Verbreitung von Webbrowsern. Da die generelle Verbreitungsrate eines Browsers von verschiedensten Faktoren beeinflusst wird, sind diese Statistiken unterschiedlich aussagekräftig und kommen zu teilweise stark unterschiedlichen, scheinbar widersprüchlichen Ergebnissen. So schwankt die Verbreitung eines Browsers je nach Themengebiet der aufgerufenen Webseite, Herkunftsregion der aufrufenden Person und dem Zeitpunkt der Messung. Viele Benutzer sind auf ihrer Arbeitsstelle beispielsweise an die Verwendung eines bestimmten Webbrowsers gebunden, nach der Arbeit verwenden diese zu Hause unter Umständen einen anderen Browser. Auch verschiedene Ereignisse führen zu starken Schwankungen. So steigt der Marktanteil bei der Veröffentlichung einer neuen Hauptversion oder sinkt beim Bekanntwerden einer Sicherheitslücke.

Ein extremes Beispiel: Die Seiten des IT-Verlages Heise verzeichnen einen Internet-Explorer-Anteil von nur 18,4 Prozent (Stand: Februar 2010).[9] Insgesamt geben Browserstatistiken nur die grobe Verteilung und ggf. Trends an, da jede Statistik nur auf der Auswertung der Logdateien ausgewählter Websites beruht und es keine unbestritten repräsentative Auswahl dafür zu verwendender Websites gibt.

Die Messungen werden in der Regel anhand des sogenannten User-Agent-Headers durchgeführt, mit der sich der verwendete Browser identifizieren lässt und die dieser bei jeder Anfrage an den Server übermittelt. Bei praktisch allen Browsern kann diese Kennung vom Benutzer verändert werden.

Browser-Marktanteil im deutschen Sprachraum nach Versionen (Mai 2011)[10]
Browser-Version Marktanteil in Prozent
Mozilla Firefox 8.0 16,7
Internet Explorer 8.0 16,6
Mozilla Firefox 7.0 15,6
Internet Explorer 9.0 9,7
Mozilla Firefox 3.6 8,3
Google Chrome 15.0 7,6
Internet Explorer 7.0 3,2
Safari 5.1 3,0
Mozilla Firefox 6.0 2,4
Opera 11.5 2,0
Mobile Safari 5.1 2,0
Safari 5.0 1,8
Mobile Safari 5.0 1,7
Android Browser 4.0 1,5
Mozilla Firefox 5.0 1,5
Browser-Marktanteil im deutschen Sprachraum mit zusammengefassten Versionen (Mai 2011)
Browser-Familie Marktanteil in Prozent
Mozilla Firefox 47,1
Internet Explorer 30,4
Google Chrome 8,5
Safari 5,2
Mobile Safari 4,0
Opera 2,3
Android Browser 1,5
Symbian Browser 0,2
andere <0,5

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Web browsers – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. PocketWeb. TecO, abgerufen am 7. Januar 2011.
  2. Gessler, S., Kotulla, A.: PDAs as mobile WWW browsers Proc. of 2nd International WWW Conference, Chicago, Oct. 1994.
  3. Robert Cailliau: A Little History of the World Wide Web. CERN/W3C, 1995, abgerufen am 24. Juli 2010 (englisch).
  4. Tim Berners-Lee: Re: Qualifiers on Hypertext links... Usenet Nachricht. 6. August 1991, abgerufen am 28. Juli 2010: „We have a prototype hypertext editor for the NeXT, and a browser for line mode terminals which runs on almost anything.“
  5. Browser Statistics - Web Statistics and Trends (englisch)
  6. Browser-Marktanteile bei StatCounter
  7. Statcounter. Abgerufen am 1. April 2011.
  8. Browser-Anteile auf heise online, keks.de
  9. webmasterpro.de: Verbreitung verschiedener Browserversionen. In: Webanalyse - Aktuelle Browser-Marktanteile. 16. November 2011, abgerufen am 16. November 2011 (deutsch): „Die Webmasterpro Webanalyse bietet Daten über Nutzungsstatistiken und Marktanteile im deutschsprachigen Netz.“

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