Hababam Sınıfı Askerde

Hababam Sınıfı Askerde
Filmdaten
Deutscher Titel: Die chaotische Klasse in der Armee
Originaltitel: Hababam Sınıfı Askerde
Produktionsland: Türkei
Erscheinungsjahr: 2004
Länge: 108 Minuten
Originalsprache: Türkisch
Stab
Regie: Ferdi Eğilmez
Drehbuch: Kemal Kenan Ergen
Produktion: Murat Akdilek,
Mehmet Kamil Çevikalp
Musik: Melih Kibar
Kamera: Ertunç Şenkay
Besetzung

Die chaotische Klasse in der Armee (tr.:Hababam Sınıfı Askerde) ist eine türkische Filmkomödie aus dem Jahr 2004 und gleichzeitig eine Fortsetzung der Hababam Sınıfı Reihe. Das Drehbuch schrieb Kemal Kenan Ergen und Regisseur war Ferdi Eğilmez. In Deutschland kam der Film am 27. Januar 2005 in die Kinos. Der Film wurde alleine in der Türkei von 1.600.000 Besuchern genossen. In Europa sahen sich den Film, der nur mit 35 Kopien herauskam, 400.000 Zuschauer an.


Handlung

Die Schüler dieser faulen Klasse haben seit Jahren die Herzen der Zuschauer erobert, indem sie den Unterricht regelmäßig schwänzten, bei den Prüfungen abschrieben oder den ganzen Tag blau machten. Nun befindet sich auf einmal Die chaotische Klasse mit neuen Abenteuern in der Armee. Die Schüler der Chaotischen Klasse sind bereits in dem Alter in dem sie schon einen Universitätsabschluss erlangen könnten. Diese faulen Schüler haben aber seit Jahren das Abitur nie geschafft.

Eines Morgens wird die chaotische Klasse von Militärpolizisten in ihrem Schlafsaal aus den Betten gerissen. Hals über Kopf werden sie in Lastwagen gesetzt. Die chaotische Klasse wird unter den verwunderten Blicken der anderen Schüler abtransportiert. Es beginnt eine harte Zeit für „Die chaotische Klasse". Abends früh zu Bett gehen, morgens früh aufstehen, dazu kommt noch die militärische Ausbildung. Das Rauchen ist nicht mehr erlaubt. All dieses muss die Klasse über sich ergehen lassen. Sie merken schnell, dass der Militärdienst nichts für Die chaotische Klasse ist. Trotzdem erwartet die faulen Schüler in der Armee jede Menge Gelächter, Verwunderung und Überraschung. Am Ende kommt es heraus das es nur von Ercüment geträumt war.

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