- Kanton St. Gallen
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Kanton St. Gallen Wappen Basisdaten Staat: Schweiz Amtssprache: Deutsch Hauptort: St. Gallen Beitritt zum Bund: 1803 Kürzel/Kontrollschild: SG ISO 3166-2: CH-SG Fläche: 2026 km² Einwohner: 474'676[1] (31. Dezember 2009) Bevölkerungsdichte: 232 Einw. pro km² Ausländeranteil: 21,8 %[2] (April 2011) Arbeitslosenquote: 2,1 %[3] (Juli 2011) Website: www.sg.ch Lage des Kantons in der Schweiz Karte des Kantons Gemeinden des Kantons St. Gallen (französisch Saint-Gall, italienisch San Gallo, rätoromanisch Son Gagl) ist ein deutschsprachiger Kanton im Nordosten der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Der Hauptort ist St. Gallen.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Der Ostschweizer Kanton St. Gallen grenzt an die benachbarten schweizerischen Kantone Graubünden, Glarus, Schwyz, Zürich, Thurgau, im Norden an den Bodensee sowie im Osten an das österreichische Vorarlberg und das Fürstentum Liechtenstein. Durch den Bodensee grenzt St. Gallen indirekt auch an die deutschen Länder Baden-Württemberg und Bayern. Ferner umschliesst er die Halbkantone Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden.[4]
Der Kanton gliedert sich verwaltungsmässig in 85 Gemeinden, Amtssprache ist Deutsch.[4]
Der höchste Berg des Kantons ist der Ringelspitz mit 3'247 m ü. M., bekannter dürfte jedoch der Säntis (2'502 m ü. M.) sein. Der tiefste Punkt ist mit 395 Meter über Meer der Bodensee. Die grössten St. Galler Seen sind der Bodensee, der Zürichsee und der Walensee, die alle allerdings nicht ausschliesslich auf St. Galler Gebiet liegen. Der grösste See ausschliesslich auf St. Galler Gebiet ist daher der Stausee Gigerwaldsee.
Bekannte Flüsse sind der Rhein, die Thur, die Linth sowie die Sitter als auch die Seez.
Im Kanton werden 50,0 Prozent der Gesamtfläche als landwirtschaftliche Flächen genutzt.[5]
Bevölkerung
St. Gallen hatte Ende 2008 laut kantonaler Statistik 471'152 Einwohner bzw. Ende 2009 474'100 Einwohner, wobei es sich bei letzterer Angabe um eine provisorische Zahl handelt.[6]
In den letzten zehn Jahren hat die Kantonsbevölkerung um 4,9 Prozent zugenommen. Die Bevölkerung hat in dieser Zeitperiode vor allem in den Wahlkreisen See-Gaster (8,6 Prozent), Werdenberg (8,1 Prozent) und Rheintal (7,5 Prozent) zugenommen, während sie in den Wahlkreisen Toggenburg (0,0 Prozent) und St. Gallen (1,6 Prozent) fast gleich blieb.
Von der Gesamtbevölkerung sind 27 Prozent unter 20-jährig, 59 Prozent 21- bis 65-jährig, 13 Prozent 66- bis 90-jährig und 0,4 Prozent über 90-jährig.[7]
Bürger
77 Prozent der St. Galler Bevölkerung sind Schweizer Bürger. Der Ausländeranteil beträgt somit 23 Prozent.[8] Diese stammen aus folgenden Nationen:[9]
Staat Anteil ehemaliges Jugoslawien 39,4 % Deutschland 16,4 % Italien 13,9 % Österreich 6,4 % Türkei 5,5 % Spanien 2,2 % Sprachen
Amtssprache ist Deutsch. Umgangssprache ist Schweizerdeutsch.
Aufgrund der heterogenen Zusammenstellung des Kantons durch die Mediationsakte 1803 existieren im Kanton St. Gallen verschiedene Dialekte, so unter anderem der Rheintaler, der St. Galler, der Toggenburger oder der Sarganserländer Dialekt. Der Rheintaler Dialekt ist verwandt mit dem Liechtensteiner und dem Vorarlberger Dialekt. Im Gebiet am Zürichsee wird ein Zürcher Oberländer Dialekt, im Gaster eher ein Glarner Dialekt gesprochen. Der (Ober-)Toggenburger Dialekt gleicht dem Appenzellischen.
Bis nach dem Mittelalter wurde in den südlichen Gegenden des Kantons St. Gallen rätoromanisch gesprochen. Aus diesem Grunde sind viele geografische Bezeichnungen (Ortschaften, Weiler, Berge) in dieser Gegend romanischer Herkunft. Die dortigen schweizerdeutschen Dialekte haben heute noch einen romanischen Akzent (Sarganserland und Werdenberg).
