Düsseldorf-Benrath

Düsseldorf-Benrath
Düsseldorf Benrath
Ehemaliges Wappen Benraths Lage Benraths in Düsseldorf
Geographische Lage: 51° 10′ N, 6° 52′ O51.1613888888896.87388888888897Koordinaten: 51° 10′ N, 6° 52′ O
Höhe: 38,0 m ü. NN
Fläche: 5,90 km²
Einwohner: 15.831 (Stand 31. Oktober 2007)
Bevölkerungsdichte: 2.683 Einwohner je km²[1]
Stadtbezirk: Stadtbezirk 9
Marktplatz
Jugendstilbebauung
Rathaus
Schloss Benrath von Norden mit Schlossweiher

Benrath ist einer der südlichen Stadtteile Düsseldorfs und liegt am Rhein und an der Itter (Bachlauf aus dem Bergischen Land; entspringt bei Gräfrath). Benrath gehört zum Stadtbezirk 9 der Stadt Düsseldorf und erstreckt sich auf eine Fläche von 5,90 km² mit 15.905 Einwohnern. Das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 2683 Einwohnern/km².

Inhaltsverzeichnis

Historie

Der Name Benrath leitet sich von Benrode ab und erscheint 1222 erstmals in einer Kölner Urkunde, in der „Everhard de Benrode“ als Zeuge aufgeführt ist. Ende des 5. Jahrhundert wird die Gegend noch „Rode“ oder „Roide“ (gerodetes Gebiet) genannt. Burg und Güter der Herren „de Benrode“ kamen im 13. Jahrhundert in den Besitz der Grafen von Berg. Die Herren von Benrode siedelten linksrheinisch erneut und nannten sich dann lt. Urkunde vom 24. März 1410 „van Scheven“. – Das Dorf entstand parallel zur Entwicklung der Benrod’schen Burg aus mehreren Bauernhöfen, wie dem Buchholzer Hof, dem Növener Hof, dem Buscher Hof, dem Pritschauhof, dem Kappeler Hof, dem Niederheider Hof und dem Oberheider Hof. Einzig der Niederheider Hof ist erhalten (heute zu Holthausen gehörig), an die anderen Höfe erinnern nur noch Straßennamen. Aus der Benrod’schen Burg entwickelte sich später das Jagdschloss.

Etwa gleichzeitig entstand die Pfarrkirche St. Cäcilia und einige Ackerbürgerhäuser in ihrer direkten Umgebung.

Mit fortschreitender Industrialisierung infolge weiträumiger verkehrstechnischer Erschließung (Eisenbahn, elektrifizierte Nahverkehrsnetze) siedelten sich Ende des 19. Jahrhundert vornehmlich im Ortsteil Paulsmühle (östlich des Bahndamms Köln-Düsseldorf, damals Teilstrecke der bis 1879 privaten „Cöln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft“) Industriebetriebe an, von denen einige bald Weltgeltung erlangten:

