- Landkreis Wittenberg
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Wappen Deutschlandkarte 51.8212.7Koordinaten: 51° 49′ N, 12° 42′ OBasisdaten Bundesland: Sachsen-Anhalt Verwaltungssitz: Wittenberg Fläche: 1.929,96 km² Einwohner: 137.070 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 71 Einwohner je km² Kfz-Kennzeichen: WB Kreisschlüssel: 15 0 91 NUTS: DEE0E Kreisgliederung: 9 Gemeinden Adresse der
Kreisverwaltung:Breitscheidstraße 3
06886 WittenbergWebpräsenz: Landrat: Jürgen Dannenberg (Die Linke) Lage des Landkreises Wittenberg in Sachsen-Anhalt Der Landkreis Wittenberg ist ein Landkreis im Osten des deutschen Bundeslandes Sachsen-Anhalt. Er liegt an den Flüssen Elbe und Schwarze Elster. Nachbarkreise sind im Norden die brandenburgischen Landkreise Potsdam-Mittelmark und Teltow-Fläming, im Osten der ebenfalls brandenburgische Landkreis Elbe-Elster, im Süden der sächsische Landkreis Nordsachsen und im Westen der Landkreis Anhalt-Bitterfeld und die kreisfreie Stadt Dessau-Roßlau. Kreisstadt und zugleich mit rund 50.000 Einwohnern auch größte Gemeinde ist die Lutherstadt Wittenberg.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Die Elbe durchfließt auf einer Länge von 52 km in einer über große Abschnitte naturnahen Auenlandschaft den Landkreis. Im Norden erstrecken sich von Ost nach West die waldreichen Höhenzüge des Fläming und seiner Ausläufer. Im Süden liegt das größte zusammenhängende Waldgebiet Mitteldeutschlands, die Dübener Heide.
Geschichte
Verwaltungsgeschichte
- 1816–1947: Aufgrund der Beschlüsse des Wiener Kongresses vom 21. Mai 1815 gelangte der einstige Kurkreis, der aus dem Herzogtum Sachsen-Wittenberg entstanden war, in die Hand von Preußen. Kurzzeitig erhielten die neu gewonnenen Landschaftsteile wieder die Bezeichnung „Herzogtum Sachsen“, jedoch wurde die Bezeichnung in „Provinz Sachsen“ geändert. Der Kreis Wittenberg gehörte zum neu gebildeten preußischen Regierungsbezirk Merseburg. Am 1. Oktober 1816 entstand der (alte) Kreis Wittenberg, der aus den alten sächsischen Ämtern Wittenberg und Pretzsch gebildet wurde.
- 1947–1952: Auf Befehl der SMAD entstand 1947 nach der Auflösung des preußischen Staates aus der preußischen Provinz Sachsen und aus dem Land Anhalt das Land Sachsen-Anhalt.
- 1952–1990: Durch das "Gesetz über die weitere Demokratisierung des Aufbaus und der Arbeitsweise der staatlichen Organe in den Ländern der Deutschen Demokratischen Republik" von 1952 wurden die bisherigen Länder aufgelöst und stattdessen Bezirke gebildet. Der Kreis Wittenberg wurde dem Bezirk Halle zugeordnet. Gleichzeitig wurde er stark verkleinert, da er zahlreiche Gemeinden an die Kreise Jüterbog (Bezirk Potsdam), Jessen (Bezirk Cottbus), Torgau (Bezirk Leipzig) und an den neu gebildeten Kreis Gräfenhainichen (Bezirk Halle) abgeben musste.
- 1990–1994: Seit der Neugründung der Länder in der DDR gehört der Kreis Wittenberg wieder zum Land Sachsen-Anhalt.
- 1994–2007: Am 3. Juni 1993 beschloss der Landtag von Sachsen–Anhalt die erste Kreisgebietsreform. In der Folge entstand 1994 der Landkreis Wittenberg aus dem bisherigen Kreis Wittenberg und dem Kreis Jessen sowie einem Teil des Kreises Gräfenhainichen.