Bei der Volkszählung 2000 gaben 88 Prozent der St. Galler an, dass deren Hauptsprache Deutsch ist. Des Weiteren sprechen 2,5 Prozent der St. Galler serbokroatisch, 2,3 Prozent italienisch und 2,2 Prozent albanisch. Andere Sprachen sind weit untervertreten.
Religionen – Konfessionen
Da der Kanton St. Gallen erst 1803 aus verschiedenen Territorien geschaffen worden ist, ist er konfessionell sehr heterogen. Rein katholisch sind das nördliche Fürstenland (einst Besitz des St. Galler Fürstabts), doch mit Ausnahme der traditionell reformierten Stadt St. Gallen (einst freie Reichsstadt) sowie die südlichen Teile des Kantons (einst Untertanengebiete der Innerschweiz), unter anderem das Sarganserland. Das im Westen gelegene Toggenburg ist gemischt, doch überwiegend reformiert, das im Osten gelegene Rheintal ist ebenfalls gemischt, doch vorwiegend katholisch (ausgenommen insbesondere das reformierte ehemalige zürcherische und glarnerische Untertanengebiet von Sax und Werdenberg).
52 Prozent sind römisch-katholisch, 26 Prozent sind evangelisch-reformiert, 6 Prozent ohne Konfession, 6 Prozent islamisch. Weitere zehn Prozent gehören anderen Konfessionen an.
Öffentlich-rechtlich anerkannt sind die römisch-katholische Kirche, die evangelisch-reformierte Kirche, die Christkatholische Kirche sowie die jüdische Gemeinde St. Gallen.
Verfassung und Politik
Die gegenwärtige Kantonsverfassung[10] datiert vom Jahre 2001.
Legislative
Gesetzgebendes Organ ist der Kantonsrat, der 120 Mitglieder zählt und vom Volk auf eine feste Amtszeit von vier Jahren gewählt wird. Über Volksabstimmungen (obligatorisches Referendum bei Verfassungsänderungen, fakultatives Referendum bei Gesetzesänderungen, dazu Volksinitiative) hat auch das Volk direkten Anteil an der Gesetzgebung. Die Abstimmung über ein Gesetz können 4000 Stimmberechtigte verlangen, um ein Gesetz vorzuschlagen bedarf es der Unterstützung durch 6000 Stimmberechtigte, und um eine Verfassungsänderung zu beantragen, sind 8000 Stimmberechtigte vonnöten. Eine allgemeine rechtsetzende Tätigkeit schliesslich können 4000 Stimmberechtigte verlangen (Einheitsinitiative).
Sitzverteilung im Kantonsrat Partei Sitze % Schweizerische Volkspartei 42 35,0 % Christlichdemokratische Volkspartei 32 26,7 % Freisinnig-Demokratische Partei 23 19,2 % Sozialdemokratische Partei 16 13,3 % Grüne Partei/Unabhängige 4 3,3 % Evangelische Volkspartei und
Eidgenössisch-Demokratische Union2 1,6 % Grünliberale Partei 1 0,8 % Exekutive
Die Regierung hat sieben gleichberechtigte Mitglieder (Regierungsräte), die vom Volk auf eine feste Amtszeit von vier Jahren gewählt werden.
Die Regierungsräte der aktuellen Legislatur von 2008 bis 2012 und ihre jeweiligen Departemente sind:
Departement Regierungsrat Partei Bau Willi Haag FDP Inneres Kathrin Hilber SP Bildung Stefan Kölliker SVP Volkswirtschaft Benedikt Würth CVP Finanzen Martin Gehrer CVP Gesundheit Heidi Hanselmann SP Sicherheit und Justiz Karin Keller-Sutter FDP Der Regierungspräsident für 2010/2011 ist Willi Haag. Leiter der Staatskanzlei ist Staatssekretär Canisius Braun (seit 2009).
Judikative
Gerichte auf kantonaler Ebene sind das Kantonsgericht, das Handelsgericht, das Verwaltungsgericht und das Versicherungsgericht; auf regionaler Ebene bestehen erstinstanzliche Kreis- und Arbeitsgerichte; auf kommunaler Ebene die Vermittler. Das Kassationsgericht, bislang höchste kantonale Gerichtsinstanz, wurde auf den 1. Januar 2011 abgeschafft.
Gemeinden
Als dezentrale Einheiten kennt der Kanton St. Gallen als Normalfall die politischen Gemeinden.
Spezialgemeinden sind die Orts- und die Schulgemeinden, die es nicht mehr im ganzen Kanton gibt, ferner die evangelisch-reformierten und römisch-katholischen Kirchgemeinden. Die Aufgaben der früheren Bezirke (siehe unten) wurden in den letzten Jahren zunehmend auf andere Körperschaften übertragen; als Institutionen wurden die Bezirke schliesslich mit der neuen Kantonsverfassung abgeschafft.
