- Gründchenbahn
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Bahnstrecke Niederaula-Alsfeld, Gründchenbahn Güterzug auf dem manuellen Bahnübergang in NiederaulaStreckennummer: 3811 Streckenlänge: 34,4 km Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Legendevon Bad Hersfeld 34,4 Niederaula nach Treysa, Niederaula Nebenstraße (ungesichert) Firma Rotpunkt Niederaula Gewerbegebiet (ungesichert) Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg 31,3 Niederjossa 23,3 Autobahn A7 nach Bad Salzschlirf L3140 Niederjossa West Jossa Oberjossa Steinmühle (ungesichert) 26,4 Breitenbach am Herzberg Datei:BSicon exBHF.svgHatterode Datei:BSicon exBHF.svg21,8 Grebenau (Oberhess.) Eulersdorf Datei:BSicon exBHF.svgSchwarz Auerberg Datei:BSicon exBHF.svg8,1 Eifa Industriegebiet Alsfeld-Altenburg nach Fulda 0,0 Alsfeld nach Gießen Die Bahnstrecke Niederaula-Alsfeld, auch Gründchenbahn genannt, war eine Bahnstrecke von Niederaula über Grebenau nach Alsfeld, wo sie auf die Vogelsbergbahn, in Richtung Gießen stieß.
Verlauf und Geschichte
Die Gründchenbahn ist die 31,3 km lange Strecke von Alsfeld an der Vogelsbergbahn nach Niederaula, wo sie in die Knüllwaldbahn mündet. In Niederaula-Niederjossa zweigte die Strecke nach Bad Salzschlirf ab. Sie wurde in drei Abschnitten eröffnet: Niederaula–Niederjossa am 10. November 1914, Niederjossa–Grebenau am 1. April 1915 und Grebenau–Alsfeld am 1. April 1916. Der Personenverkehr wurde am 25. Mai 1974 wieder eingestellt, ebenso der Güterverkehr zwischen Eifa und Grebenau. Zwischen Alsfeld und Eifa lief der Güterverkehr noch bis zum 28. Mai 1988 weiter, zwischen Grebenau und Breitenbach (Herzberg) endete er am 1. Oktober 1994. Das Reststück von Breitenbach nach Niederjossa wird weiterhin im Güterverkehr bedient. Zwischen Alsfeld und Grebenau ist die Strecke abgebaut.
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