- Fionnula
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Fiona ist ein weiblicher Vorname.
Inhaltsverzeichnis
Herkunft
Der Name Fiona entstammt den Ossian-Dichtungen des schottischen Autors James Macpherson. Populär wurde er durch das Pseudonym Fiona Macleod.[1][2] Andere Vornamen, die durch die Ossian-Dichtungen populär gemacht wurden, sind Selma und Oskar.
Fiona wird vom gälischen fionn „weiß, hell, blond“ hergeleitet.[1][2]
Varianten
Fionnula, Fionnghuala (irisch)
Bekannte Namensträgerinnen
- Fiona Apple (* 1977), amerikanische Musikerin
- Fiona Coors (* 1972), deutsche Schauspielerin
- Fiona Erdmann (* 1988), bekannt aus Germany’s Next Topmodel
- Fiona Hefti (* 1980), Miss Schweiz aus dem Jahr 2004
- Fiona May (* 1969), italienische Weitspringerin
- Fiona Macleod, Pseudonym des schottischen Schriftstellers William Sharp (1855-1905)
- Fiona Shaw (* 1958), irische Schauspielerin
- Fiona Swarovski (eigentlich Fiona Pacifico Griffini-Grasser, geb. Winter), Erbin des Swarovski-Konzerns und Ehefrau des früheren österreichischen Finanzministers Karl-Heinz Grasser
auch:
- Fionnula Flanagan (* 1941), irischstämmige Schauspielerin
Einzelnachweise
- ↑ a b A concise dictionary of first names, Oxford University Press, 1997, ISBN 0-19-860094-1
- ↑ a b Rosa Kohlheim, Duden, Das große Vornamenlexikon, Dudenverlag, Mannheim, 1998, ISBN 3-411-06081-6
Weblinks
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