Friedrichstaler Kanal

Friedrichstaler Kanal
Friedrichstal um 1770

Der Friedrichstaler Kanal wurde Anfang des 18. Jahrhunderts in Detmold angelegt und führt vom Fürstlichen Residenzschloss kommend über den ausgebauten Wallgraben und entlang der Allee und Neustadt zum barocken Sommerschloss Friedrichstal südlich von Detmold, der heutigen Inselwiese.

Inhaltsverzeichnis

Der Kanalbau

Obwohl abseits der damaligen Machtzentren gelegen, regierte zu Beginn des 18. Jahrhunderts auch in der kleinen Grafschaft Lippe ein absolutistisch herrschender Landesherr. Innerhalb kurzer Zeit erblühte die gräfliche Residenzstadt Detmold in barocker Prachtentfaltung kurz und heftig auf, bevor die Ära des Absolutismus mit zerrütteten Finanzen ein jähes Ende fand.

Detmolds herrschaftlicher Bauherr jener Jahre war Graf Friedrich Adolf, der von 1697 bis 1718 regierte. Bei seinem Amtsantritt wurde Detmold noch von einer mittelalterlichen Stadtmauer umschlossen, ein Viertel der Stadtfläche nahm das gräfliche Schloss mit seinen Festungsanlagen ein. Vor den Stadttoren lagen die Weiden und Äcker der etwa 1.100 Ackerbürger. Die ersten Bauten ließ Friedrich Adolf ebenfalls außerhalb der Stadtmauer errichten. Vom Jahr 1708 an gab es ein Privileg für bauwillige Bürger in der Neustadt mit kostenlosen Baugrundstücken und zwanzigjähriger Lastenfreiheit, das erst 1745 aufgehoben wurde.[1]

Der weitgereiste und kunstbegeisterte Friedrich hatte zuvor drei Jahre lang in Paris und Holland und anschließend ein Jahr in Italien verbracht. Das Schloss Versailles muss ihn offenbar beeindruckt habe, stärker aber noch die Kanäle und Grachten in Holland. So schmiedete er Pläne, seine Detmolder Residenz durch einen Kanal mit dem etwa 1.200 Meter außerhalb der Stadtmauern gelegenen Landsitz Friedrichstal, erbaut von seiner Mutter Gräfin Amalie, verbinden zu lassen.

Im Jahr 1702 begannen die Aushubarbeiten für den Kanal und die drei Schleusen, denn die Trasse vom Schloss zum Landsitz wies mehrere Meter Höhenunterschied auf. Planung und Bau wurden einem holländischen Meister übertragen, während viele Detmolder Handwerker und Geschäftsleute mit Arbeitsleistungen beauftragt und Bauern und Soldaten zu Erdarbeiten eingesetzt wurden. Zunächst wurde der Wallgraben ausgebaut. Der Kanal folgte in seinem späteren Verlauf der aus dem Teutoburger Wald kommenden Berlebecke. Besonders der gerade Teil zwischen der zweiten und dritten Schleuse erinnert an das niederländische Vorbild. Hinter der dritten und letzten Schleuse jenseits der heutigen Oberen Mühle weitete sich der Kanal kreisrund und umfloss eine kreisförmige Insel, bevor er in einer Bucht endete. Hier lag die quadratische Viertürmeinsel mit illusionärer Wasserschlosskulisse. Bereits nach knapp drei Jahren war der Kanal fertiggestellt.

Fahrt mit der Gondel

Der Friedrichstaler Kanal heute
Friedrichstaler Kanal im Winter
Obere Mühle um 1950

Die meisten Detmolder wissen heute nicht, dass man vor etwa 300 Jahren diese Strecke mit einer Gondel auf dem Wasserweg befahren konnte. Zu diesem Zweck wurden drei Kanalschiffe gebaut, zwei davon setzte man zu Lustfahrten ein, das dritte war für Transporte vorgesehen. Die gräflichen Herrschaften mitsamt dem Hofstaat bestiegen die festlich geschmückten Gondeln am Schloss und fuhren dann langsam, wahrscheinlich von Stangen gestoßen, auf dem Wasser des Burggrabens bis zum Bruchtor, wo eine der neu gebauten Zugbrücken und die erste Schleuse passiert wurde. Heute sind weder von der Zugbrücke noch von der Schleuse unterhalb der Bruchstraße Überreste zu sehen.

