Keramion

Keramion
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Frechen
Frechen
Deutschlandkarte, Position der Stadt Frechen hervorgehoben
50.9166666666676.8166666666667Höhenangabe falsch oder mehr als zwei NachkommastellenKoordinaten: 50° 55′ N, 6° 49′ O
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Kreis: Rhein-Erft-Kreis
Höhe: 58–158 m ü. NN
Fläche: 45,11 km²
Einwohner: 49.645 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 1101 Einwohner je km²
Postleitzahl: 50226
Vorwahl: 02234
Kfz-Kennzeichen: BM
Gemeindeschlüssel: 05 3 62 024
Stadtgliederung: 9 Stadtteile
Adresse der Stadtverwaltung: Johann-Schmitz-Platz 1-3
50226 Frechen
Webpräsenz:
Bürgermeister: Hans-Willi Meier (CDU)
Lage der Stadt Frechen im Rhein-Erft-Kreis
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Über dieses Bild

Frechen ist eine Stadt des Rheinischen Braunkohlereviers im Rhein-Erft-Kreis südwestlich von Köln in Nordrhein-Westfalen.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Die ursprüngliche Siedlung Frechen liegt als langgestrecktes Straßendorf am Nordostabhang der Ville beiderseits des ehemals in Benzelrath entspringenden Frechener Baches, der entlang der Hauptstraße floss und früher im Schotter der Kölner Bucht versickerte. Er ist heute nur noch als Abfluss aus der Kläranlage erkennbar und mündet jetzt in den Kölner Randkanal. Der Ort gliederte sich früher in ein Oberdorf und ein hangabwärts gelegenes Unterdorf. Die Grenze war bei der Frechener Burg (Burgstraße), deren Gräben auch vom Bach gespeist wurden [2] Nach Auslaufen des Braunkohleabbaus und der Rekultivierung der Flächen hat Frechen Teil am Naturpark Rheinland. Dazu gehört auch der nicht vom Abbau betroffene Königsdorfer Wald.

Stadtteile und Einwohner

Frechen besteht aus den folgenden Stadtteilen:

Ortsteil Einwohner (Gesamt 49.726)
Frechen Innenstadt 22.219
Königsdorf (mit Neufreimersdorf und Neubuschbell) 9.835
Bachem (mit Neuhemmerich) 5.458
Habbelrath 3.595
Buschbell 2.993
Grube Carl 1.678
Hücheln 1.436
Grefrath 1.371
Benzelrath 1.141

