- Hajto
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Tomasz Hajto Spielerinformationen Voller Name Tomasz Hajto Geburtstag 16. Oktober 1972 Geburtsort Maków Podhalański, Polen Größe 187 cm Position Abwehr Vereine in der Jugend Halniak Makow Podhalanski
Goral ZywiecVereine als Aktiver1 Jahre Verein Spiele (Tore) 1990–1993
1993–1997
1997–2000
2000-2004
2004-2005
2005-1/2006
1/2006-2006
2006-2007
2007-2008
2009 - heuteHutnik Krakau
Górnik Zabrze
MSV Duisburg
FC Schalke 04
1. FC Nürnberg
FC Southampton
Derby County
LKS Lodz
Górnik Zabrze
LKS Lodz33 (2)
105 (8)
80 (8)
104 (6)
17 (0)
20 (0)
5 (0)
27 (1)
38 (2)
( )Nationalmannschaft2 1996–2005 Polen 62 (6) 1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
Stand: 25. November 2008
2Stand: 25. November 2008Tomasz Hajto (* 16. Oktober 1972 in Maków Podhalański, Polen) ist ein polnischer Fußballspieler.
Er spielte von 1997 bis 2005 201 Mal in der Fußball-Bundesliga für den MSV Duisburg, den FC Schalke 04 und den 1. FC Nürnberg, nachdem er von Górnik Zabrze in die Bundesliga wechselte. Mit dem MSV Duisburg erreichte er das Endspiel um den DFB-Pokal 1998 und mit Schalke 04 gewann er den DFB-Pokal 2001 und den DFB-Pokal 2002.
Für die polnische Nationalmannschaft spielte er insgesamt 62 Mal. Hajto zeichnet sich als Verteidiger durch oftmals kompromisslosen Einsatz aus; Hajto hält bis heute den Rekord bei Gelben Karten in der Bundesliga: 16 Stück bekam er in einer Saison; bis heute bekannt ist er in der Bundesliga auch für seine weiten Einwürfe.
2005 wechselte Hajto zum FC Southampton in die zweite englische Liga. Dort konnte er sich allerdings nicht durchsetzen und wechselte in der Winterpause zu Derby County. 2006 wechselte er dann zurück in die polnische Liga zu LKS Lodz. 2007 unterschrieb Hajto bei Górnik Zabrze, ehe sein Vertrag dort im Winter 2008 aufgelöst wurde und er im Neujahr erneut zu Ligakonkurrent LKS Lodz wechselte.[1]
Erfolge
- DFB-Pokalsieger (2001, 2002)
- WM-Teilnahme (2002)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Sport.pl: Hatjo zurück nach Lodz
Personendaten NAME Hajto, Tomasz KURZBESCHREIBUNG polnischer Fußball-Profi GEBURTSDATUM 16. Oktober 1972
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