- seit 2007: Im Zuge der zweiten Kreisgebietsreform endete am 1. Juli 2007 formal die Existenz des bisherigen Landkreises Wittenberg. Rechtsnachfolger ist der (gleichnamige) Landkreis Wittenberg, dem die zwei Verwaltungsgemeinschaften Coswig (Anhalt) und Verwaltungsgemeinschaft Wörlitzer Winkel mit 27 Gemeinden des bisherigen Landkreises Anhalt-Zerbst zugeordnet wurden.
Politik
Landräte
Landräte 1816–1952
- 1816–1821: Friedrich Wilhelm Kurt von Leipziger auf Kropstädt
- 1821–1840: Karl Friedrich Wilhelm Theodor Gustav von Jasmund
- 1841–1873: Otto Heinrich von Jagnow auf Wachsdorf
- 1874–1889: Kurt von Koseritz
- 1890–1911: Bodo Freiherr von Bodenhausen auf Radis
- 1911–1916: Wolf Dietrich von Trotha
- 1916–1932: Kurt Ulrich Hans von Trebra
- 1932–1945: Otto Holtz
- 1945: Peter Florin
- 1945–1948: Franz Stammer
- 1948–1950: Otto Plättner
- 1950–1952: Albrecht Holzschuh
- 1952: Albin Fleischmann
Vorsitzende des Rates des Kreises Wittenberg 1952–1990
- 1952–1959: Albin Fleischmann
- 1959–1967: Heinz Block
- 1967–1971: Rolf Hoppe
- 1972–1988: Werner John
- 1988–1989: Siegfried Beiche
- 1989–1990: Werner Engelmann
Landräte ab 1990
- 1990–2001: Wulf Littke
- 2001–2007: Hartmut Dammer
- seit 2007: Jürgen Dannenberg
Kreistag
Kreistagswahl 2007Wahlbeteiligung: 36,6 %%40302010036,1%21,0%19,3%9,9%4,8%2,7%2,7%1,5%2,1%Gewinne und Verluste(Ergebnis der Kommunalwahlen vom 22. April 2007)
CDU Die Linke SPD FWW FDP Bündnis 90/
Die GrünenOffensive D DP BBP Gesamt 2007 18 10 9 5 2 1 1 1 1 48 Wappen
Blasonierung: „Geteilt von Schwarz und Silber; zwei schräggekreuzte rote Schwerter.“
Dies war das Amtswappen der Herzöge von Sachsen-Wittenberg als Erzmarschälle des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Das Wappen geht direkt auf die historische Reichsrennfahne zurück.
Flagge
Die Flagge des Landkreises zeigt die Farben Schwarz - Rot mit geführtem Wappen längs und quer gehisst.
Wirtschaft
Die Branchen chemische Industrie, Maschinenbau, Verpackungsmittelindustrie und die Nahrungs- und Genussmittelproduktion sind strukturbestimmend. Etwa 50 % der Fläche des Kreises werden landwirtschaftlich genutzt.
Verkehr
Autoverkehr
Die Bundesautobahn 9 (Berlin-München) führt im Nordwesten durch das Gebiet des Landkreises. Die Anschlussstellen 6 (Klein Marzehns), 7 (Köselitz) und 8 (Coswig (Anhalt)) sind die wichtigsten Autobahnauffahrten für die Städte und Gemeinden im Landkreis.
Durch das Landkreisgebiet führen die Bundesstraßen 2 und 187, die sich in der Kreisstadt kreuzen. Südlich der Elbe enden die Bundesstraßen 100 und 182 an der Bundesstraße 2 im Ortsteil Eutzsch der Stadt Kemberg.
