Gonschior

Gonschior

Kuno Gonschior (* 1935 in Wanne-Eickel) ist ein deutscher Künstler (Malerei).

Von 1957 bis 1961 studierte er an der Kunstakademie Düsseldorf, im Anschluss bis 1963 an der Universität Köln. Von 1982 bis 2000 übernahm er eine Professor für freie Malerei an der Hochschule der Künste Berlin.

1999 erhielt er den Preis des Verbandes Deutscher-Kritiker.

Er gehört zum Vertreter der Neuen Konkreten Kunst.

Öffentliche Sammlungen

Deutschland

Italien

  • Städtisches Museum Brescia, Italy

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Kuno Gonschior — (* 10. September 1935 in Wanne Eickel; † 16. März 2010 in Bochum[1]) war ein deutscher Maler und Hochschullehrer; er galt als Vertreter der Konkreten Kunst. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk …   Deutsch Wikipedia

  • Republik Preußen — Freistaat Preußen Wappen Flagge …   Deutsch Wikipedia

  • Wahlergebnisse und Landesregierung in Thüringen während der Weimarer Republik — Thüringer Landtag Landesflagge Landeswappen Basisdaten Sitz: Weimar Wahlsystem: Verhältniswahl mit …   Deutsch Wikipedia

  • Wahlergebnisse und Landesregierungen in Thüringen während der Weimarer Republik — Thüringer Landtag Landesflagge Landeswappen Basisdaten Sitz: Weimar Wahlsystem: Verhältniswahl mit …   Deutsch Wikipedia

  • DSoP — Die Deutschsoziale Partei (DS bzw. DtSP, DSoP oder auch DSP) war eine völkisch antisemitische Partei in der Weimarer Republik. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wahlergebnisse 2.1 Reichstagswahlen 1920 1928 2.2 Freie Stadt Danzig …   Deutsch Wikipedia

  • DtSP — Die Deutschsoziale Partei (DS bzw. DtSP, DSoP oder auch DSP) war eine völkisch antisemitische Partei in der Weimarer Republik. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wahlergebnisse 2.1 Reichstagswahlen 1920 1928 2.2 Freie Stadt Danzig …   Deutsch Wikipedia

  • Reichspartei für Aufwertung und Volksrecht — Die Reichspartei für Volksrecht und Aufwertung (Volksrechtpartei – VRP) war zwischen 1926 und 1933 eine Partei in der Weimarer Republik, die die Interessen der Inflationsgeschädigten vertrat. Die VRP gehörte zu einer Gruppe von Splitterparteien,… …   Deutsch Wikipedia

  • VRP — Die Reichspartei für Volksrecht und Aufwertung (Volksrechtpartei – VRP) war zwischen 1926 und 1933 eine Partei in der Weimarer Republik, die die Interessen der Inflationsgeschädigten vertrat. Die VRP gehörte zu einer Gruppe von Splitterparteien,… …   Deutsch Wikipedia

  • Volksrechtpartei — Die Reichspartei für Volksrecht und Aufwertung (Volksrechtpartei – VRP) war zwischen 1926 und 1933 eine Partei in der Weimarer Republik, die die Interessen der Inflationsgeschädigten vertrat. Die VRP gehörte zu einer Gruppe von Splitterparteien,… …   Deutsch Wikipedia

  • Landtag des Freistaates Anhalt — Landesflagge Landeswappen Basisdaten S …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”