Klinikum Augsburg Süd

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Klinikum Augsburg Süd
Trägerschaft	Stadt Augsburg, Landkreis Augsburg (Kommunalunternehmen)
Ort	Augsburg
Bundesland	Bayern
Staat	Deutschland
Koordinaten	48° 18′ 23″ N, 10° 54′ 59″ O48.30638888888910.916388888889Koordinaten: 48° 18′ 23″ N, 10° 54′ 59″ O
Vorstand	Alexander Schmidtke
Versorgungsstufe	Maximalversorgung
Betten	168
Zugehörigkeit	Klinikum Augsburg
Gründung	1859
Website	www2.klinikum-augsburg.de

Das Klinikum Augsburg Süd ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung, das sich im Augsburger Stadtteil Haunstetten befindet und dem Klinikum Augsburg angeschlossen ist. Bis zu umfangreichen Umstrukturierungen im Jahr 2006 trug es den Namen „Krankenhaus Haunstetten“.

Allgemeine Informationen

Im Klinikum Augsburg Süd stehen nach einer umfangreichen Sanierung und Modernisierung heute insgesamt 168 Planbetten zur stationären Behandlung zur Verfügung. Das Krankenhaus wird von Stadt und Landkreis Augsburg im so genannten „Krankenhauszweckverband Augsburg“ getragen und als selbstständiges Kommunalunternehmen zusammen mit dem Klinikum Augsburg und der Klinik für Kinder und Jugendliche − beide im Stadtteil Kriegshaber gelegen − geführt.

Primär dient das Krankenhaus als Aufnahme für Notfälle aus den Bereichen der Dermatologie und der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde; diesen Grundsatz befolgt auch der Rettungsdienst im Ballungsraum Augsburg. Für alle weiteren Notfälle ist primär das Klinikum Augsburg die Anlaufstelle.

Patienten aus den Schwerpunkten des Klinikums Süd werden nach einer Erstversorgung im Klinikum Augsburg häufig für die weitere stationäre Behandlung hierher verlegt.

Kliniken

Das Klinikum Süd erfüllt die Anforderungen eines Krankenhauses der Maximalversorgung, hat sich dabei aber besonders auf die Chirurgie, Dermatologie, die Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und die Innere Medizin spezialisiert. Dagegen wurde die mit Belegärzten geführte Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe im Oktober 2005 vorgreifend aufgelöst, da das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen anordnete, dass in diesem Bereich aus ökonomischen Gründen keine Doppelvorhaltung mehr bestehen dürfe.

Verkehrsanbindung

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