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Andreas Findig (* 4. August 1961 in Linz) ist ein österreichischer Schriftsteller.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Findig wuchs in Neuhofen an der Krems auf. Er besuchte das Realgymnasium Traun. Nach seinem Umzug nach Wien arbeitete er als Buchhändler und Bucheinkäufer. Als Journalist schrieb er für die Neue Zürcher Zeitung und die Wiener Zeitung.
Literatur
Seine belletristische Laufbahn begann Findig mit dem Schreiben von Kurzgeschichten, Erzählungen und Kinderbüchern. 1999 erschien von ihm ein Perry-Rhodan-Kinderbuch, das erste seiner Art, unter dem Titel Lausbiber-Alarm!. Zwischen April 2000 und November 2001 schrieb er vier Perry-Rhodan-Romane (Nr. 2016: Die Einsamen der Zeit, Nr. 2033: Tod im Türkisozean, Nr. 2055: 13 gegen Arkon und Nr. 2101: Der Konquestor).
Auszeichnungen
- 1983: Talentförderprämie für Literatur des Landes Oberösterreich
- 1989: Literaturpreis Wien ist anders
- 1991: Literaturpreis des SFCD für die Erzählung Gödel geht
Veröffentlichungen
Erzählbände
- Gagarins Galaxis. Resistenz Verlag, Linz 1997, ISBN 3-85285-012-6.
- Gödel geht. Edition Pangloss, Wels 1999, ISBN 3-90113-220-1.
Gedichtband
- Der Himmel von hinten. Resistenz Verlag, Linz 1996, ISBN 3-85285-003-7.
Kinderbücher
- Das einsame Zweihorn Tama-La. Verlag Jungbrunnen, Wien 1991, ISBN 3-7026-5640-5.
- Die Inseln aus dem Hut. Verlag Sankt Gabriel, Mölding 1995, ISBN 3-85264-475-5.
- Lausbiber-Alarm!. Verlagsunion Pabel Moewig, Rastatt 1999, ISBN 3-8118-2097-4.
Hörspiele
- Tramperbus. RIAS Berlin 1991.
- Der Stern mit Schluckauf. WDR 1997.
Weblinks
- Literatur von und über Andreas Findig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Homepage Findigs
- Andreas Findig in der Perrypedia
Personendaten NAME Findig, Andreas KURZBESCHREIBUNG österreichischer Schriftsteller GEBURTSDATUM 4. August 1961 GEBURTSORT Linz
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