Augsburg-Haunstetten-Siebenbrunn

Augsburg-Haunstetten-Siebenbrunn
Wappen von Augsburg

Haunstetten-Siebenbrunn
Planungsraum von Augsburg

Lage des Planungsraums Haunstetten-Siebenbrunn in Augsburg
Koordinaten 48° 18′ 30″ N, 10° 54′ 15″ O48.30833333333310.904166666667Koordinaten: 48° 18′ 30″ N, 10° 54′ 15″ O
Höhe 460–500 m ü. NN
Fläche 32,6 km²
Einwohner 19.973 (1. Jan. 2006)
Bevölkerungsdichte 612,9 Einwohner/km²
Postleitzahl 86179
Gliederung
Stadtbezirke
  • 12 Siebenbrunn
  • 33 Haunstetten-Nord
  • 34 Haunstetten-West
  • 35 Haunstetten-Ost
  • 36 Haunstetten-Süd

Die ehemalige Stadt Haunstetten ist zusammen mit Siebenbrunn der flächenmäßig größte (32,59 km²) und einer der bevölkerungsreichsten Stadtteile Augsburgs mit 26.568 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2007 [1]). Haunstetten war von 1952 bis 1972 eine Stadt, bis diese nach Augsburg eingegliedert wurde. Siebenbrunn (Meringerau bzw. Meringer Au) wurde bereits 1910 nach Augsburg eingemeindet.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Haunstetter Niederterrasse

Haunstetten ist ein Stadtteil im Süden Augsburgs. Er befindet sich zwischen den Flüssen Lech, Wertach und Singold auf einer Niederterrasse. Östlich von Haunstetten befindet sich der Haunstetter Wald, dieser erstreckt sich nach Osten bis an den Lech und die Meringer Au. Nach Süden hin schließt sich der Stadtwald an. Nördlich des Haunstetter Walds bzw. von Siebenbrunn liegt der Siebentischwald, der bis in den Spickel hineinreicht. Die Besonderheit des Bodenreliefs begünstigte die Entwicklung wertvoller Heideflächen, wie etwa die Schießplatzheide (Teil der Lechtalheiden)

Geschichte

Erste Besiedlung

Seitdem die Firma Siemens im Jahre 1986 eine Niederlassung in Haunstetten baute, weiß man, dass bereits vor der Gründung Haunstettens Menschen auf diesem Gebiet gelebt hatten. Beim Bau stieß man auf Funde, die von Archäologen ausgewertet wurden. Auf der Hangkante der Hochterasse im Westen stammten die Funde aus der

Haunstetten zur Römerzeit

Durch Haunstetten zog einst eine Handelsstraße, die von Augsburg über Füssen und Bozen nach Rom verlief. Es war die berühmte Kaiser-Augustus-Straße, oder auch Via Claudia Augusta genannt. Die Römer, die seit 15 v. Chr. in Augusta Vindelicorum lebten, hatten sie in den Jahren 47 v. Chr. und 46 v. Chr. angelegt. Die Straße verlief geradewegs durch das Gebiet des späteren Haunstettens. Von der Besiedelung Haunstettens zur Römerzeit ist nichts bekannt. Aber Funde von römischen Münzen könnten darauf hindeuten, dass sich an dieser Straße vielleicht eine kleine Niederlassung befand.

Gründung und Entwicklung bis 1800

Haunstetten wurde urkundlich zum ersten Mal im Jahre 919 mit dem Namen Husteten erwähnt. Im Jahre 1012 kam Haunstetten in den Besitz des Augsburger Benediktinerklosters St.Ulrich und Afra. Bis ins Jahr 1803 zur Zeit der Säkularisation, also 883 Jahre lang, blieb Haunstetten im Besitz des Augsburger Klosters.

In dieser Zeit wurde es u. a. Ulrikanisches Dorf genannt. Auf dem Platz der heutigen Eichendorffschule befand sich ein Schlossgut, das der Reichsabtei gehörte. An dieses Herrschaftsgut erinnert noch eine Steintafel neben der Haustüre des Anwesens Krankenhausstraße 4 aus dem Jahre 1715. Auf ihr ist das Wappen des Abtes Willibald Popp zu sehen.

Im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) wurde Haunstetten wiederholt zerstört und geplündert. Dabei wurde auch die St.-Georgs-Kirche stark beschädigt, die später wieder aufgebaut wurde.

