- Gröberner See
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Gröberner See Der Gröberner See im März 2008 Geographische Lage Landkreis Wittenberg Größere Städte in der Nähe Gräfenhainichen Daten Koordinaten 51° 42′ 12″ N, 12° 26′ 56″ O51.70333333333312.44888888888987.8Koordinaten: 51° 42′ 12″ N, 12° 26′ 56″ O Höhe über Meeresspiegel 87,8 m ü. NHN Fläche 3,68 km² Volumen 67 Mio m³ Besonderheiten Tagebaurestsee
Der Gröberner See ist ein künstlicher See, der aus dem ehemaligen Tagebau Gröbern hervorgegangen ist. Der Name leitet sich vom nahe gelegenen Ort Gröbern ab. Neben dem Gröberner See im Süden begrenzt der Gremminer See die Stadt Gräfenhainichen im Norden, die sich im Endmoränengebiet Hochfläche von Gräfenhainichen-Schmiedeberg, auch Dübener Heide, in Sachsen-Anhalt befindet.
Ende 2010 war der See bis zu einer Höhe von 86,53 Metern über Normalhöhennull geflutet. Die restlichen 1,17 Meter bis zum geplanten Endwassertstand von 87,80 Metern sollen bis 2012 erreicht sein.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Stand der Herstellung der Bergbaufolgeseen der LMBV in Sachsen - Anhalt, Stand Ende 2010, Zugriff 1. September 2011, S. 11
Weblinks
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