Unter den Augen der schaulustigen Detmolder, die das Kanalufer besetzt hielten, befuhr die Gesellschaft den Wallgraben entlang der Stadtmauer, passierte beim Hornschen Tor (heute Lippischer Hof) die zweite Zugbrücke, und schwenkte dann, der Stadt das Heck zuwendend, in den breiten, fast schnurgeraden Kanal ein. Auf der linken Seite errichtete man in den folgenden Jahren die sogenannte Neustadt, eine Reihe aus zehn Häusern. Dieser durchaus städtisch wirkende Komplex war als Vorbereitung auf die Favorite gedacht, die von Friedrich Adolf für seine zweite Gattin, Amalie von Solms, als Witwensitz errichtet wurde. Dieses repräsentative Gebäude ist heute als das Palais bekannt und beherbergt die Hochschule für Musik Detmold.[1]

Vor dem Palaisgarten befand sich die zweite Schleuse, heute ein Wasserfall. Bei dem spärlich fließenden Wasser im Kanal dürfte jeder Schleusvorgang bestimmt geraume Zeit gedauert haben. Als nächstes passierte man einen weiteren Neubau jener Jahre, den Neuen Krug, der ebenfalls Gräfin Amalie gewidmet war und wegen der damit verbundenen Brau- und Schankberechtigung eine erfreuliche Einnahmequelle darstellte. Der 1710 fertiggestellte Fachwerkbau ist heute noch vollständig erhalten und darin befindet sich neuerdings nach einer Renovierung im Jahr 2003 das Detmolder Sommertheater.

Nur wenige hundert Meter weiter folgte die dritte Schleuse. Sie befand sich in einem Damm, mit dem die Berlebecke zu einem kleinen See aufgestaut wurde. Darin lag eine kleine künstliche Insel mit allerlei buntem Geflügel. Auf diesem Damm erbaute man 1752 die Obere Mühle, die heute die Gaststätte Alte Mühle beherbergt. Im späten 17. Jahrhundert lebten in diesem Tal nachweislich noch Wölfe. So wurden 1682 etwa 20 Detmolder Bürger aufgeboten, um die Tiere zu vertreiben.

Die Berlebecke war durch Vertiefung schiffbar gemacht worden. Damit gelangte man zu einer weiteren Insel von beinahe viereckigem Grundriss. In jeder der vier Ecken stand ein runder Turm, dessen Dach dem Schlossturm der Residenz nachempfunden war. Hier legten die Boote an und die Gesellschaft ging von Bord, um sich in den Anlagen des Friedrichtals die Zeit zu vertreiben. [2]

Friedrichstal

War der Kanal relativ schnell fertiggestellt worden, so zogen sich die Bauten an den Hängen des Friedrichtals noch bis etwa 1716 hin. Direkt südlich der Viertürmeinsel lag, durch einen Steg verbunden, der Kleine Garten, auch der Schwarze Garten genannt. Hier fand man vier Lauben, erreichbar durch Laubengänge, eine Fontäne und allerlei fremdländische Gewächse.

Am Westhang des Büchenberges, ganz in der Nähe, entstand ab 1705 die prächtig ausgestattete Grotte, die damals Löwengrotte genannt wurde. Die Wände hatte man mit polierten Muschelschalen und Stuck verziert. Über dem Kreuzgewölbe, das die Decke bildete, war ein achteckiger Turm errichtet worden, durch dessen Fenster Licht in das Innere fiel. Die Grotte wurde im Bereich der unteren Terrasse eingebaut. So fielen umfangreiche Erdarbeiten an, auch der Bau des Turms war sehr kostspielig.