Vertretung auf nationaler Ebene
St. Gallen entsendet – wie jeder Vollkanton – zwei Abgeordnete in den Ständerat und aufgrund seiner Einwohnerzahl zwölf Vertreter in den Nationalrat.
Wirtschaft
Am Schweizerischen Volkseinkommen hat St. Gallen einen Anteil von 5,3 Prozent, seine Finanzkraft liegt damit bei etwa 80 Prozent des schweizerischen Durchschnitts. Die Steuerkraft liegt bei 1635 Schweizer Franken pro Einwohner (2002). Innerhalb des Kantons ist die Steuerkraft unterschiedlich. So weist Mörschwil eine Steuerkraft von 2798 Schweizer Franken auf, während diese in Stein SG bei 784 Schweizer Franken liegt.
Der Kanton St. Gallen bietet 237'000 Arbeitsplätze (inklusive Teilzeit) an, das heisst pro 100 Einwohner im Schnitt 52 Arbeitsplätze.
Bis etwa 1920 war der bei weitem wichtigste Industriezweig der St. Galler Wirtschaft die Textilindustrie.
Verkehr
Siehe: Öffentlicher Verkehr im Kanton St. Gallen
Geschichte
Der Kanton St. Gallen wurde 1803 auf Antrag des helvetischen Abgeordneten Karl Müller-Friedberg von Napoléon Bonaparte geschaffen. Das Gebiet des Kantons entstand aus der Verschmelzung der helvetischen Kantone Linth und Säntis abzüglich der wiederhergestellten Kantone Glarus und Appenzell. Diese «Konkursmasse» bestand aus den folgenden Gebieten (der Grösse nach):
- «Alte Landschaft» St. Gallen, bis 1798 Kerngebiet der Fürstabtei St. Gallen
- Grafschaft Toggenburg, bis 1798 von den Fürstäbten von St. Gallen regiert
- Grafschaft Sargans, bis 1798 Gemeine Herrschaft der Eidgenossenschaft
- Vogtei Windegg (Gaster) mit dem Amt Gams, bis 1798 Gemeine Herrschaft der Eidgenossenschaft
- Vogtei Rheintal, bis 1798 Gemeine Herrschaft der Eidgenossenschaft
- Grafschaft Uznach, bis 1798 Gemeine Herrschaft der Eidgenossenschaft
- Grafschaft Werdenberg, bis 1798 ein Untertanengebiet des Kantons Glarus
- Herrschaft Sax-Forstegg, bis 1798 Untertanengebiet des Kantons Zürich
- Herrschaft Rapperswil, bis 1798 Gemeine Herrschaft der Eidgenossenschaft
- Stadt St. Gallen, bis 1798 Freie Reichsstadt und Stadtrepublik
Der neu gebildete Kanton St. Gallen trat 1803 gemeinsam mit den anderen neuen Kantonen Thurgau, Waadt, Aargau, Graubünden und Tessin als gleichberechtigtes Bundesglied der Schweizerischen Eidgenossenschaft bei. Die kurzzeitig auf dem st. gallischen Territorium gebildeten helvetischen Kantone Linth und Säntis wurden aufgelöst.
Der junge Kanton gab sich 1803 und 1814 die ersten Kantonsverfassungen und konnte sich in der nachnapoleonischen Zeit gegenüber territorialen Ansprüchen des ehem. Fürstabts von St. Gallen, Pankraz Forster, einerseits und gegenüber separatistischen Kantonsteilen andererseits behaupten.
In der Verfassung von 1814 wurden aufgrund der konfessionellen Heterogenität des Kantons Angelegenheiten wie Kirchen-, Ehe- und Schulsachen nicht dem Staat, sondern den katholischen und reformierten Bevölkerungsgruppen, den sogenannten «Kantonsteilen» überantwortet, sodass neben dem allgemeinen gesetzgebenden Grossen Rat (heute Kantonsrat) auch ein katholischer und ein reformierter Grosser Rat eingeführt wurde (→ konfessioneller Dualismus).
1831 wurde eine repräsentativ-demokratische Verfassung eingeführt, die mit dem «Volksveto» bereits erste direkt-demokratische Züge aufwies und das bisherige oligarchische Regime ablöste. 1861 übernahm der Staat nach heftigen Streitigkeiten das bisher kirchliche Schulwesen. Die starke Konfessionalisierung des Kantons prägte St. Gallen aber noch weit bis ins 20. Jahrhundert hinein. 1875 wurde das «Volksveto» durch das fakultative Referendum (Einspracherecht des Volkes gegen Gesetze) ersetzt.
