- Franziska Huber
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Franziska Huber (* 18. Jänner 1972) ist ein österreichische Bäcker- und Konditormeisterin und Politikerin (ÖVP). Huber war von 2008 bis 2010 Abgeordnete zum Burgenländischen Landtag.
Franziska Huber besuchte die Volks- und Hauptschule und absolvierte danach eine Ausbildung zur Bäcker- und Konditormeisterin. Sie führt einen Bäckereibetrieb mit 35 Mitarbeitern in Ebenfurth.[1] Franziska Huber rückte nach dem Wechsel von Oswald Klikovits in den Nationalrat am 30. Oktober 2008 in den Landtag nach und übernahm die Funktion der ÖVP-Bereichssprechin für Frauen und Konsumentenschutz. Zudem ist seit 2007 zudem Gemeinderätin in Neufeld an der Leitha, 2008 wurde sie zur Stadtparteiobfrau gewählt.[2] Da Huber bei der Landtagswahl im Burgenland 2010 mit 1410 Vorzugsstimmen wesentlich schlechter als ihr interner ÖVP-Konkurrent Christoph Wolf (2091 Vorzugsstimmen) abschnitt, musste Huber nach nur zwei Jahren als Landtagsabgeordneter ihren Platz für Wolf räumen.[3] Sie schied per 24. Juni 2010 aus dem Landtag aus.
Einzelnachweise
- ↑ ORF Burgenland Franziska Huber für die ÖVP neu im Landtag, 3. Oktober 2008; abgerufen am 8. März 2009
- ↑ ORF Burgenland Franziska Huber neue ÖVP-Stadtparteiobfrau, 30. November 2008; abgerufen am 8. März 2009
- ↑ kurier.at Georg Gesellmann: „Burgenland: Einigung auf dem Weg. Leiser Abschied im lauten Wahljahr“, 2. Juni 2010
Weblinks
- Franziska Huber auf den Seiten des Landes Burgenland
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