- Die Furche
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Die Furche Beschreibung Die österreichische Wochenzeitung Verlag DIE FURCHE Zeitschriftenbetriebsgesellschaft m.b.H. & Co. KG. Erstausgabe 1945 Erscheinungsweise wöchentlich Verbreitete Auflage (ÖAK 1/2008) 15.333 Exemplare Chefredakteur Claus Reitan Herausgeber Heinz Nußbaumer,
Wilfried StadlerWeblink furche.at Die Furche ist eine österreichische Wochenzeitung.
Die Furche wurde 1945 von Friedrich Funder als „Kulturpolitische Wochenschrift“ gegründet. Die Zeitung wird vom Verlagshaus Styria herausgegeben und hat eine verkaufte Auflage in Österreich von 15.333 Exemplaren (1. Halbjahr 2008, laut Österreichischer Auflagenkontrolle). Das Blatt erscheint immer donnerstags.
2003 wurde der Furche der Concordia-Preis in der Sparte „Pressefreiheit“ verliehen.
Die Furche wird oft zu Unrecht für eine Kirchenzeitung gehalten. Sie versteht sich nicht als Sprachrohr der römisch-katholischen Amtskirche. Sehr wohl ist der Furche aber der religiöse Diskurs – der sich nicht nur auf das Christentum bezieht – ein besonderes Anliegen, was sich in Form eines eigenen Religions-Ressorts manifestiert.
Inhaltsverzeichnis
Mitarbeiter
Herausgeber
- Heinz Nußbaumer
- Wilfried Stadler
Redakteure
- Claus Reitan (Chefredakteur)
- Rudolf Mitlöhner (stv. Chefredakteur)
- Dario Santangelo (Art-Director)
- Regine Bogensberger (Innenpolitik)
- Otto Friedrich (Religion, Medien, Film)
- Doris Helmberger-Fleckl (Gesellschaft, Bildung)
- Brigitte Schwens-Harrant (Literatur)
- Oliver Tanzer (International)
- Bernhard Madlener (Politik)
- Lena Manfredini (Layout)
Ehemalige Mitarbeiter und Herausgeber (Auswahl)
- Hubert Feichtlbauer (Chefredakteur, 1978-1984)
- Friedrich Funder (Gründer)
- Cornelius Hell (Feuilleton, 2002-2008)
- Wolfgang Machreich (Außenpolitik, 1999-2010)
- Horst Friedrich Mayer (zuletzt stv. Chefredakteur, 1962-1969)
- Wolfgang Schmitz (Mitherausgeber, 1976-2003)
Weblinks
Kategorien:- Zeitung (Österreich)
- Deutschsprachige Wochenzeitung
- Medien in Wien
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