Hamburger Technische Kunstschule

Hamburger Technische Kunstschule
Fassade der HTK

Die Hamburger Technische Kunstschule (HTK) ist eine private Akademie für Gestaltung.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die HTK wurde 1987 gegründete und bildet Grafikdesigner in den Fachrichtungen Editorial, Advertising, Multimedia und Illustration aus. Die HTK ist staatlich anerkannt und wurde vom Hamburger Senat als BAföG-förderungswürdig eingestuft.

Studiengänge

Kommunikationsdesign

Das Studium Kommunikationsdesign dauert sechs Semester. Das Studium ist sowohl im Vormittags- wie auch im Nachmittagssemester möglich. Somit ist die Ausbildung an der HTK auch berufsbegleitend möglich. Nach der Zwischenprüfung im 3. Semester bestehen Spezialisierungsmöglichkeiten in den Fachbereichen Editorial, Advertising, Multimedia und Illustration. Eine Abschlussprüfung beendet die Ausbildung.

Fachbereich Editorial

Der Schwerpunkt liegt in der Konzeption und Gestaltung neuer Printprodukte. Ziel des Semesters ist die gestalterische Kompetenz, aus einer komplexen Aufgabenstellung hochwertige Designprodukte entwickeln zu können. Eingeübt werden die Analyse der gestellten Aufgabe und die Ableitung daraus resultierender Konzeptionen. In der begleiteten praktischen Umsetzung werden die gewählten ästhetischen Mittel auf ihre Qualität überprüft.

Netzwerk

Die HTK gehört zum Verbund Technischer Kunstschulen. Zum Verbund gehören außer der Hamburger Technischen Kunstschule die Berliner Technische Kunsthochschule, die privaten Akademien Berliner Technische Kunstschule, Rostocker Technische Kunstschule und die HTK-Onlineschule.

Weblinks

53.55284722222210.0154388888897Koordinaten: 53° 33′ 10″ N, 10° 0′ 56″ O


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Hamburger Kunstgewerbeschule — Vorlage:Infobox Hochschule/Mitarbeiter fehltVorlage:Infobox Hochschule/Professoren fehlt Hochschule für bildende Künste Hamburg Gründung …   Deutsch Wikipedia

  • Birger Thorin Grave — (* 22. Mai 1952 in Bremen) ist ein deutscher Illustrator und Comic Zeichner. Werdegang Er begann seine Laufbahn mit einer Lehre (1968 1969) zum Grafischen Zeichner in Bremen und studierte in den Jahren von 1970 bis 1974 an der Fachhochschule für… …   Deutsch Wikipedia

  • HfbK Hamburg — Vorlage:Infobox Hochschule/Mitarbeiter fehltVorlage:Infobox Hochschule/Professoren fehlt Hochschule für bildende Künste Hamburg Gründung …   Deutsch Wikipedia

  • Hochschule für Bildende Künste Hamburg — Vorlage:Infobox Hochschule/Mitarbeiter fehltVorlage:Infobox Hochschule/Professoren fehlt Hochschule für bildende Künste Hamburg Gründung …   Deutsch Wikipedia

  • Kunstgewerbeschule Hamburg — Vorlage:Infobox Hochschule/Mitarbeiter fehltVorlage:Infobox Hochschule/Professoren fehlt Hochschule für bildende Künste Hamburg Gründung …   Deutsch Wikipedia

  • 1860 — Portal Geschichte | Portal Biografien | Aktuelle Ereignisse | Jahreskalender ◄ | 18. Jahrhundert | 19. Jahrhundert | 20. Jahrhundert | ► ◄ | 1830er | 1840er | 1850er | 1860er | 1870er | 1880er | 1890er | ► ◄◄ | ◄ | 1856 | 1857 | 1858 | 18 …   Deutsch Wikipedia

  • Slutzky — Naum Slutzky (* 28. Februar 1894 in Kiew, Russland; † 4. November 1965 in Stevenage/Hertfordshire) war ein ukrainischer Goldschmied, Lehrer für Industriedesign und Meister am Weimarer Bauhaus. Inhaltsverzeichnis 1 Leben …   Deutsch Wikipedia

  • Art Nouveau — Jugendstilservice 1902: Die geschwungene Linienführung ist typisches Merkmal des Jugendstils …   Deutsch Wikipedia

  • Dötlinger Künstlerkolonie — Die Künstlerkolonie Dötlingen befand sich in den ersten Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts im niedersächsischen Dorf Dötlingen, gelegen im Landkreis Oldenburg, wenige Kilometer nordwestlich des Kreissitzes Wildeshausen, auf der Nordostseite …   Deutsch Wikipedia

  • Franz van der Glas — Die Künstlerkolonie Dötlingen befand sich in den ersten Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts im niedersächsischen Dorf Dötlingen, gelegen im Landkreis Oldenburg, wenige Kilometer nordwestlich des Kreissitzes Wildeshausen, auf der Nordostseite …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”