- Glauco Venier
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Glauco Venier (* 1962 in Udine) ist ein italienischer Jazzpianist.
Venier studierte bis 1985 am Konservatorium von Udine Orgel und Komposition. Er nahm dann Privatunterricht bei dem Pianisten Franco D'Andrea und studierte 1990 am Berklee College of Music in Boston. Seit 1990 leitet er eigene Bands, 1991 veröffentlichte er sein erstes Album Finlandia. Außerdem arbeitete er mit Musikern wie Enrico Rava, Lee Konitz, Kenny Wheeler, Joey Baron, Nguyên Lê, Gabriele Mirabassi, Massimo Urbani, Maria Pia De Vito, Valery Ponomarev, George Garzone, Hal Crook, Stefano Di Battista, Flavio Boltro und Paolo Fresu.
1996 lernte er in Südfrankreich den Klarinettisten Klaus Gesing kennen, mit dem er mehrere CDs aufnahm. Mit Gensing und der Sängerin Norma Winstone gründete er ein Trio, dessen erstes Album Chamber Music 2003 veröffentlicht wurde; das nachfolgende Album Distances (2008) wurde 2009 für den Grammy nominiert.
Diskographie
- Finlandia, 1991
- Faces, 1995
- L'insiùm, 1996
- Seasons, 1999
- Klaus Gesing: First Booke of Songes
- Klaus Gesing & Glauco Venier play Bach
- Un anno, 1998
- Klaus Gesing: Gorizia , 1998
- Klaus Gesing: La Sentinella della Patria
- La Ballata della speranza, 2000
- Dal Libro de Balli di Giorgio Mainerio, 2004
- Winstone/Gesing/Venier: Chamber Music, 2004
- Hommage a Duke, 2007
- Intermezzo, 2007
- Winston/Gesing/Venier: Distances, 2008
- Glauco Venier suona Frank Zappa, 2008
Kategorien:- Jazz-Pianist
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- Geboren 1962
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