- Greatest Hits (Kylie)
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Kylie Minogue – Greatest Hits Veröffentlichung Label - PWL
Format(e) CD, LP, MC
Genre(s) Anzahl der Titel 22
Laufzeit 77m26s
Besetzung - Keyboards : Mike Stock, Julian Gingell
- Backing Vocals: Kylie Minogue, Mike Stock, Mae McKenna, Miriam Stockley u.a.
Produktion Mike Stock, Pete Waterman
Studio(s) PWL The Hit Factory, London
Chronik Let's Get To It Greatest Hits Kylie Minogue Greatest Hits ist das erste offizielle Best-Of-Album der australischen Popsängerin Kylie Minogue aus dem Jahr 1992. Es beinhaltet alle bis zu diesem Zeitpunkt weltweit veröffentlichten Singles sowie drei neue Songs.
Insgesamt vereinte die Compilation 19 Hits der vorangegangenen vier Studioalben, von denen sich 16 in den britischen Top Ten platzieren konnten (davon fünf auf Platz eins). In Deutschland platzierten sich immerhin vier in den Top Ten – darunter ihre Nummer eins „I Should Be So Lucky“. Außerdem sind die lokalen Veröffentlichungen „Turn it Into Love“ (Platz 1 in Japan) und „It's No Secret“ (Platz 37 in den USA) enthalten. Die drei neuen Songs waren „Where In The World?“, „What Kind Of Fool (Heard All That Before)“ und das Kool-&-the-Gang-Cover „Celebration“. Die letzten beiden wurden als Single veröffentlicht. Besonders das Video zu „What Kind Of Fool (Heard All That Before)“, eine ironische Brigitte-Bardot-Parodie, lief erfolgreich auf den Musiksendern. Allerdings platzierte sich die Single nur noch schlecht, selbst in den UK-Charts, in denen Kylie zuvor ihre größten Erfolge gefeiert hatte.
Minogue beendete mit dieser Veröffentlichung ihre erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Produzententeam Stock Aitken Waterman aufgrund künstlerischer Differenzen: Das Produzententeam, das den Großteil der enthaltenen Hits geschrieben hatte, hatte Minogue erst zuletzt Mitspracherecht bei der Songauswahl und Promotion gewährt. Minogue konnte auch nicht das Albumcover verhindern, welches sie als „nettes Mädchen von nebenan“ zeigte und gar nicht mehr ihrem eigenen Imageansprüchen entsprach, was sie allerdings erst zwei Jahre später als „Indie-Kylie“ unter Beweis stellen konnte.
Trackliste
- I Should Be So Lucky
- Got To Be Certain
- The Loco-Motion
- Je Ne Sais Pas Pourquoi
- Especially For You (Duett mit Jason Donovan)
- Turn It Into Love
- It's No Secret
- Hand On Your Heart
- Wouldn't Change A Thing
- Never Too Late
- Tears On My Pillow
- Better The Devil You Know
- Step Back In Time
- What Do I Have To Do
- Shocked (DNA Remix)
- Word Is Out
- If You Were With Me Now (Duett mit Keith Washington)
- Give Me Just A Little More Time
- Finer Feelings
- What Kind Of Fool (Heard All That Before)
- Where In The World?
- Celebration
Alben der Künstlerin Kylie MinogueStudioalben: Kylie (1988) | Enjoy Yourself (1989) | Rhythm of Love (1990) | Let’s Get to It (1991) | Kylie Minogue (1994) | Impossible Princess (1998) | Light Years (2000) | Fever (2001) | Body Language (2003) | X (2007)
Compilations: Greatest Hits (1992) | Ultimate Kylie (2004)
Live-Album: Showgirl Homecoming Live (2007)
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