  • das Röhrenwalzwerk „Balcke & Co.“ (1874 gegr. v. Balcke und H. A. Flender), das 1899 zu „Balcke, Tellering & Co.“ fusionierte
  • die Brücken- und Stahlbaufirma „Hermann August Flender“ (1901; Stammwerk 1931 an „Hein, Lehmann & Co. AG“ in Oberbilk verkauft, das Gelände von „Capito & Klein“ übernommen); diese Firma baute z.B. die Hamburger Elbbrücken und die Stahlkonstruktion für das Kuppeldach der Düsseldorfer „Tonhalle“, als diese noch ein Planetarium war.
  • die Feinblechfertigung „Capito & Klein“ an der Telleringstraße (1876; wird 1938 ein Krupp-Unternehmen; Tafelblechfertigung an der Telleringstraße (Walzwerk I) 1976 eingestellt); Krupp-Walzwerk II 1955 an der Hildener Straße eröffnet (Krupp-Stahl-Nirosta-Produktion)
  • die „Benrather Maschinenfabrik“ (1896) mit ihrer weltweit führenden Kranproduktion, v.a. elektrische Hafen-Lauf- und -Drehkräne mit AEG-Elektromotoren. Durch Fusion mit zwei auswärtigen Firmen (1910) entstand daraus die „Deutsche Maschinenfabrik AG“ (DEMAG), die sich 1926 mit Thyssen & Co. zusammenschloss. In deren Nachfolge produziert heute an gleicher Stelle die „Gottwald Port Technology“ als Weltmarktführer Riesenkräne, deren Mammutteile über den Reisholzer Hafen in alle Welt exportiert werden. Seit 2006 produziert Gottwald in Zusammenarbeit mit „DEMAG Cranes & Components GmbH“, Wetter a.d. Ruhr, unter der neu gegründeten Düsseldorf-Benrather Holding „DEMAG Cranes AG“, wodurch der alte Gründername DEMAG in Benrath nicht mehr nur als Straßenname existiert.
  • die „DEMAG Baggerfabrik GmbH“ (1937–39 neben dem o.g. DEMAG-Gelände errichtet), 1968 als „DEMAG Bagger und Kran GMBH“, 1979 als „Mannesmann DEMAG Baumaschinen“, 1996 als „DEMAG Komatsu“ weitergeführt, die bis in jüngste Zeit mit Weltneuheiten (u.a. jeweils größter Teleskopkran, Raupenkran, Hydraulikbagger) aufwarten konnte. Der Name DEMAG – wie zuvor der Name Mannesmann – ist mit der vollständigen Übernahme durch die Benrather „Komatsu Mining Germany“ (1999) in diesem Firmenbereich erloschen.

Dies brachte, ebenso auch durch die Entstehung des benachbarten Industrieterrains Reisholz, eine erhebliche Bevölkerungszuwanderung für Benrath. Durch das Anlegen eines befestigten Marktplatzes in der Nähe der Pfarrkirche entstand ein zusammenhängender Ortskern mit Geschäftsstraße (Mittelstraße; seit der Eingemeindung nach Düsseldorf 1929 in Hauptstraße umbenannt; heute Fußgängerzone). Weiterhin entstanden Arbeiter-Siedlungen (vor allem in der Paulsmühle), aber auch Unternehmervillen (im Bereich westlich des Schlosses zum Rhein hin) sowie Beamten- und Angestelltenwohnungen (im Zentrum, rund um den Marktplatz).

Bis zur Eingemeindung nach Düsseldorf im Jahre 1929 gehörten folgende Gemeindeteile zur Bürgermeisterei Benrath: Benrath, Garath, Hassels, Hellerhof, Holthausen, Itter, Niederheid, Oberheid, Paulsmühle, Reisholz, Rittersberg und Urdenbach. Der Gemeindeteil Garath mit Hellerhof hatte innerhalb der Bürgermeisterei Benrath bis 1929 einen Sonderstatus. Die Benrather Bürger waren über die Eingemeindung nach Düsseldorf wenig begeistert. So erstritten sie Sonderrechte von der Stadt Düsseldorf, die bis heute gelten: z. B. eine eigene Bezirksvertretung, ein eigenes Arbeitsamt und ein eigenes Standesamt. Es blieb damit auch ein gesundes Stück Benrather Selbstbewusstsein bis zum heutigen Tag erhalten.

Besonders die weitgehend erhaltene Jugendstilbebauung rund um das alte Rathaus in der Benrodestrasse und der Sophienstrasse mit vielen denkmalgeschützten Gebäuden ist sehenswert.

Benrather Linie – Sprachengrenze

In den Sprachwissenschaften hat sich der Begriff der Benrather Linie als Bezeichnung für die Isoglosse machenmaken eingebürgert. Entlang dieser östlich in Richtung Berlin laufenden Linie wird das Dialektkontinuum der kontinentalen westgermanischen Sprachen in die niederdeutschen und die hochdeutschen Sprachen eingeteilt.

