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Karesuando
Hilfe zu WappenBasisdaten Staat: Schweden Provinz (län): Norrbottens län Historische Provinz (landskap): Lappland Gemeinde (kommun): Kiruna Koordinaten: 68° 26′ N, 22° 29′ O68.44111111111122.4775331Koordinaten: 68° 26′ N, 22° 29′ O Einwohner: 303 (31. Dezember 2010)[1] Fläche: 0,93 km² Bevölkerungsdichte: 326 Einwohner je km² Höhe: 331 m ö.h. Karesuando (finnisch: Karesuvanto, samisch: Gárasavvon) ist ein Ort (tätort) in der nordschwedischen Provinz Norrbottens län und der historischen Provinz Lappland. Er liegt etwa 300 km nördlich des Polarkreises in der Gemeinde Kiruna.
Der kleine Ort liegt direkt am Muonio älv, der gleichzeitig eine natürliche Grenze zu Finnland bildet. Über eine Brücke ist der schwedische Teil von Karesuando mit dem finnischen Teil Karesuvanto (140 Einwohner, zusammen 450) auf der gegenüberliegenden Flussseite verbunden.
Außerdem befindet sich Schwedens nördlichste Kirche in Karesuando. Sie wurde 1816 erbaut, stürzte 1866 fast komplett ein und wurde 1905 neu erbaut. In den Jahren 1953-1954 wurde die Kirche zuletzt renoviert.
Verkehr
In Karesuando beginnt die Europastraße 45 (innerhalb Schwedens auch Inlandsvägen genannt), Schwedens längste Fernstraße, die in der finnischen Nachbargemeinde an die Europastraße 08 anbindet.
Weblinks
Quellen
Tätorter: Jukkasjärvi | Karesuando | Kiruna | Kuttainen | Övre Soppero | Svappavaara | Vittangi
Småorter: Abisko | Idivuoma | Kauppinen | Kurravaara | Lannavaara | Laxforsen | Masugnsbyn | Mertajärvi | Närvä | Paksuniemi | Piksinranta | Saivomuotka
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