Stand 31. August 2008

Geschichte

Haus Bitz in Bachem
Blick auf die Nachbargemeinde Köln
  • Spätantike - Abbau von Quarzsand zur Glasherstellung
  • Zwischen 726 und 800 ist die erste Kirche in Frechen anzunehmen. Eine Urkunde darüber existiert nicht.
  • 877 - Erste urkundliche Erwähnung mit dem Namen Frekena in einer Urkunde Kaiser Karls des Kahlen, zu dieser Zeit wurde die Ansiedlung als dem Kölngau zugehörig bezeichnet
  • 1230 - Die Vogtei zu Frechen wird Graf Wilhelm von Jülich als Lehen übergeben
  • 1435 - Heynrich Huyn von Merckelbach ist Schultheiß und Amtmann der Herrlichkeit Frechen
  • 1461 - Leenhart von Merckelbach übernimmt beide Ämter nach dem Tode des Vaters
  • 1500 - In Frechen entsteht das Töpferhandwerk
  • 1540 - Erste evangelisch reformierte Kirchengemeinde,
  • 1700 - Beginn des Braunkohlenabbaus
  • 1800 - Es leben 74 Juden in 16 Familien, davon sind 7 Familien im letzten Drittel des 18 Jh. zugezogen
  • 1815 - Frechen wird preußische Bürgermeisterei
  • 1852 - Erste Steinzeugröhrenfabrik
  • 1891 - Erste Brikettfabrik (Sybilla)
  • 1884 - Beginn des industriellen Quarzsandabbaus
  • 1893 - Erste elektrische Straßenbeleuchtung
  • 1894 - Eröffnung der Kleinbahn Cöln-Frechen
  • 1894 - Inbetriebnahme des ersten Wasserwerkes
  • 1900 - Einführung der Straßennamen
  • 1905 - Wachsende Zahl ausländischer Arbeiter auf Zeit - vor allem vom Balkan
  • 1919 - Gründungsjahr des Fußballvereins DJK Viktoria 1919 Frechen
  • 1920 - Gründungsjahr des Fußballvereins Spielvereinigung Frechen 1920 e. V.
  • 1925 - Beginn der Frechener Kunst- und Bau- und Serienkeramik (Toni Ooms, Franz Albermann)
  • 1926 - Anfang des sozialen Wohnungsbaus
  • 1927 - Zusammenschluss von Bachem, Buschbell und Frechen
  • 1931 - Erste selbständige neuapostolische Gemeinde in Frechen
  • 1938 - Ende der jüdischen Gemeinde in der Zeit des Nationalsozialismus
  • 1951 - Frechen erhält die Stadtrechte.
  • 1958 - Städtepartnerschaft mit der Stadt Kapfenberg im österreichischen Bundesland Steiermark
  • 1972 - Frechen wird zum regelmäßigen Start- und Zielort des Radsportklassikers Köln-Schuld-Frechen
  • 1975 - Frechen - Kreis Köln wird zum Kreis Bergheim. Das KFZ Kennzeichen ist nicht mehr "K" sondern "BM"
  • 1975 - Grefrath, Habbelrath, Königsdorf und Neufreimersdorf werden eingemeindet
  • 1982 - Verleihung der Europafahne an die Stadt Frechen
  • 1994 - Gründung der Freien Bürgerinitiative Buschbell
  • 1998 - Gründung der Stadtmarketing Gesellschaft
  • 2005 - Abschlussveranstaltung des Weltjugendtags auf dem Marienfeld (Gelände des ehemaligen Tagebaus Frechen).

Um Frechens Geschichte kümmert sich der am 15. April 2000 gegründete Frechener Geschichtsverein. 2009-Die Stadt Frechen überschreitet die 50000 Einwohner-Marke.

Wirtschaft

Quarzwerke

Geprägt von den Bodenschätzen Braunkohle (letzte Brikettfabrik Wachtberg , heute Kohleveredlungsbetrieb Frechen der RWE Power) , Quarzsand (Quarzwerke GmbH) und Ton hat sich Frechen zu einer Stadt des Handels, des Verkehrs-, des Nachrichtenwesens und der Dienstleistungen weiterentwickelt. Wegen der verkehrstechnisch guten Lage direkt am Autobahnkreuz Köln-West siedelten sich Logistik-Unternehmen in Frechen an. Porta Möbel (Zentrallager), Lekkerland und diverse Speditionen, wie z. B. der Deutsche Paketdienst (DPD), nicht weit vom Kölner Briefverteilzentrum der Deutschen Post. Es gibt dort eine sehr gute Anbindung der zumeist im neueren Industrie-Park an der Europa-Allee (EuroPark) gelegenen Firmen und eine siedlungsgeographisch optimale Umlandstruktur sowie die Nähe zum Flughafen und zum Umschlagbahnhof Köln Eifeltor. In Frechen wurden bis ca. 1995 die weltweit einzigen Steinzeugrohre mit einer lichten Weite von bis zu 1.400 mm hergestellt. Wegen sinkender Nachfrage wurde die Produktion eingestellt. Die Fabrikhallen wurden niedergelegt.

Kultur

Keramion

Die Töpferstadt Frechen, mit einem Bartmannkrug im Wappen, wird durch ständig wechselnde Ausstellungen in einer avantgardistisch konstruierten Halle, der Stiftung Keramion (Zentrum für moderne + historische Keramik), in der die handwerkliche Töpferkunst der Region in voller Bandbreite vorgestellt wird, überregional beworben. Die 1971 errichtete Architektur von Peter Neufert greift das Motiv einer Töpferscheibe auf.

