- Heinrich Rosla
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Heinrich Rosla stammte vermutlich aus Nienburg (Saale) und war wohl ein Mönch im Kloster Walkenried. Er war im ausgehenden 13. Jahrhundert als Dichter tätig und verfasste u.a. ein lateinisches Epos über die Schleifung der Burg Herlingsberg 1291 im Harly.
Er schrieb in seiner Herlingsberga u.a. auch über den Harz: „Größre Gebirge gibt's, doch keines, das ihn überträfe Beides an Wald und Wild.“[1]
Literatur
- Karl Ernst Hermann Krause: Rosla, Heinrich. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 29, Duncker & Humblot, Leipzig 1889, S. 239.
Einzelnachweise
- ↑ Fr. Günther: Der Harz. Bielefeld und Leipzig 1919, S. 1
Kategorien:- Zisterzienser
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- Literatur (Latein)
- Deutscher
- Geboren im 13. Jahrhundert
- Gestorben im 13. oder 14. Jahrhundert
- Mann
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