Oberhalb der Grotte wurde ein prächtiger Garten angelegt mit Laubengängen, Teichen, Springbrunnen, Kaskaden, Statuen und Blumenbeeten. Um die Fontänen in den Teichen mit dem notwendigen Wasserdruck auszustatten, staute man nördlich der Anlage einen Teich auf, von dem aus das Wasser über Holz- und Zinnrohre zu den Gärten leitete. Die drei Gartenterrassen ließ schon Friedrich Adolfs Mutter errichten, ebenso das Krumme Haus, das eine Seite des Gartens begrenzte, diente einst als Gewächs- und Teehaus und war auch entsprechend ausgestattet. Weitere Bauten in Friedrichstal waren das Fasanenhaus, die Kapelle, die Orangerie und zahlreiche Brunnen und Wasserkünste.[1]

Zerrüttete Finanzen

So Aufsehen erregend diese Bauten zu ihrer Zeit gewesen sein mögen, so verheerend wirkten sie sich auf die Staatsfinanzen aus. Als der Graf 1715 die Bauabrechnung erhielt, hatte er insgesamt 39.044 Taler verbaut. Wie gewaltig diese Summe war, erkennt man beim Vergleich einiger Einzelposten. So erhielt der festangestellte Schiffer ein Jahresgehalt von zunächst 24, später 52 Talern, eine lederne Hose kostete damals 2 Taler, ein Stuhl für den Falkenkrug 1 Taler und das Maß Bier 8 Pfennige.

Über die Jahre hin hatte der Graf den gesamten Staatsetat in seine Bauvorhaben gesteckt. Er schoss zwar erhebliche Beträge aus seinem privaten Einnahmen hinzu, der Rest aber entstammte staatlichen Einnahmequellen. Immer neue Steuern wurden den Untertanen auferlegt. Bei Verfehlungen zog man erstaunliche, grausam überhöhte Strafgelder ein.

Aber das war noch nicht alles. Auch nach Fertigstellung der Bauten fielen hohe Instandhaltungskosten an, da die Anlagen offenbar dauernd vom Zerfall bedroht waren. In die Schiffe drang immerzu Wasser ein, so dass sie kostspielig überholt werden mussten. Die Schleusenkammern erwiesen sich schon bald als undicht und man musste sie bereits 1709 mit 51 Pfund Leder abdichten. Diese Reparaturen wurden regelmäßig wiederholt, wobei man Pech und Teer verwendete. Auch die Brücken mussten fortwährend ausgebessert werden, sowie der die Berlebecke zum See aufstauende Damm, denn er wurde immer wieder von Wühlmäusen untergraben.

Trotz aller Geldnot unterließ es der Graf nie, bei Feiern und Festen mit der Pracht seiner Bauten zu prahlen. Bei einem üppigen Festmahl wandte sich Zar Peter der Große, der sich 1716 zur Badekur in Bad Pyrmont aufhielt, an den Grafen mit den hintergründigen Worten: Euer Liebden sind zu groß für Euer kleines Land![3]

Verfall der Anlage

Fürstliches Mausoleum

Als Friedrich Adolf 1718 starb und sein Sohn Simon Heinrich Adolf das Amt übernahm, wurden die Wasserfahrten alsbald eingestellt. Allerdings war Simon Heinrich Adolf keinesfalls bereit, den maroden Staatshaushalt durch Sparsamkeit zu sanieren, sondern es wurden weiterhin prächtige Empfänge gegeben und glänzende Feste gefeiert. Eines dieser Feste wurde dem großen Gewächshaus zum Verhängnis und indirekt auch der gesamten Anlage Friedrichstal. Am 2. Oktober 1729 fing ein Tannenzweig Feuer, das sich rasend schnell ausbreitete, und binnen weniger Stunden blieben von der Neuen Orangerie nur rauchgeschwärzte Grundmauern übrig.

