- Jens Tiedtke
-
Jens Tiedtke Jens Tiedtke am 21. Mai 2008
beim Abschiedsspiel von Chrischa HannawaldSpielerinformationen Geburtstag 10. Oktober 1979 Geburtsort Koblenz, Deutschland Staatsbürgerschaft deutsch
Körpergröße 1,96 m Spielposition Kreisläufer Wurfhand rechts Vereinsinformationen Verein TV Großwallstadt
Trikotnummer 9 Vereine als Aktiver von – bis Verein – HSG Mülheim-Kärlich-Bassenheim
– TUSEM Essen
– HSG Mülheim-Kärlich-Bassenheim
– HC Wuppertal
– SG Willstätt/Schutterwald
2005 –SG Wallau/Massenheim
2005– TV Großwallstadt
Nationalmannschaft Debüt am 19. Oktober 1999 gegen Polen in Cottbus
Spiele (Tore) Deutschland
64 (92)[1] Stand: 23. März 2009
Jens „Tito“ Tiedtke (* 10. Oktober 1979 in Koblenz) ist ein deutscher Handballspieler, der für den Bundesligisten TV Großwallstadt spielt.
Sein Debüt in der deutschen Nationalmannschaft gab er am 19. Oktober 1999 gegen Polen in Cottbus. Bislang bestritt er 64 Partien für die DHB-Auswahl, in denen er 92 Treffer erzielte.
Als der Kreisläufer sich über Kopfschmerzen und gelegentlich auftretende Sehstörungen beklagte, unterzog er sich im Oktober 2006 einer medizinischen Untersuchung, bei der ein Hirntumor entdeckt wurde. Im darauf folgenden November wurde dieser Tumor erfolgreich entfernt. Nach einer Rehabilitationphase[2] feierte Jens Tiedtke am 28. April 2007 sein erfolgreiches Comeback beim Bundesligaspiel gegen HBW Balingen-Weilstetten.
Erfolge
- Aufstieg in die 2. Bundesliga mit der HSG Mülheim-Kärlich-Bassenheim
- Deutscher Vizemeister mit der C-Jugend
- WM-Teilnahme 2005 (9. Platz)
- 5. Platz bei der Weltmeisterschaft 2009
Weblinks
- www.jens-tiedtke.de offizielle Website von Jens Tiedtke
- www.tvgrosswallstadt.de
Einzelnachweise
- ↑ DHB-Datenbank: Jens Tiedtke (alle Länderspiele und Tore)
- ↑ www.faz.net
Sverre Andreas Jakobsson | Florian Eisenträger | Martin Galia | Maximilian Holst | Steffen Kaufmann | Stefan Kneer | Oliver Köhrmann | Joakim Larsson | Marius Liebald | Moritz Schäpsmeier | Gregor Schmeißer | Patrick Schmidt | Michael Spatz | Jens Tiedtke | Steffen Weinhold | Andreas Wolff
Trainer: Peter Dávid
Wikimedia Foundation.