Auf dem jährlichen Frechener Töpfermarkt bieten Künstler aus ganz Deutschland und zum Teil auch aus dem nahen Ausland Gebrauchs- und Kunstkeramik zum Verkauf an.

Des Weiteren findet in Frechen die 1970 zunächst als Biennale ins Leben gerufene Deutsche Internationale Grafik-Triennale statt - veranstaltet vom Kunstverein zu Frechen in Kooperation mit der Stadt Frechen.

Das 1979 gegründete Theaterensemble Harlekin hat seinen festen Platz in der ambitionierten Amateurtheater-Szene. In einer eigenen Spielstätte (Haus am Bahndamm) werden jährlich drei bis vier Premieren angeboten, dazu gibt es Improvisationstheater und Theater für Kinder sowie zahlreiche Gastspiele.

Das seit 1957 bestehende nun unter Denkmalschutz stehende Linden-Theater ist das einzige verbliebene Kino in Frechen. In den 1960er Jahren waren es noch fünf. Das Lichtspieltheater wird von zwei Fördervereinen betrieben. Der Verein Frechen-Film zeigt seit 1990 jeweils mittwochs mit Unterstützung durch die Stadt historisch wertvolle Filme, der Linden-Theater-Verein ist seit 1995 Träger und Betreiber des von ihm gemieteten Kinos. Auch diese Arbeit mit aktuellen Filmen ist ohne ehrenamtliche Arbeit nicht zu schaffen.

Außerdem findet in Frechen das traditionell von der SVFrechen veranstaltete Rock-gegen-HIV-Benefizkonzert zu Gunsten der AIDS-Hilfe Köln e. V. statt. Lokale Nachwuchsbands wie 5vor12, die Huntershreds, BlueShift und viele andere - aber auch bundesweit bekannte Bands und Künstler wie Peilomat oder Ricky Garcia - standen bereits für den guten Zweck auf der Bühne. Am Totensonntag findet in Frechen das Jahreskonzert des Mandolinen-Orchester Frechen 1926/31 unter der Leitung von Günter Vogel statt.

Die Privatsammlung Husky Linz zeigt indianische Exponate wie Bekleidung, Gebrauchsgegenstände, Waffen, Zelte und Planwagen. Sie ist eine der Größten ihrer Art in Europa.

Religionsgemeinschaften

  • evangelische Kirchengemeinde
  • Katholische Gemeinden St. Audomar, St. Maria Königin, St.Severin
  • muslimischer Gebetsraum
  • neuapostolische Gemeinde

Sehenswürdigkeiten

Wasserturm Frechen
Lindentheater
Evangelische Kirche
  • Der alte Pfarrhof neben der Kirche St.Audomar: Der erhaltene Teil des alten Kirchenhofes ist der älteste Profanbau im Stadtgebiet Frechen. Er gehörte bis zum Jahre 1553 den Mönchen und Kanonikern von Saint-Omer (zu deutsch: Audomar).
  • Das Gebäude der evangelischen Kirche geht auf das Jahr 1716 zurück. Die letzten einer Reihe von Erweiterungen und Umbauten wurden 1971 durchgeführt. Im Innern befinden sich mehrere Kunstwerke des 18. Jahrhunderts.
  • Der Judenfriedhof von 1752 bis 1930 an der Dr. Schultz-Strasse mit 84 Grabsteinen
  • Zahlreiche Häuser eines sehr frühen sozialen Wohnungsbaues (ab 1925), oft verziert mit Frechener Baukeramik. z.B. Keimesstraße, Freiheitsring, Hubert-Prott-Straße (Bachem: "roter Block")
  • eine Vielzahl von Keramikfiguren und Ornamenten u.ä. an Frechener Wohnhäusern
  • Das Lindentheater von 1957 (s.o)
  • Das Keramion aus dem Jahre 1971 zeigt Dauer- und Wechselausstellungen moderner Keramik und beherbergt das Frechener Keramikmuseums (s.o)