In der Verfassung von 1890 wurden mit der Einführung der Volksinitiative (Recht des Volkes, Gesetze vorzuschlagen), der Erleichterung das Referendums und der Volkswahl des Regierungsrates die Volksrechte modernisiert. Dieses Grundgesetz galt, mit vielen Änderungen, bis zum Erlass der bis heutige gültigen Verfassung von 2001, die in erster Linie die zahlreichen verfassungsrechtlichen Neuerungen der vergangenen hundert Jahre zusammenfasste und die Reorganisation des Kantons abschloss.
Wappen
Das Wappen St. Gallens zeigt ein Rutenbündel mit Beil (auch Liktorenbündel bzw. lat. Fasces genannt). Den Ursprung dieses Bündels findet man im römischen Reich. Liktoren trugen einen Rutenbündel mit einem Beil hohen Beamten voraus. Der Bündel galt als Symbol der Gerichtsgewalt. Grün galt als die Farbe der Freiheit. Dies ist auch in den Wappen der ebenfalls 1803 gegründeten Kantonen Thurgau, Waadt und dem 1815 gegründeten Kanton Neuenburg sichtbar. Weiss diente als Farbe der Unschuld.
Die Revolutionäre in Frankreich übernahmen deren Symbole. Die Helvetische Republik übernahm neben der Trikolore auch das Rutenbündel. Im Vergleich zur Französischen Marianne wählte die Schweiz ihre Helvetia. Nachdem Napoléon Bonaparte den Kanton St. Gallen gründete, wurde der Rutenbündel übernommen und zeigt heute, unter welchen Umständen der Kanton gegründet wurde. Das St. Galler Rutenbündel hat acht (davon sichtbar fünf) Stäbe für die acht ehemaligen Bezirke des Kantons zur Zeit der Kantonsgründung.
Städte und Orte
Gemeinden über 10'000 Einwohner
Nachfolgend aufgelistet sind Gemeinden mit mehr als 10'000 Einwohnern per 31. Dezember 2009:
Ort Einwohner St. Gallen 72'642 Rapperswil-Jona 26'177 Wil 17'734 Gossau 17'477 Uzwil 12'538 Buchs 10'972 Altstätten 10'777 Weitere bekannte Ortschaften
Ort Einwohner Rorschach 8817 Wattwil 8188 Uznach 5765 Sargans 5206 Bad Ragaz 5276 Wildhaus-Alt St. Johann 2671 Geographische Regionen
Wahlkreise
Nachdem die Bezirke aufgehoben wurden, ist der Kanton St. Gallen seit dem 1. Januar 2003 politisch in Wahlkreise aufgegliedert.
Die Wahlkreise sind im Uhrzeigersinn aufgelistet.
Bis Ende Dezember 2002 war der Kanton St. Gallen in Bezirke aufgeteilt. Siehe: Ehemalige Bezirke des Kantons St. Gallen
Literatur
- St. Galler Geschichte 2003 in 9 Bänden. St. Gallen 2003.
Siehe auch
Portal:St. Gallen – Das Portal St. Gallen bietet eine Übersicht zu den Artikeln über den Kanton St. Gallen.
Einzelnachweise
- ↑ Wohnbevölkerung (Jahresstatistiken), Fachstelle für Statistik Kanton St. Gallen
- ↑ Bestand der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung nach Wohnkanton und Ausländergruppe Ende April 2011 (PDF), Bundesamt für Migration (BFM), abgerufen am 31. August 2011
- ↑ Die Lage auf dem Arbeitsmarkt – Juli 2011 (PDF), Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), Pressedokumentation, abgerufen am 31. August 2011
- ↑ a b sg.ch: Geografie und Klima, Zugriff am 26. Juni 2008
- ↑ Quelle: Statistik für die EUREGIO-Bodensee. In: Aufgelistet! Die zehn Landkreise der Bodenseeregion, … In: Südkurier vom 25. Februar 2011 und in: Ders. vom 2. Juli 2011
- ↑ sg.ch: Wohnbevölkerung (Jahresstatistiken), Zugriff am 28. Juli 2010
- ↑ sg.ch: Altersstruktur der Wohnbevölkerung des Kantons St. Gallen, Zugriff am 26. Juni 2008
- ↑ sg.ch: Gesamtbestand Kanton nach Aufenthaltsbewilligung 1988-2007, Zugriff am 26. Juni 2008
- ↑ sg.ch: Ständige ausländische Wohnbevölkerung Kanton St. Gallen 1991 - 2007, nach Nationalität und Geburtsort, Zugriff am 26. Juni 2008
- ↑ Verfassung des Kantons St. Gallen, Die Bundesbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft (admin.ch)
Weblinks
Wikisource: Kanton St. Gallen – Quellen und VolltexteCommons: Canton of St. Gallen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- St. Gallen (Kanton) im Historischen Lexikon der Schweiz
- Offizielle Website des Kantons St. Gallen
- Offizielle Statistik
- Statistikplattform Bodensee
- Links zum Thema Kanton St. Gallen im Open Directory Project
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