- Füenf
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Füenf Gründung: 1995 Genre: A cappella Website: http://www.fuenf.com/ Bandmitglieder Tenor: Christian Langer (Justice) Tenor: Jens Heckermann (Pelvis) Bariton: Patrick Bopp (Memphis) Tenor: Andreas Karus (Karuso) Bass: Francesco Cagnetta (Dottore Basso) Ehemalige Mitglieder Bass: Hartmut Roller (Bass) (1995–1998) Bass: Martin Back (Freytag) (1998–1999) Bass: Patrick Zielke (Bass Spencer) (2005–2010) Bariton: Ralph Digel (Lazlo) (1995–2007) Die Füenf sind ein A-cappella-Quintett aus Stuttgart.
Der Bandname bezieht sich auf die Anzahl der Sänger.
Inhaltsverzeichnis
Bandgeschichte
Am 3. September 1995 wurde die Band von Christian Langer, Jens Heckermann, Patrick Bopp, Ralph Digel und Hartmut Roller in Stuttgart gegründet. Schon am 4. Dezember 1995 hatten sie ihren ersten Auftritt, und zwar bei einem A-cappella-Festival in Pforzheim. Seit 1996 touren sie durch ganz Deutschland, wo sie aber trotz ihrer schwäbischen Herkunft überall verstanden werden, da sie auf Hochdeutsch singen. 1999 begannen sie mit ihrer ersten Show „Die schon wieder?!“ aufzutreten.
2003 publizierten sie ihre Single „Mir im Süden“ in der Stuttgarter Straßenbahnlinie 15. Als sie kein Repertoire mehr hatten, begannen sie Haltestellennamen mit bekannten Melodien zu besingen. Dies kam so gut an, dass die Stuttgarter Straßenbahnen AG mit den Füenf zusammen das Projekt „Singin’ in the Train“ startete. So liefen im Herbst 2004 21 gesungene Haltestellenansagen vom Band, zusammen mit der normalen Ansage.
Im November 2004 hatten die Füenf ihren 555. Auftritt. Am 16. August 2006 veröffentlichten die Füenf ihr Album „Haltestellenlieder“ mit einer Fahrt in einem Oldtimer-Bus quer durch Stuttgart. Zuvor hatten sie den Preis für Land der Ideen überreicht bekommen.
Diskografie
- Füenf live (1998), Album
- Die schon wieder?! (1999), Album
- Was müssen das für Bäume sein…? (2000), Album mit Kinderkanons
- Mir im Süden – live (2003), Single
- Ein Fest für König Gugubo (2003), Musical für Kinder
- Feingefühl (2003), Album
- Seid lieb zu Mutter Erde (2005), Single
- Südfrüchte (2005), Album
- Haltestellenlieder (2006)
- 4 Kostbarkeiten (2008), Mini-CD
- DVD "Füenf live" (2009), DVD mit Aufnahmen unter anderem vom 1001sten Konzert
- Phase 6 (2010), Album
Auszeichnungen
- 2001: Kleinkunstpreis des Landes Baden-Württemberg
- 2001: LEOPOLD und Preis der deutschen Schallplattenkritik II/2001 für Was müssen das für Bäume sein…?
- 2003: „Empfohlen vom Verband deutscher Musikschulen“ für Ein Fest für König Gugubo
- 2005: „Im Visier der Region“ für Singing in the Train
- 2006: „Ort im Land der Ideen 2006“ für Singing in the Train[1]
Quellen
- ↑ Singin’ in the Train auf land-der-ideen.de
Weblinks
Kategorien:- Deutsche Band
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