Technische Baudenkmäler:

  • Das erste Bahnhofsgebäude der Köln-Frechen-Benzelrather Eisenbahn von 1894 ist heute trotz mehrerer angefügter Erweiterungsbauten von 1911 und später noch gut erkennbar.
  • Das frühere zentrale Bahnbetriebswerk der Köln-Frechen-Benzelrather Eisenbahn bestand von 1894 bis 1982. Heute sind nur noch die Ringlokhallen, welche um eine ehemalige Drehscheibe gruppiert sind sowie einer Anzahl von Lokschuppen zu sehen. Alle Hallen werden heute von Einzelhandelsgeschäften genutzt. Die beibehaltenen offen stehenden Hallentore suggerieren einen Bahnbetrieb.
  • Der unterirdische Hochbehälter am Wachtbergrand (1893) und der Wasserturm (1906) daneben sind in modernen Formen instand gesetzt worden. Sie werden heute als ausgefallene Wohnungen genutzt.
  • Die Werkshallen der Brikettfabrik Grube Carl sind heute zu Loftwohnungen umgebaut.
  • Die Rutschbahn des 1984 umgebauten Hallenbades war zur Zeit ihrer Eröffnung mit 91 Metern die längste Europas. [3] [4]

Verkehr

S-Bahnhof Frechen-Königsdorf

Frechen ist an die Autobahn A1 über eine eigene Anschlussstelle südlich Autobahnkreuz Köln-West angebunden. Eine weitere Teilanschlussstelle (AS Frechen Nord) wurde an der Bonnstraße für die A4 errichtet, ist jedoch lediglich einseitig, d.h. für den Verkehr von und nach Aachen, benutzbar. Ein Anschluss von und nach Köln ist in Planung.

Nach Frechen fährt die Linie 7 der Stadtbahn Köln auf der Strecke der ehemaligen Köln-Frechen-Benzelrather Eisenbahn (KFBE). In Frechen-Königsdorf hält die S-Bahn Linie 12, zur Hauptverkehrszeit auch die S 13, womit ein Direktanschluss an den Flughafen Köln-Bonn besteht.

In Frechen-Bachem endet die Buslinie 145 der Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB), die mit Köln-Weiden verbindet. Ansonsten wird der Busverkehr in Frechen und zu den Nachbarstädten durch acht Linien der Rhein-Erft-Verkehrsgesellschaft (REVG) betrieben. Diese Linien werden spätabends und am Sonntag durch ein Anrufsammeltaxisystem ergänzt.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Ehrenbürger

  • 1958: Werner Erkens († 1959), Geistlicher Rat, Kaplan an St. Audomar, Pfarrrektor von St. Severin 1914-1923, Pfarrer an St. Severin 1923-1945
  • 1972: Johann Schmitz, erster Bürgermeister der Stadt Frechen 1948-1958 sowie 1961-1972
  • 1976: Gottfried Cremer (* 3. Oktober 1906, † 15. Oktober 2005), Gründer des Keramions in Frechen, Geschäftsführender Gesellschafter vieler Keramikbetriebe in Frechen, Bayern und Baden-Württemberg.
  • 1981: Paul R. Kraemer (* 13. Mai 1916, † 10. Mai 2007), Goldschmied, Unternehmer und Mäzen.
  • 1988: Kurt Bornhoff († 10. Oktober 1999), Bürgermeister der Stadt Frechen 1958-1961 sowie 1972-1988
  • 1991: Heinrich Wolf, Ziegelei- und Steinzeugfabrik-Erbe, Wohnungsbauunternehmer

Städtepartnerschaft

Seit dem 13. Juni 1956 existiert eine Städtepartnerschaft mit Kapfenberg in Österreich. Es finden jährlich Fahrten von beiden Seiten statt. Besonders engagieren sich unter anderem die Feuerwehren beider Städte. So konnte zum Weltjugendtag 2005 auch eine Abordnung der Feuerwehr Kapfenberg begrüßt werden. Sie unterstützten den Einsatz der Feuerwehr auf dem Marienfeld. Im Jahr 2006 wurde das 50-jährige Bestehen der Partnerschaft mit Festen in beiden Städten gefeiert, wo man sich auch gegenseitig besuchte. Der letzte Besuch kam von Seiten Kapfenbergs im Juni 2006, welche mit einer Feier im Rathaus begann, zur Unterhaltung sorgte damals die Musikschule Frechen mit Unterstützung von iGaming Frechen.