Entwicklung Haunstettens von 1800 bis heute

Von 1811 an betrieben die Familien von Molo und von Rebay eine Weißbleicherei. Die Industrie nahm ihren Anfang. Ungefähr 20 Jahre später übernahm die Familie Martini diesen Betrieb und verwandelte ihn in ein Textilveredelungsunternehmen.

Weitere Firmen entstanden um diese Zeit:

Mit Hilfe des Kommerzienrats, Fabrikanten und Rittergutsbesitzers Georg Käß konnte im Jahre 1900 ein Krankenhaus gebaut und eine Feuerwehr gegründet werden. 1904 wurde ebenfalls mit der Hilfe von Georg Käß die Eichendorffschule gebaut.

Während des Zweiten Weltkrieges (1939–1945) richteten Luftangriffe große Schäden an. Viele Menschen starben. Am Ende des Krieges wurde Haunstetten vom damaligen Bürgermeister Xaver Widmeier an die Amerikaner übergeben. Bis zur Währungsreform (1948) herrschte eine schlimme Notzeit. Vor allem Kinder litten Hunger. Das Deutsche Rote Kreuz führte eine Schulspeisung ein.

Nach dem Krieg wurde Haunstetten für viele Flüchtlinge und Heimatvertriebene zur zweiten Heimat. Auf Wiesen und Äckern entstanden Wohnhäuser, Geschäfte, Betriebe und bildeten neue Ortsteile. Für die Schulkinder wurde in der Eichendorffschule Schulunterricht eingeführt bis 1952 die Fröbelschule fertiggestellt war.

Die Gemeinde erhielt 1952 das Stadtrecht und verwirklichte im Anschluss vor der Eingemeindung nach Augsburg zahlreiche Bauprojekte. So wurde im Norden die katholische St.-Albert-Kirche gebaut und 1954 geweiht. 1958 folgte die Pestalozzischule, 1960 öffnete das Naturfreibad seine Tore. Der Neubau der Fröbelschule wurde 1968 abgeschlossen. 1970 wurde das Kunsteisstadion eröffnet und der Neubau der Pestalozzischule fertiggestellt. Im Zuge der Gemeindegebietsreform wurde Haunstetten trotz des Widerstandes der Haunstetter Bürger am 1. Juli 1972 ein Stadtteil von Augsburg.[2]

Messerschmittwerke in der Kriegszeit

Bf 109E im Deutschen Museum München
Premium-Aerotec-Werk an der Haunstetter Straße

Die Bayerischen Flugzeugwerke (BFW) erwarben im Jahre 1926 ein Gelände im heutigen Univiertel. Ab Mitte der 1930er Jahre entstanden im Nordwesten und im Nordosten Haunstettens große Werksanlagen der Firma Messerschmitt (Werk III & Werk IV). Heute gehören die Anlagen der DASA und der EADS.

Ab 1936 zogen aus ganz Deutschland Handwerker, Techniker und Ingenieure zu. Viele davon erhielten Wohnungen in der Messerschmittsiedlung, deren nördlicher Teil 1937 und deren südlicher Teil 1939 fertiggestellt wurde.

Die Zahl der Beschäftigten stieg sprunghaft an.

  • 1936 waren 5000 Menschen bei der Messerschmitt AG tätig
  • 1939 waren es 9000 Beschäftigte
  • 1944 gab es über 18000 Beschäftigte - darunter waren 47 % ausländische Arbeiter - hauptsächlich Fremd- und Zwangsarbeiter

Damit war auch für Haunstetten ein gewaltiger Anstieg der Einwohnerzahl verbunden

  • 1933 zählte Haunstetten 3000 Einwohner
  • 1945 waren es bereits 8000 Einwohner

Für die ausländischen Arbeiter wurden in Haunstetten Barackenlager erbaut. Es gab drei Lager für Zwangsarbeiter

  • das Lager „Star“
  • das Lager „Uhu“
  • das Lager an der Flachsstraße

Auf dem Gelände der alten Kiesgrube an der Straße nach Inningen wurde ein Außenlager des KZ Dachaus errichtet, das von Februar 1943 bis April 1944 bestand. Dort waren bis zu 2700 KZ-Häftlinge eingesperrt, die meisten davon waren bei Messerschmitt beschäftigt.

Die Firma Messerschmitt war ein bedeutender Rüstungsbetrieb. Er baute bis Kriegsende 34.000 Flugzeuge des Typs Bf 109. Damit war der Betrieb und das umliegende Gelände ab dem 25. Februar 1944 das Ziel von vier großen Bombenangriffen der Briten und der Amerikaner. Allein beim ersten Angriff starben 165 Personen, davon 70 KZ-Häftlinge.

