- Frédéric Monino
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Frédéric Monino ist ein französischer Jazzbassist.
Der musikalische Autodidakt begann fünfzehnjährig Bass zu spielen und trat ab 1988 mit dem Siegfried Kessler Trio und dem Tony Pagano Trio und Musikern wie Gérard Pansanel, Philippe Petrucciani und Michel Marre auf.
1991 holte ihn Laurent Cugny zur Lumière Big Band nach Paris. Hier nahm er mit dem Antoine Illouz Quintet auf und gehörte zum Flamencoensemble der Schauspielerin Clementine Celarié. 1994 wurde er Mitglied des Orchestre National de Jazz unter Laurent Cugny. Zur Feier von dessen zehnjährigem Bestehen spielte er unter dessen früheren Leitern François Jeanneau, Claude Barthelemy, Denis Badault und Antoine Hervé.
Als Sideman arbeitete Monino u.a. mit Stefano Di Battista, Emmanuel Bex, Maria Schneider, François Jeanneau, Bobby Rangell, Jorge Pardo, Enrico Rava, Lucky Peterson, Sylvain Luc, Louis Winsberg, Philip Catherine, Claude Barthélemy, Jean-Marc Padovani, Juliette Greco, Marcia Maria, Monica Passos, Esperanza Fernandez, Houria Aichi, David Linx, Andre Minvielle, Baly Othmani, Olivier Ker Ourio, Clifford Jarvis, François Laizeau, Louis Moutin und Kevan Chemirani.
Moninos erstes Album als Bandleader First Meeting wurde vom Jazzman Magazine mit vier Sternen ausgezeichnet. Die Komponistin Betsy Jolas schrieb für ihn das Solostück "E sempre la notte va...".
Von 2000 bis 2001 unterrichtete Monino am Städtischen Konservatorium von Narbonne, danach bis 2005 an der Universität von Montpellier.
Diskographie
- First Meeting mit Thomas Depourquery, Francesco Castellani, Frédéric Favarel, Patrice Héral, Stefano Di Battista, Marcia Maria
- Around Jaco mit Lionel Suarez, Stéphane Huchard, François Jeanneau, Thomas Depourquery, Olivier Ker Ourio, Louis Winsberg, Franck Tortiller, 2006
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