Einzelnachweise

  1. Information und Technik Nordrhein-Westfalen: Amtliche Bevölkerungszahlen
  2. Rudolf Niemann:Einzelbilder aus der Geschichte der Stadt Frechen, Frechener Burg im Online-Auftritt des Frechener Geschichtsvereins (Zugriff Febr.09)
  3. Kölner Stadtanzeiger 31.12.1984
  4. Stadt Frechen, Hrsg.: Lebendiges Frechen, Zeitschrift der Stadt Frechen, Ausgabe Dezember 1990, S.16

Literatur

  • Landschaftsverband Rheinland, Amt für rheinische Landeskunde, Bonn: Rheinischer Städteatlas, Lieferung IV Nr. 22,1978 Frechen, Bonn 1978, ISBN 3-7927-0436-6
  • Paul Clemen: Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, Der Landkreis Köln, Düsseldorf 1897, Nachdruck Düsseldorf 1983, ISBN 3-590-32118-0
    • Bachem S. 9-13, 130-132
    • (Alt-) Benzelrath S. 14-15,132-134
    • Buschbell S. 111-113
    • Frechen ("Innenstadt") S. 123-128
    • Hücheln S. 146-147
    • Königsdorf (Groß-Königsdorf) S. 140-144
    • Königsdorf (Klein-Königsdorf) S. 159
    • Haus Vorst S.129-128
  • Johann Köllen, Hans Kinsky, Robert Steimel: Siegel und Wappen, Burgen und Schlösser im Landkreis Köln, Robert Steimel-Verlag, Köln 1966:
    • Bachem S. 64-68, 130-132
    • (Alt-) Benzelrath S. 69-70
    • Buschbell S. 70, 134f
    • Frechen ("Innenstadt") S. 58-61, 122-128
  • Karl Göbels: Frechen - damals, Von der Römerzeit bis zur Stadtwerdung, Köln 1977, ISBN 3-7927-0326-2
  • Karl Göbels: Wappen von Frechen - Ein Beitrag zur Rheinischen Heraldik und Genealogie, Stadt Frechen Hrsg., 1966
  • Karl Göbels: Die Geschichte der Pfarrkirche St. Audomar in Frechen, als Manuskript gedruckt im Auftrag der Stadt Frechen, Frechen 1960
  • Egon Heeg: Frechener Straßen - Spiegel der Frechener Geschichte, Bd I Innenstadt (Frechen), Köln 1984, ISBN 3-7927-0822-1
  • Egon Heeg: Die Köln-Frechener Keramik 1919-1934, Köln 1992, ISBN 3-7927-1284-9
  • Egon Heeg: 100 Jahre Elektrizitäts und Wasserwerk Frechen, Brühl 1995
  • Hafen und Güterverkehr Köln AG: 100 Jahre Köln-Frechen-Benzelrather Eisenbahn, Köln 1993
  • Helmut Weingarten: Die Eisenbahn zwischen Rhein und Erft, Köln 1987, S.21-29, S.65-69, ISBN 3-7927-0973-2
  • Festschrift der Stadt Frechen. aus Anlaß der Erhebung zur Stadt am 2. September 1951. Der Löwe Köln, Köln 1951
  • Der Stadtdirektor der Stadt Frechen, Abt. Öffentlichkeitsarbeit: Frechen, eine Stadt verändert ihr Gesicht, 1951-1991 Dokumentation von Stadtansichten, Hahne-Schloemer-Verlag, Düren, 1992

Weblinks


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