- Kantonsschule Nuolen
-
Kantonsschule Ausserschwyz Schultyp Kantonsschule (Gymnasium) Gründung 1934 Christkönig-Kollegium Nuolen
1975 Kantonsschule Pfäffikon
1997 Kantonsschule Pfäffikon & Nuolen
2006 Kantonsschule AusserschwyzOrt Pfäffikon SZ Kanton Kanton Schwyz Staat Schweiz Koordinaten (702287 / 228575)47.20028.788612Koordinaten: 47° 12′ 0,7″ N, 8° 47′ 19″ O; CH1903: (702287 / 228575) Träger Kanton Schwyz Schüler ca. 600 Lehrer ca. 80 Rektor Anna-Marie Kappeler Prorektor Reto Diethelm, Prorektor I
Stefan Bättig, Prorektor II
René Richoz, Prorektor IIIWebsite http://www.ksasz.ch/ Die Kantonsschule Ausserschwyz KSA (Kantonsschule Pfäffikon & Nuolen KSPN) ist eine öffentliche Mittelschule in Pfäffikon SZ und Nuolen. Die Schule zählt rund 700 Schülerinnen und Schüler, welche von ungefähr 80 Lehrkräften unterrichtet werden. Es ist die einzige öffentliche Mittelschule in der Region Ausserschwyz und Einsiedeln. Somit ist die Schule besonders attraktiv für Schüler aus dem ganzen äusseren Kantonsteil und aus den angrenzenden ausserkantonalen Gebieten (Zürich, St. Gallen, u.A.).
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Geschichte
Die Kantonsschule Ausserschwyz ist aus der Vereinigung zweier eigenständiger Mittelschulen hervorgegangen, der Kantonsschule Pfäffikon (seit 1975) und dem privaten Christkönig-Kollegium Nuolen (gegr. 1934). Bis ins Jahr 2006 nannte sich die Schule offiziell Kantonsschule Pfäffikon & Nuolen.
Momentane Führung
Die Kantonsschule Ausserschwyz wird von einer Rektorin, Anna-Marie Kappeler, Lachen, und drei Prorektoren, Reto Diethelm, Schübelbach, Dr. Stefan Bättig, Pfäffikon und René Richoz, Zürich, geführt.
Standort
Die KSA besitzt zwei Standorte; die Kantonsschule Pfäffikon (KSP) und die Kantonsschule Nuolen (KSN).
Der Standort Pfäffikon ist in der Nähe des Alpamare und des Seedamm-Centers. Die nächste ZVV-Haltestelle ist die Station "Kantonsschule" der Buslinie 195. Die KSP besitzt eine separate Mensa, eine Aula und 3 Turnhallen, die sie mit dem Berufsbildungszentrum Pfäffikon teilt.
Der Standort Nuolen hat direkten Anstoss an den Zürichsee in der Gemeinde Wangen SZ. Sie besitzt eine Mensa, eine Turnhalle und einen grossen Singsaal.
Fächer
Schwerpunktfächer
Die KSA ist das einzige Gymnasium im ganzen Kanton und der Umgebung das sieben Schwerpunktfächer anbietet, die jeweils ab der 2. Klasse besucht werden.
- Bildnerisches Gestalten
- Biologie/Chemie
- Physik und Anwendung der Mathematik
- Latein
- Musik
- Spanisch
- Wirtschaft und Recht
Ergänzungfächer
An der KSA werden foglgende Ergänzungfächer ab der 4. Klasse angeboten:
- Anwendung der Mathematik
- Bildnerisches Gestalten
- Biologie
- Chemie
- Geographie
- Geschichte
- Informatik
- Musik
- Philosophie
- Physik
- Psychologie und Pädagogik
- Religionslehre
- Sport, Bewegung und Gesundheit
- Wirtschaft und Recht
Freifächer
Freifächer werden an der KSA meistens von Schülerinnen und Schüler ab der zweiten Klasse beansprucht. Seit neustem bietet die Kantonsschule Ausserschwyz das Freifach Chinesisch an. Ausserdem gibt es noch den Kurs für das DELF sowie für die verschieden Cambridge Zertifikate. Für Sportler an der Schule gibt es verschiedenste Möglichkeiten sich fit zu halten und für Musiker ein Fach, in dem man dirigieren lernt. Daneben gibt es die Möglichkeit sich in einem Mathematik-Forum anzumelden oder bei Problemen den Mathematik-Stützkurs zu besuchen. Für begeisternde Schauspielerinnen und Schauspieler verfügt die KSA über einen Theaterkurs.
Spezialitäten der KSA
Anlässe und Lager
Alljährlich gibt es spezielle Anlässe, wie den «Wandertag», den «Kantiball» und die Studienwoche. Das Theater bildet jeweils der krönende Abschluss der Schauspieler der Schulgemeinschaft zu zeigen, was sie gelernt haben. Zudem gibt es noch andere alljährliche Events, welche immer rege besucht werden. Dazu kommen für die Schüler Reisen und Lager; in der 1. Klasse die Heimatwoche oder in der 4. Klasse die Bildungsreise.
Weblinks
Öffentliche Gymnasien:
Kantonsschule Ausserschwyz | Kantonsschule Kollegium SchwyzPrivate Gymnasien:
Gymnasium Immensee | Stiftsschule Einsiedeln | Theresianum Ingenbohl
Wikimedia Foundation.