Schienenverkehr
Durch den Landkreis Wittenberg führen zwei überregionale Eisenbahnstrecken: Die Anhalter Bahn (Berlin - Lutherstadt Wittenberg - Halle (Saale) / Leipzig - München) hat in der Kreisstadt Lutherstadt Wittenberg einen zweistündigen ICE-Takthalt und erschließt ebenso den Landkreis im Regionalverkehr durch fahrplanmäßige Regionalexpresse in Nord-Süd-Richtung. In West-Ost-Richtung wird der Landkreis durch die Strecke Dessau-Roßlau - Lutherstadt Wittenberg - Falkenberg/Elster mit stündlich verkehrenden Regionalbahnen erschlossen. Eine eingleisige Regionalbahn (Dübener-Heide-Bahn) führt von Lutherstadt Wittenberg nach Bad Schmiedeberg. Der Landkreis wird im Osten von der Bahnstrecke Jüterbog–Riesa tangiert: Auf dem Kreisgebiet liegen die Bahnhöfe Linda (Elster) und Holzdorf (Elster). Die Bahnhöfe Wörlitz und Oranienbaum der Dessau-Wörlitzer Eisenbahn werden nur in der Sommersaison bedient.
Historisch erwähnenswert sind weitere Bahnstrecken:
- Die eingleisige Strecke Wittenberg/West–Straach wird nur bedarfsweise für Gütertransporte genutzt.
- Von der Dübener-Heide-Bahn zweigte zwischen Pretzsch (Elbe) und Torgau bei Dommitzsch ein Gleis zur Elbe ab: Dort übte bis 1989 die NVA den pioniermäßigen Eisenbahnbrückenbau über die Elbe - es wurde die Herstellung der Verbindung zur Prettin-Annaburger Kleinbahn (1902 - 1996) geübt.
- Die Eisenbahnstrecke Bergwitz-Kemberg wurde in den 1950er Jahren stillgelegt und abgebaut.
Busverkehr
Der ÖPNV wird seit dem 1. Januar 2007 durch den Unternehmensverbund „Neuer Wittenberger Busverkehr“ durchgeführt. Dieser setzte sich in einem europaweiten Bieterwettbewerb durch. Der Unternehmensverbund wird durch mehrere regionale Busunternehmen gebildet.
Städte
Der Landkreis Wittenberg besteht aus neun Einheitsgemeinden, die alle das Stadtrecht besitzen (Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2010[2]):
- Annaburg (7457)
- Bad Schmiedeberg (8993)
- Coswig (Anhalt) (13.287)
- Gräfenhainichen (13.301)
- Jessen (Elster) (14.944)
- Kemberg (10.972)
- Lutherstadt Wittenberg (49.496)
- Oranienbaum-Wörlitz (8695)
- Zahna-Elster (9925)
Gebietsänderungen
Veränderungen auf Gemeindeebene
- Auflösung der Gemeinden Reinsdorf, Pratau und Seegrehna - Eingliederung nach Lutherstadt Wittenberg (15. Oktober 1993)[3]
- Auflösung der Gemeinde Klebitz - Eingliederung nach Zahna (15. Oktober 1993)
- Auflösung der Gemeinde Purzien - Eingliederung nach Annaburg (16. Februar 2003)
- Auflösung der Gemeinde Rahnsdorf - Eingliederung nach Zahna (1. Juli 2003)
- Auflösung der Gemeinde Premsendorf - Eingliederung nach Annaburg (3. August 2003)
- Auflösung der Gemeinde Löben - Eingliederung nach Annaburg (1. Januar 2004)
- Auflösung der Gemeinde Zieko - Eingliederung nach Coswig (Anhalt) (1. Januar 2004)
- Auflösung der Stadt Seyda - Eingliederung nach Jessen (Elster) (1. März 2004)