Mit der Zerstörung der Orangerie begann der Verfall der gesamten Anlage. Die beiden künstlichen Inseln wurden beseitigt und das Tal in eine Grasfläche verwandelt. Sie heißt noch heute Inselwiese. Die vier Türme auf der rechteckigen Insel wurden abgetragen. Die sparsamen Lipper verwendeten die Baumaterialien an anderen Stellen. Beim Schloss findet man heute einige der 84 kleinen Säulen, die einst die Mauer im Großen Garten krönten. Ein Brunnenbecken findet man heute auf dem Schlossplatz. Viele der fremdländischen Gewächse, die die Gärten in Pflanzbehältern schmückten, wurden sorgsam gepflegt und erreichten ein hohes Alter. Doch während des harten Kriegswinters 1940/41, als die fürstlichen Gewächshäuser aus Brennstoffmangel nicht geheizt wurden, gingen sie sämtlich ein. Die Schleusen überließ man ihrem Schicksal, die Pracht der Grotte verfiel schnell. Als sie 1850 zum Fürstlichen Mausoleum umgebaut wurde, waren von der Muschelverkleidung nur noch Reste übrig.[1]

Der Kanal heute

Die Berlebecke an der Oberen Mühle nach Abschluss der Sanierungsarbeiten

Der Kanal führt am Wall im Bogen an der ehemaligen Stadtmauer vorbei, unterquert dann die Hornsche Straße am Lippischen Hof, um darauf südwärts an der Neustadt entlang die Oberen Mühle, heute eine Gaststätte, zu erreichen. In der Höhe des Palaisgartens markiert ein Wasserfall die zweite Schleuse. Jenseits der Oberen Mühle befindet sich die heute brachliegende Inselwiese. Der Weg, der über zwei Brücken zu den Inseln führte, ist noch vorhanden, doch sonst ist vom einstigen Friedrichstal kaum noch etwas erkennbar. Vom Sommer 1997 bis Juli 1998 wurden auf der ehemaligen mittleren und oberen Terrasse unterhalb des Krummen Hauses archäologische Grabungen vorgenommen, um die Struktur des Barockgartens rekonstruieren zu können. Die Lage der Terrassen ist noch zu erkennen, auch die Stützmauern der unteren Terrasse und die beiden geschwungenen Aufgänge, die seitlich um die Grotte herumführten. In der ehemaligen Grotte befindet sich das relativ gut erhaltene Fürstliche Mausoleum. Das Krumme Haus gibt es noch heute und wird vom Westfälischen Freilichtmuseum als Verwaltungsbau genutzt. Zum Jubiläum der Schlacht im Teutoburger Wald im Jahr 2009 wurde der Kanal mit Fördermitteln des Landes Nordrhein-Westfalen saniert.[4]

Die Schleusenkammer des Kanal war im Februar 2004 Denkmal des Monats in Westfalen-Lippe.

Literatur

  • Thomas Bufe: Gartenreise - Ein Führer durch Gärten und Parks in Ostwestfalen-Lippe, Münster 2000.
  • Andreas Ruppert: Der Friedrichstaler Kanal in Detmold (Lippische Kulturlandschaften, Heft 14). Detmold 2009
  • Martin Salesch: Ein Garten wie in Versailles. In Lippische Blätter für Heimatkunde, 19. November 1997.
  • Martin Salesch: Der Barockgarten in Friedrichstal, die Detmolder Vorstadt und der Fürstentitel. In Lippische Mitteilungen, 68/1999.
  • Regine von Schopf: Renaissance- und Barockgärten in Ostwestfalen-Lippe. In: Querbeet durch historische Gärten in Ostwestfalen-Lippe. Bielefeld 2000.
  • Regine von Schopf: Barockgärten in Westfalen. Worms 1988
  • Carsten Seick: Landschaftsgärten in Ostwestfalen-Lippe. In: Querbeet durch historische Gärten in Ostwestfalen-Lippe. Bielefeld 2000.
  • Erdmute von Voithenberg: Parkanlagen in Detmold - gestern und heute. In: Heimatland Lippe 9/1987.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d Erdmute von Voithenberg: Parkanlagen in Detmold - gestern und heute. In: Heimatland Lippe 9/1987.
  2. Friedrichstaler Kanal
  3. Rosenland-Lippe-04 2006
  4. Planung der Stadt Detmold
51.9316978.876331

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