Pfarrkirche St. Cäcilia
Dankeskirche

Kirche und Religion

Die Geschichte des kirchlichen Lebens in Benrath reicht vermutlich bis ins Jahr 1005 zurück, als an der Stelle der heutigen katholischen Pfarrkirche St. Cäcilia ein erster steinerner Kirchbau errichtet wurde. Dieses Datum ist allerdings umstritten und geht auf einen Fund des damaligen Pfarrers Ferdinand Heubes aus dem neunzehnten Jahrhundert zurück. Er hatte den alten Stein, vermutlich aus der Apsis des ersten Baus gefunden und deutete dessen Inschrift entsprechend. Den Beweis seiner Richtigkeit blieb er allerdings schuldig. Wenn dieser erste Kirchbau in Benrath vielleicht auch erst später entstanden ist, so wissen wir doch, dass es sich um eine kleine romanische Kirche gehandelt hat, deren Turm noch bis ins Jahr 1929 vor dem Turm der heutigen Kirche gestanden hat. Das romanische Schiff ist aber bereits Anfang des neunzehnten Jahrhunderts (1822) auch wieder von Pfarrer Heubes (Pfarrer in Benrath von 1804 bis 1863!) durch ein klassizistisches ersetzt worden. Nachdem durch die fortschreitende Industrialisierung auch diese Kirche zu klein geworden war, entschloss man sich Anfang des 20. Jahrhunderts zum kompletten Neubau und errichtete von 1901 bis 1903 die heutige neugotische Kirche. Man erkannte aber schon damals den Wert des romanischen Turmes und erhielt diesen in Form der bereits beschriebenen Doppeltürmigkeit, die lange Jahre eines der Wahrzeichen von Benrath werden sollte. Leider wurde dieser wertvolle Schatz im Jahre 1929, unmittelbar nach der unfreiwilligen Eingemeindung nach Düsseldorf, Opfer des stärker werdenden Verkehrs.

Die romanische Kirche hat turbulente Zeiten erlebt. So wurde in der Zeit nach der Reformation auf Weisung des Herzogs Wolfgang Wilhelm für sieben Jahre (1609–1616) in ihr der reformierte Glaube gepredigt. Nach seinem Rücktritt zum Katholizismus veranlasste der Herzog im Jahre 1616 die Rückgabe des Gotteshauses an die katholische Gemeinde. Die Reformierten zogen sich danach unter ihrem Pfarrer Thomas Kohlhagen ins benachbarte Fischer- und Flößerdorf Urdenbach zurück. Dort wurde dann die Entwicklung ihrer Gemeinde durch den Zuzug von Glaubensflüchtigen aus den zur der Zeit noch spanisch beherrschten Niederlanden begünstigt. Die in Urdenbach errichtete barocke Predigtkirche ist bis heute erhalten und diente auch den Benrather Protestanten bis zum Bau der Dankeskirche in der Weststraße (1915) als religiöse Heimat.

Bis 1938 gab es in Benrath auch eine kleine jüdische Gemeinde, ihre Synagoge lag in einem Hinterhof in der Friedhofstraße.

Die katholische Gemeinde gehört zum Erzbistum Köln, die evangelische Gemeinde zur Evangelischen Kirche im Rheinland.

