Chwitscha Schubitidse



Chwitscha Schubitidse
Spielerinformationen
Geburtstag	31. August 1974
Geburtsort	Rustawi, Georgische SSR
Größe	170 cm
Position	Stürmer, Mittelfeldspieler
Vereine als Aktiver
Jahre	Verein	Spiele (Tore)1
1991–1993 1993–1994 1994–1995 1995–1996 1996–1998 1999–2002 2002–2005 2005–2006 2006–2007 2007–2008 2008–2010 2010–	Imedi Tiflis Tetri Arsiwibei Schewardeni-1906 Tiflis FSV Optik Rathenow Altmark Stendal FSV Zwickau FC Erzgebirge Aue FC St. Pauli Oststeinbeker SV Hallescher FC FSV Zwickau FC Sachsen Leipzig	66 (54) 29 (25) 22 0(8) 21 0(3) 90 (16) 89 (19) 76 (17) 32 0(4) 10 0(7) 27 0(3) 27 0(5) 29 0(4)
Nationalmannschaft
	Georgien U-21	1 0(0)
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele. Stand: Saisonende 2010/11

Chwitscha Schubitidse (georgisch ხვიჩა შუბითიძე; * 31. August 1974 in Rustawi, GSSR) ist ein georgischer Fußballspieler.

Schubitidse spielte in Georgien bei Imedi Tiflis, Tetri Arsiwibei und Schewardeni-1906 Tiflis,^[1] ehe er in Deutschland, zunächst beim FSV Optik Rathenow, heimisch wurde. 1998 wechselte der Offensivspieler zu Altmark Stendal. Bereits ein Jahr später ging er zum FSV Zwickau, für den er drei Jahre lang aktiv war. 2002 schloss er sich dem FC Erzgebirge Aue an, mit dem er in seiner ersten Saison in die Zweite Liga aufstieg. In zwei Spielzeiten in der zweithöchsten Spielklasse absolvierte er für die „Veilchen“ 45 Spiele und erzielte dabei neun Tore.

2005 wechselte er zum FC St. Pauli in die Regionalliga Nord. In 32 Einsätzen erzielte er hier vier Treffer, ehe er nach nur einem Jahr zum Oststeinbeker SV ging, für den er in der Landesliga spielte. Im Abstand von jeweils einer Saison wechselte er danach zunächst 2007/08 zum Halleschen FC in die Fußball-Oberliga Nordost (Staffel Süd), 2008/09 zum FSV Zwickau und 2010/11 zum FC Sachsen Leipzig^[2].

Fußnoten

1. ↑ nach Angabe von Kiezkicker.de und sportfinden.de war er auch bei Dinamo Tiflis aktiv, dies wird jedoch von keiner anderen Quelle bestätigt.
2. ↑ LVZ-Online: FC Sachsen rüstet auf - Trainingsauftakt in Leutzsch, abgerufen am 2. Juli 2010