- Ebrach (Fluss)
-
Ebrach Die Ebrach unmittelbar vor ihrer Mündung in die Attel. (Blickrichtung: stromaufwärts.)
Daten Gewässerkennzahl DE: 18344 Lage Oberbayern, Deutschland Flusssystem Donau Abfluss über Attel → Inn → Donau → Schwarzes Meer Ursprung Abfluss des Egglburger Sees bei Ebersberg
48° 4′ 51″ N, 11° 56′ 56″ O48.08083333333311.948888888889553Quellhöhe 553 m Mündung Bei Wasserburg-Attel in die Attel 48.02180555555612.172222222222430Koordinaten: 48° 1′ 19″ N, 12° 10′ 20″ O
48° 1′ 19″ N, 12° 10′ 20″ O48.02180555555612.172222222222430Mündungshöhe ca. 430 m Höhenunterschied ca. 123 m Länge 22,7 km Kleinstädte Ebersberg, Wasserburg am Inn Gemeinden Steinhöring, Edling Ansicht der ersten Badekabinen auf dem Steg zwischen dem Kleinen Weiher (Wildweiher) und dem Klostersee um 1900
Die Ebrach ist ein linker, knapp 23 km langer Zufluss der Attel in Oberbayern (Deutschland).
Sie entsteht aus den nur sehr kurzen Zuflüssen des Egglburger Sees bei Ebersberg und ist dessen Abfluss im Südosten des Sees. Entlang der ersten drei Kilometer bis zur Kumpfmühle durchfließt die Ebrach eine Kette kleinerer Weiher und Seen, an deren Anfang der Egglburger See steht:[1][2][3]
Nr. See oder
Weiherfrüherer
Nameehem.
Mühlevon
kmbis
kmFläche
ha1 Seeweber Weiher 0,124 0,194 0,31 2 Langweiher 0,475 0,899 2,35 3 Kleiner Weiher Gotzler Weiher, Wildweiher 1,066 1,168 0,57 4 Klostersee Mühlweiher, Eber-Weiher 1,184 1,557 3,38 5 Schauberger-Weiher Anderl-Mühle 1,659 1,730 0,50 6 Kleinmühl-Weiher Kleinmühle 2,477 2,558 0,47 7 Kumpfmühl-Weiher Kumpfmühle 2,912 3,037 1,07 0,124 3,037 8,65
Danach fließt die Ebrach unter anderem über Steinhöring bis Edling ostwärts, biegt dort nach Süden ab und mündet bei Wasserburg-Attel in die Attel, unmittelbar vor deren Mündung in den Inn.Einzelnachweise
- ↑ Gewässerentwicklungsplan Egglburger See bis Klostersee, Ebersberg 2002
- ↑ Freunde des Klostersees: Geschichtliches zum Klostersee
- ↑ Weiherflächen ab Schauberger-Weiher mit Bayernviewer gemessen
Kategorien:- Flusssystem Inn
- Fluss in Europa
- Fluss in Bayern
Wikimedia Foundation.