Wallfahrtsort

In der heutigen katholischen Pfarrkirche St. Cäcilia wird das sog. „Gnadenbild der Schwarzen Muttergottes von Benrath“ aufbewahrt, das durch Pfalzgraf Philipp Wilhelm (1653–1690) und seine zweite Frau Elisabeth Amalia Magdalene als Kopie der Marienstatue von Einsiedeln in der Schweiz nach Benrath kam. Das Fürstenpaar war dem katholischen Glauben und insbesondere der Marienfrömmigkeit sehr verbunden. Der Legende nach hatten sie die Benrather Bevölkerung von einer Marienerscheinung und einem nicht erklärbaren Gesang im Wald (am heutigen „Schwarzen Weg“ zwischen Hildener Straße und Urdenbach) erzählen hören. Beide überzeugten sich von der Richtigkeit dieses Berichtes und ließen an der Stelle der Erscheinung 1677 eine Kapelle für die Marienstatue errichten. Die vom Kölner Bischof Paulus Aussemius geweihte Kapelle erlebte sofort einen so großen Andrang an Wallfahrern, dass dem dort tätigen Vikar Kapuzinermönche des Klosters Noven (Haus Einsiedel an der Hildener Straße, 1934 abgerissen) zur Seite gestellt wurden. Über 200 Jahre lang zog am Fest „Mariä Heimsuchung“ (2. Juli) eine Prozession von St. Lambertus in Düsseldorf zur „Schwarzen Muttergottes“ in Benrath. In der Franzosenzeit (nach 1794) wurde die von den Benrathern so genannte „Schwarze Kapelle“ im Zuge der allgemeinen Säkularisation als Soldatenkneipe missbraucht und schließlich abgerissen. Der 1959 am Schwarzen Weg wiedergefundene Grundstein der alten Kapelle ist in der Marienkapelle der Pfarrkirche St. Cäcilia zu besichtigen. Das Gnadenbild hatte gerettet werden können, es war von den Patres rechtzeitig vergraben worden. Pfarrer Heubes ließ es dann 1806 in der Pfarrkirche aufstellen. – Noch heute tragen die Benrather an jedem zweiten Oktobersonntag das Gnadenbild von der Pfarrkirche auf die parkseitige Schlossterrasse und dann weiter – in einer beeindruckend feierlichen Lichterprozession – rund um den Spiegelweiher des Schlossparks.

Schloss Benrath
Haus Spilles

Sehenswürdigkeiten

Am südöstlichen Ortsrand von Benrath befindet sich das Jagd- und Lustschloss des ehemaligen pfälzischen Kurfürsten Karl Theodor im Rokokostil (1756–70), später preußisches Königsschloss, das Benrather Schloss mit seiner ausgedehnten Parkanlage, in dem sich mehrere einzigartige Museen befinden. Es ist quasi die etwas kleinere Ausführung des Schwetzinger Schlosses, die Sommerresidenz des Kurfürsten.

Sehenswert sind ferner u.a. das Rathaus der ehemals selbständigen Gemeinde Benrath (1906, im sog. Weser-Renaissance-Stil, durch Walther Furthmann errichtet), die evangelische Dankeskirche (1914–15, neubarock, durch Friedrich Pützer und Lyonel Wehner errichtet) sowie die katholische St.-Cäcilia-Kirche (1901–03, neugotisch, durch den Architekten W. Sültenfuß errichtet). Die St.-Cäcilia-Kirche ist der dritte Sakralbau an dieser Stelle. Sie ist Nachfolgebau einer klassizistischen Kirche, die wiederum der Nachfolgebau einer romanischen Kirche war. Im Pflaster der Hauptstraße ist vor der St.-Cäcilia-Kirche die Stelle markiert, an der bis 1929 der romanische Kirchturm gestanden hat.

Weiterhin sind die alte Posthalterei „Haus Spilles“ (um 1800 errichtet, heute Jugendkulturzentrum) und zahlreiche Gründerzeitbauten im Bereich der Benrather Schlossallee, der Sophienstraße, der Benrodestraße, der Meliesallee und der Görresstraße beachtlich.

Krankenhaus Benrath

Öffentliche Einrichtungen

In Benrath liegen u.a. das Krankenhaus Benrath an der Urdenbacher Allee und das Seniorenzentrum Benrath an der Kolhagenstraße.

