Zeche Fredholder Bank

Zeche Fredholder Bank
Zeche Fredholder Bank
Abbau von Steinkohle
Betriebsende 1739
Nachfolgenutzung Umbenennung in Trappe und Adler
Geografische Lage
Koordinaten 51° 21′ 54″ N, 7° 20′ 14″ O51.3657.3372222222222Koordinaten: 51° 21′ 54″ N, 7° 20′ 14″ O
Zeche Fredholder Bank (Regionalverband Ruhr)
Zeche Fredholder Bank
Lage Zeche Fredholder Bank
Standort Wetter / Gevelsberg
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Revier Ruhrrevier

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Die Zeche Fredholder Bank war ein Stollenbergwerk im heutigen Grenzgebiet der Städte Wetter (Ruhr) und Gevelsberg.

Bergwerksgeschichte

Die Zeche wurde 1560 (andere Quellen besagen 1650) erstmals benannt und war bis 1739 unter diesem Namen in Förderung. In jenem Jahr änderte sie ihren Namen auf „Trappe und Adler“ und avancierte dadurch zur direkten Vorgängergrube der Zeche Trappe in der Gemeinde Silschede, heute Gevelsberg-Silschede.

Das Stollenmundloch von "Fredholder Bank" ist heute noch vorhanden und stellt eine Sehenswürdigkeit auf dem Bergbau-Rundwanderpfad Schlebuscher Weg dar.

Literatur

  • Wilhelm Hermann, Getrude Hermann: Die alten Zechen an der Ruhr. 4. Auflage, unveränderter Nachdruck der 3. Auflage. Köster, Königstein im Taunus 1994, ISBN 3-7845-6992-7, S. 242.

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