Die Zahl der verstorbenen Fremdarbeiter, Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge ist nicht festgehalten. Für die Haunstetter Bevölkerung sieht die Bilanz des Krieges folgendermaßen aus:

  • 246 Haunstetter starben an der Front.
  • 160 Haunstetter sind vermisst.
  • 300 Haunstetter starben bei Luftangriffen.
  • 1/4 aller Wohnungen wurden zerstört.
  • 2300 Heimatvertriebene wurden in Haunstetten aufgenommen.

Am 28. April 1945 war der Krieg in Haunstetten beendet, die Amerikaner zogen als Besatzungsmacht ein.

Siebenbrunn

Mit 102 Einwohnern ist Siebenbrunn heute Augsburgs kleinster Stadtteil. Er gehörte bis zur Eingemeindung am 1. Juli 1910 unter dem Namen Meringerau[2] zu Oberbayern, was auch heute noch an Grenzsteinen und einem Grenzgraben zu sehen ist. Ab 1803 erfolgte nach großflächiger Rodung die Besiedelung, zunächst durch wohlhabende Bürger Augsburgs. 1866 erfolgte der Bau einer Textilfabrik im zwischenzeitlich entstandenen Unterdorf, das auch Kolonie genannt wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg lebten in Siebenbrunn noch bis zu 634 Einwohner. Da der Stadtteil sich in einem Grundwasserschutzgebiet befindet, ließ man in den 1970er Jahren einen Großteil der Siedlung, darunter die ehemalige Textilfabrik und das Unterdorf, entfernen. Heute befinden sich in Siebenbrunn noch zwei von ehemals fünf Gutshöfen, das ehemalige Schulhaus, die Ausflugsgaststätte „Jägerhaus“, ein Kinderspielplatz sowie ein Feldkreuz.[3]

Wappen

Das Stadtwappen der früheren Stadt Haunstetten

Im Jahre 1952 erhielt Haunstetten das Stadtrecht. Damit war die neue Stadt Bayerns berechtigt, ein Wappen zu führen. Das Bayerische Hauptstaatsarchiv genehmigte das abgebildete Wappenbild mit Kreuz, Schimmel und Zahnrad. Das Wappen deutet hin auf die Geschichte der Stadt Haunstetten.

  • Links unten ist ein gelbes Kreuz auf schwarzem Grund zu sehen. Ein großer Teil Haunstettens gehörte früher dem Kloster St. Ulrich, das als Symbol das bekannte Kleeblattkreuz zeigte.
  • Oben ist ein springender Schimmel auf blauem Grund zu sehen. Der Abt Willibald Popp führte in seinem Wappenbild im linken oberen und im rechten unteren Feld einen springenden Schimmel. Dieses Abtwappen ist in der Pfarrkirche St. Georg über dem Chorbogen zu sehen. Als Steinrelief ziert das springende Pferd auch den Eingang des Bremhofes an der Krankenhausstraße. Dieser große Bauernhof gehörte einst als Schlossgut zum Besitz des Klosters St. Ulrich.
  • Rechts unten ist ein rotes Zahnrad auf weißem Grund zu sehen. Es deutet auf die industrielle Entwicklung Haunstettens hin.

Bauwerke

Kirchen

Kirchen gehören oftmals zu den ältesten Bauwerken eines Ortes. In Haunstetten stehen vier Kirchen:

  • St. Georg, die älteste Pfarrkirche wurde um die Zeit des Jahres 1500 erbaut und war das Wahrzeichen und der Mittelpunkt des alten Dorfes.
  • Die evangelische Christuskirche wurde im Jahre 1909 errichtet.
  • St. Albert wurde im Jahre 1954 gebaut. Zuvor befand sich an dieser Stelle eine Holzkirche aus dem Jahr 1938.
  • St. Pius wurde im Jahre 1966 fertiggestellt.


Muttergotteskapelle

Muttergotteskapelle

Die Kapelle wurde im 16. Jahrhundert erbaut und war eine Wallfahrtskirche. Sie erhielt 1626 einen Altar vom Benedektinerabt Karl Stengel aus Anhausen. Im Jahr 1740 erfolgte unter dem Abt Cölestin Mayr ein Neubau. Kurz darauf wurden von Christoph Thomas Scheffler die Deckenbilder angebracht. Sehenswert ist unter anderem das Gnadenbild der heiligen Maria. Die Deckengemälde verdeutlichen die Marienverehrung. Auffällig sind auch die verschiedenen Baustile Barock, Stuck und Rokoko der Kapelle. Zur Zeit der Säkularisation (1803) sollte die Muttergotteskapelle abgerissen werden, der Kauf durch die Gemeinde Haunstetten konnte dies allerdings verhindern. Anschließend wurde sie unter Denkmalschutz gestellt. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte eine sorgfältige Restaurierung der baufälligen Kapelle.

