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Manfred Erren (* 9. Dezember 1928 in Freiburg im Breisgau) ist außerplanmäßiger Professor für Klassische Philologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Er studierte klassische Philologie und Romanistik in Freiburg, Tübingen und München von 1948 bis 1954, war Assistent in Mainz von 1956 bis 1959, promovierte 1956 und habilitierte 1966.
Am 29. Mai 1972 wurde er Außerplanmäßiger Professor. Seit 31. März 1994 ist er im Ruhestand.
In den Jahren 1976–1998 war er Gründer und Vorsitzender der liturgisch-traditionalistischen Traditionsgemeinde St. Pius V. in Freiburg.[1]
Schriften
- Aratos, Phainomena. Sternbilder und Wetterzeichen, griechisch-deutsch ed. Manfred Erren. Mit 23 Sternkarten von Peter Schimmel. (Zur Übersetzung kommen 86 erläuternde Anmerkungen, Literaturhinweise, ein ausführliches Nachwort und ein Namen- und Sachregister. Heimeran Verlag München 1971. Aktualisierte neue Ausgabe Patmos Verlag, Artemis & Winkler Verlag Düsseldorf 2009.
- Untersuchungen zum antiken Lehrgedicht. 1956
- Die Phainomena des Aratos von Soloi. Untersuchungen zum Sach- und Sinnverständnis. Habilitationsschrift. Steiner, Wiesbaden 1967
- Einführung in die römische Kunstprosa. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1983, ISBN 3-534-08333-4
- P. Vergilius Maro: Georgica. Text, Übersetzung und Kommentar. Winter, Heidelberg
- Band 1: Einleitung, Praefatio, Text und Übersetzung. 1985, ISBN 3-533-03440-2
- Band 2: Kommentar. 2003, ISBN 3-8253-1386-7
Weblinks
- Literatur von und über Manfred Erren im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Fußnoten
- ↑ Siehe Bekanntmachung in Einsicht – Römisch-Katholische Zeitschrift, 7. Jahrgang, Nummer 5, Dezember 1977
Personendaten NAME Erren, Manfred KURZBESCHREIBUNG deutscher Altphilologe GEBURTSDATUM 9. Dezember 1928 GEBURTSORT Freiburg im Breisgau
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