Regelmäßige Veranstaltungen

August

Schlossparkkonzerte, organisiert durch die Heimatgemeinschaft Gross-Benrath e.V.

Oktober

2. Sonntag: Lichterprozession durch den Schlosspark rund um den Spiegelweiher mit dem Gnadenbild der „Schwarzen Muttergottes von Benrath“

November und Dezember

Adventsmarkt und Weihnachtsmarkt

Weihnachtsmarkt 2007

Schulen

Annette-von-Droste-Hülshoff-
Gymnasium

Sportvereine

  • TSG Benrath 1881 e.V.
  • Ruder-Gesellschaft Benrath 1908 e.V.
  • Sportgemeinschaft Benrath-Hassels 1910/12 e.V.
  • Tennisclub Benrath 1912 e.V.
  • VfL Benrath 06 e.V.
  • Schützenbruderschaft St. Cäcilia Benrath e.V. von 1553
  • DEC Devils e.V. – Dameneishockey in Düsseldorf

Sportstätten

  • Sparkassen-Eissporthalle, Stiftung der Stadtsparkasse Düsseldorf, Paulsmühlenstraße 6

Persönlichkeiten

Wanderwege

In Benrath beginnen beziehungsweise enden folgende markierte Wanderwege des Sauerländischen Gebirgsvereins (SGV.):

Verkehr

Bahnhof Benrath, Empfangsgebäude
Bahnhof Benrath, Bahnsteige
Straßenbahn in Benrath

Benrath besitzt einen Regionalbahnhof an der Bahnstrecke Köln–Duisburg der historischen Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft. Der Bahnhof ist ein frühmoderner Klinkerbau aus den 1930er Jahren und der zweite Bahnhof an dieser Stelle. Es verkehren dort Regionalexpress- und S-Bahnzüge der Linien RE1, RE5 und S6 der Deutschen Bahn.

Eine Straßenbahn der Rheinbahn, die Linie 701, verbindet Benrath mit der Düsseldorfer Innenstadt. Ferner verkehren die Buslinien 730 Urdenbach-Lohausen, 778/779 Rundkurs Garath, 784 UrdenbachHildenWuppertal/Vohwinkel, 788 Benrath Ost–Monheim am Rhein (Busanzeige Monamare) und 789 Holthausen–Monheim am Rhein (Busanzeige Monamare) im Bereich Benrath.

Bis 1962 verkehrte eine eingleisige Schmalspur-Straßenbahn von Benrath (Beginn in der Paulistraße) über Hilden nach Solingen-Ohligs bzw. nach Haan und Wuppertal-Vohwinkel. Diese Schmalspurbahn ging ursprünglich über Benrath hinaus bis Düsseldorf, Oberbilker Markt, und bildete das sog. „Benrather Netz“, das 1910, also bereits vor der Eingemeindung Benraths, von der Stadt Düsseldorf aufgekauft wurde. Im Bergischen Straßenbahnmuseum in Wuppertal-Kohlfurt ist der Triebwagen Nr. 107 dieser Schmalspurlinie fahrbereit erhalten.

An der Autobahn A59 gibt es eine Anschlussstelle „Düsseldorf-Benrath“.

Die früher im Frühling und Sommer verkehrenden Personenschiffe auf dem Rhein von Benrath nach Zons fahren aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr.

Literatur

  • Wolfgang D. Sauer: Düsseldorf-Benrath. Alte Bilder erzählen. Sutton Verlag, Erfurt 2006, ISBN 978-3-86680-065-6
  • Benrather Heimatgeschichte, hrsg.v. Benrather Kulturkreis e.V. und der Heimatgemeinschaft Groß-Benrath e.V., Düsseldorf 1956, erw. Neuaufl. Düsseldorf 1974

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Amt für Statistik und Wahlen Landeshauptstadt Düsseldorf: Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung am 31. Oktober 2007, Zugriff: 18. Dezember 2007

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