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Bernd Imgrund (* 1964 in Köln) ist ein deutscher Schriftsteller. Er lebt als freier Journalist und Autor in Köln. Unter anderem arbeitete er fünf Jahre als Politikredakteur der Kölner StadtRevue.
Veröffentlichungen (Auswahl)
- Das Skat-Lesebuch. Von Kiebitzen, Schneidern, Jungfrauen und Luschen. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2002, ISBN 3-895333-66-2
- Korrupt. Roman. Kiepenheuer, Köln 2005, ISBN 3-462035-30-4
- Kölner Sammelsurium. 298 Antworten auf die letzten Rätsel der Stadt. Emons, Köln 2006, ISBN 3-897054-41-8
- Quinn Kuul. Roman, Haffmans bei Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2007, ISBN 3-861505-84-3
- Ölle. Satirischer Stadtführer für Köln. Emons, Köln 2007, ISBN 3-897055-30-9
- Fränki. Roman. Emons, Köln 2008, ISBN 3-897055-48-1
- 111 Kölner Orte die man gesehen haben muss. Sachbuch. Emons, Köln 2008, ISBN 978-3-89705-618-3
Weblinks
- Literatur von und über Bernd Imgrund im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Bei Zweitausendeins über den Roman „Quinn Kuul“
- Über Imgrunds Köln-Buch „Ölle“
Personendaten NAME Imgrund, Bernd KURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller GEBURTSDATUM 1964 GEBURTSORT Köln
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