- Auflösung der Gemeinde Rade - Eingliederung nach Jessen (Elster) (1. Juli 2004)
- Auflösung der Gemeinden Nudersdorf und Schmilkendorf - Eingliederung nach Lutherstadt Wittenberg (1. Januar 2005)[3]
- Auflösung der Gemeinde Bergwitz - Eingliederung nach Kemberg (1. Juli 2005)
- Auflösung der Gemeinde Ateritz - Eingliederung nach Kemberg (1. Januar 2006)
- Auflösung der Gemeinde Dorna - Eingliederung nach Kemberg (1. Januar 2007)
- Auflösung der Gemeinde Jüdenberg - Eingliederung nach Gräfenhainichen (1. Januar 2007)
- Auflösung der Gemeinde Griebo - Eingliederung nach Lutherstadt Wittenberg (1. Januar 2008)[3]
- Auflösung der Gemeinde Wörpen - Eingliederung nach Coswig (Anhalt) (1. Januar 2008)
- Auflösung der Gemeinde Bülzig - Eingliederung nach Zahna (1. Juli 2008)
- Auflösung der Gemeinden Abtsdorf und Mochau - Eingliederung nach Lutherstadt Wittenberg (1. Januar 2009)
- Auflösung der Gemeinde Globig-Bleddin - Eingliederung nach Kemberg (1. Januar 2009)
- Auflösung der Gemeinden Buko, Cobbelsdorf, Köselitz, Senst und Serno - Eingliederung nach Coswig (Anhalt) (1. Januar 2009)
- Auflösung der Gemeinden Düben und Klieken - Eingliederung nach Coswig (Anhalt) (1. März 2009)
- Auflösung der Gemeinden Hundeluft, Jeber-Bergfrieden, Möllensdorf und Ragösen - Eingliederung nach Coswig (Anhalt) (1. Juli 2009)
- Auflösung der Gemeinden Korgau, Meuro, Pretzsch (Elbe), Priesitz, Schnellin, Söllichau und Trebitz - Neugründung der Stadt Bad Schmiedeberg (1. Juli 2009)
- Auflösung der Gemeinden Boßdorf, Kropstädt und Straach - Eingliederung nach Lutherstadt Wittenberg (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinde Naundorf bei Seyda - Eingemeindung nach Jessen (Elster) (1. Januar 2010)
Die folgend aufgezählten Eingemeindungen beziehungsweise Gemeindeauflösungen sind das Ergebnis des GemNeuglG WB: [4]
- Auflösung der Gemeinde Thießen - Eingemeindung nach Coswig (Anhalt) (1. September 2010)
- Zusammenlegung der Städte Oranienbaum und Wörlitz sowie der Gemeinden Brandhorst, Gohrau, Griesen, Horstdorf, Kakau, Rehsen, Riesigk und Vockerode zur Stadt Oranienbaum-Wörlitz (1. Januar 2011)
- Auflösung der Gemeinden Klöden und Schützberg - Eingemeindung in die Stadt Jessen (Elster) (1. Januar 2011)
- Zusammenlegung der Stadt Zahna sowie der Gemeinden Dietrichsdorf, Elster (Elbe), Gadegast, Leetza, Listerfehrda, Mühlanger, Zemnick und Zörnigall zur Stadt Zahna-Elster (1. Januar 2011)
- Auflösung der Stadt Prettin sowie der Gemeinden Axien, Bethau, Groß Naundorf, Labrun, Lebien und Plossig - Eingemeindung in die Stadt Annaburg (1. Januar 2011)
- Auflösung der Gemeinden Möhlau, Schköna, Tornau und Zschornewitz - Eingemeindung in die Stadt Gräfenhainichen (1. Januar 2011)
Die Anzahl der Gemeinden verringerte sich von 108 auf 9 (Landkreis Wittenberg seit dem 1. Juli 1994 und inkl. Kreisreform).
