- Günter Giesenfeld
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Günter Giesenfeld (* 1938 ) ist ein emeritierter deutscher Germanist, Film- und Medienwissenschaftler, Hochschullehrer, Übersetzer und Filmregisseur.[1]
Schriften (Auswahl)
- Erfahrung und Ideologie. Studien zur massenhaft verbreiteten Literatur, Argument-Verlag, 1999 ISBN 3-88619-101-X
- Geschichte des Hollywood-Films von den Anfängen bis 1900, 5 Bände. Band 1: Von den Anfängen bis 1918. 320 S. ISBN 3-487-10139-4
- Tatort – die Normalität als Abenteuer, Marburg 1990
- Land der Reisfelder : Vietnam, Laos, Kampuchea ; Geschichte u. Gegenwart, Vorwort von Erich Fried. Pahl-Rugenstein, Köln 1988
- Goethes „Iphigenie“ und Racines „Bérénice“ : Ein Vergleich d. dramat. Struktur. – Marburg, 1969. – 172 S. Marburg, Diss. v. 11. Juli 1969
Weblinks
- www.giesenfeld.de Offizielle Webpräsenz
- Literatur von und über Günter Giesenfeld im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Die "Sammlung Giesenfeld"
Einzelnachweise
Kategorien:- Germanist
- Medienwissenschaftler
- Filmwissenschaftler
- Filmregisseur
- Hochschullehrer (Philipps-Universität Marburg)
- Autor
- Sachliteratur
- Essay
- Deutscher
- Geboren 1938
- Mann
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