- Jungraithmayr
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Alfred Jungraithmayr (* 1933 in Eferding, Oberösterreich) ist ein österreichischer Journalist.
Jungraithmayr studierte an der Hochschule für Gestaltung Ulm und lebt nun in Frankfurt am Main. Er ist Autor und Regisseur von Dokumentarfilmen und Hörfunksendungen.
Sein bekanntestes Werk ist die Dokumentation über Jochen Rindt It's Jochen, die kurz nach dessen tödlichen Unfall gesendet wurde.
Dokumentarfilme
- It's Jochen – Ein Porträt des Rennfahrers Jochen Rindt (Deutschland 1970)
- Francesco Bernardone, genannt Franz von Assisi (Deutschland 1976)
- Und wären wir nur noch drei oder vier – Die Waldenser (Deutschland 1980)
- Bruno, wie geht's? (Deutschland 1981)
- Der Pfeifer von Niklashausen (Deutschland 1982)
- Bei lebendigem Leibe (Deutschland 1984)
- Das Frankenburger Würfelspiel (Deutschland 1987)
- Ach du lieber Geist! – Joachim von Fiore (um 1200) (Deutschland 1992)
- Warschauer Leben (Deutschland 1993)
- Deckname Dr. Friedrich. Carlo Mierendorff – Leben auf Zeit (Deutschland 1997)
- Monowitz – ein Tatort (Deutschland 2002)
Weblinks
- Alfred Jungraithmayr in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Personendaten NAME Jungraithmayr, Alfred KURZBESCHREIBUNG österreichischer Journalist GEBURTSDATUM 1933 GEBURTSORT Eferding
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