Franz Johann Vogt von Altsummerau und Prassberg

Franz Johann Vogt von Altsummerau und Prassberg

Franz Johann Vogt von Altensumerau und Prasberg (* 6. November 1611 auf Schloss Achberg im Westallgäu; † 7. März 1689 in Konstanz) war Fürstbischof von Konstanz von 1645 bis 1689.

Leben

Er studierte 1629–1635 am Collegium Germanicum in Rom und empfing dort am 3. März 1635 die Priesterweihe. Auf seiner Heimreise studierte er an der Universität Perugia. Am 22. Dezember 1641 wurde er zum Weihbischof von Konstanz sowie Titularbischof von Megara ernannt und am 28. Mai 1645 zum Bischof von Konstanz geweiht.

Unter Bischof Franz Johann wurden Schäden an Kirche und Konventsbauten des Augustiner-Chorherrenstift Öhningen behoben, 1681 konnte der neue Hochaltar geweiht werden.

Franz Johann war Reichsritter und seit 1674 Reichsfreiherr.[1]


Einzelnachweise

  1. "DBE" Deutsche biographische Enzyklopädie (DBE)

Weblinks



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