Veränderungen bei Verwaltungsgemeinschaften
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Jessen - Bildung der Einheitsgemeinde Stadt Jessen (Elster) aus den Mitgliedsgemeinden (1. Januar 1999)
- Neubildung der Verwaltungsgemeinschaft Bad Schmiedeberg aus der Stadt Bad Schmiedeberg sowie den Gemeinden Korgau und Söllichau der Verwaltungsgemeinschaft Elbe-Heiderand-Gemeinden (27. Februar 2000)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Elbe-Heiderand-Gemeinden - Neubildung der Verwaltungsgemeinschaft Elbe-Heideland-Gemeinden aus den Mitgliedsgemeinden (9. April 2000)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Holzdorf - Eingliederung der Mitgliedsgemeinden in die Stadt Jessen (Elster) (1. März 2004)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Zschornewitz-Möhlau - Eingliederung der Mitgliedsgemeinden in die Verwaltungsgemeinschaft Tor zur Dübener Heide (1. Juli 2004)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaften Bad Schmiedeberg und Elbe-Heideland-Gemeinden - Neubildung der Verwaltungsgemeinschaft Kurregion Elbe-Heideland (1. Januar 2005)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaften Elster-Seyda-Klöden, Mühlengrund, Südfläming und Zahna - Neubildung der Verwaltungsgemeinschaft Elbaue-Fläming aus den Mitgliedsgemeinden (1. Januar 2005)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaften Annaburg und Heideck-Prettin - Neubildung der Verwaltungsgemeinschaft Annaburg-Prettin aus den Mitgliedsgemeinden (1. Januar 2005)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaften Bergwitzsee und Kemberg - Neubildung der Verwaltungsgemeinschaft Kemberg aus den Mitgliedsgemeinden (1. Januar 2005)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Kurregion Elbe-Heideland - Neubildung der Einheitsgemeinde Stadt Bad Schmiedeberg aus den Mitgliedsgemeinden (1. Juli 2009)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Kemberg - Eingemeindung der Mitgliedsgemeinden (außer Kemberg) nach Kemberg (1. Januar 2010)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Coswig (Anhalt) - Eingemeindung der Mitgliedsgemeinden nach Coswig (Anhalt) (1. September 2010)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Wörlitzer Winkel - Bildung der Einheitsgemeinde Stadt Oranienbaum-Wörlitz aus den Mitgliedsgemeinden (1. Januar 2011)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Elbaue-Fläming - Bildung der Einheitsgemeinde Stadt Zahna-Elster aus den restlichen Mitgliedsgemeinden, die nicht in die Stadt Jessen (Elster) eingemeindet wurden (1. Januar 2011)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Annaburg-Prettin - Eingliederung der Mitgliedsgemeinden in die Stadt Annaburg (1. Januar 2011)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Tor zur Dübener Heide - Eingliederung der Mitgliedsgemeinden in die Stadt Gräfenhainichen (1. Januar 2011)
Somit verringerte sich die Anzahl der Verwaltungsgemeinschaften von 14 auf 0 (inkl. Kreisreform).
Namensänderungen
- von Euper zu Abtsdorf (1. Dezember 1995)
-
- Die Gemeinde Euper mit dem Ortsteil Abtsdorf wurde zur Gemeinde Abtsdorf mit dem Ortsteil Euper.
- von Groß-Naundorf zu Groß Naundorf (1. Januar 1998)
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt – Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen; Stand: 31. Dez. 2010 (PDF; 231 KB) (Hilfe dazu)
- ↑ Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt – Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen; Stand: 31. Dez. 2010 (PDF; 231 KB)
- ↑ a b c Lutherstadt Wittenberg: Daten und Zahlen, auf www.wittenberg.de, abgerufen am 22. Dezember 2009.
- ↑ GemNeuglG WB
Weblinks
Commons: Landkreis Wittenberg – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienAltmarkkreis Salzwedel | Anhalt-Bitterfeld | Börde | Burgenlandkreis | Dessau-Roßlau | Halle (Saale) | Harz | Jerichower Land | Magdeburg | Mansfeld-Südharz | Saalekreis | Salzlandkreis | Stendal | Wittenberg
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