Weitere Bauwerke

  • Unterer Klett, ältestes noch erhaltenes Haus Haunstettens. Besonders auffällig ist das schiefe Dach (sog. Staudenhaus-Form).
  • Bremhof, das ehemalige Schlössle.
  • Altes Rathaus, wichtigstes Gebäude Haunstettens zwischen 1952 und 1972 und ehemaliges Palais der Gräfin von Tattenbach.
  • Haus des ehemaligen Baders
  • Alter Pfarrhof
  • Maibaum; steht meist das ganze Jahr über.
  • Seniorenwohnheim an der Inninger Straße, moderne Konstruktion


Öffentliche Einrichtungen

Schulen und Bildung

Haunstetten verfügt über drei Grundschulen, eine Hauptschule und eine Privatschule.


Sportstätten

  • Bezirkssportanlage Haunstetten:
Stadion mit Leichtathletik- und Sandbahn, dahinter die Eishalle

1969 fertiggestelltes Stadion; überdachte Haupttribüne mit 1136 Sitzplätzen, ansonsten Erdwälle. 400-Meter-Kampfbahn (Leichtathletik) und 500-Meter-Sandbahn für Sandbahnrennen (Motorräder und Seitenwagenmotorräder). Zusätzlich 5 große und 2 kleine Nebenfelder, 1 Sandplatz, 1 Turnhalle.

Internationale Sandbahnrennen vor allem in den 1970er-Jahren, z. B. Speedway-Länderkampf Bundesrepublik Deutschland gegen UdSSR am 23. Oktober 1972. Im Jahr 2001 erstes Flutlichtrennen. Auch heute noch Rennen, organisiert vom Automobil- und Motorsportclub (AMC) Haunstetten, mit internationaler Beteiligung zuletzt im September 2005. Auch im Jahre 2009 fanden wieder Europameisterschaften in Haunstetten statt.

  • Eishalle Haunstetten: 1971 erbaute Kunsteisbahn, seit 1996 mit einer Traglufthalle überdacht, die 2000 bei einem Orkan davonflog und neu errichtet werden musste. Beim Orkan Kyrill im Januar 2007 sank die Traglufthalle durch eine Beschädigung der Außenhaut erneut in sich zusammen und wurde bis Herbst 2009 ohne Überdachung bespielt. Seit November 2009 ist die Eishalle wieder komplett überdacht, jedoch diesmal nicht wieder mit einer flexiblen Außenhaut sondern im Leichtbauprinzip mit Metallplatten gehalten, so dass ein weiterer Orkan der Halle keinen Schaden mehr zufügen sollte.
  • Sporthalle Haunstetten mit Hallenbad Haunstetten: 1974 eröffnet.
  • Albert-Loderer-Dreifach-Sporthalle des TSV Haunstetten: große Halle, in drei Teilen
  • Naturfreibad Haunstetten


Vereine

Sportvereine

In Haunstetten gibt es verschiedene Sportvereine:

  • TSV Haunstetten - Aikido, Alpiner Sport, Badminton, Basketball, Eiskunstlauf, Eisstockschießen, Fußball, Handball, Karate, Leichtathletik, Schach, Schwimmen, Squash, Tennis, Tischtennis, Turnen.
  • FC Haunstetten - Fußball, Schwimmen, Tanzen, Turnen
  • Augsburg Gators - Baseball
  • TBS Sharks Wünschig - Badminton, Minigolf, Squash, Tennis, Tischtennis, Wellness
  • BC Haunstetten - Pool-Billard, Snooker
  • Wasserwacht Augsburg, Ortsgruppe Haunstetten, Wasserrettung

Musikvereine und Gruppen

Sängergesellschaft „Einigkeit“ Haunstetten 1858 e.V. - Haunstettens ältester Verein und Augsburgs ältester Männerchor

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter

Offenbachkarree
  • Georg Käß (1823–1903), Kommerzienrat und Gutsbesitzer
  • Florian Müller (* 1970), Autor, Unternehmer und Unternehmensberater
  • Karl Rieger (1903–1983), letzter Bürgermeister Haunstettens vor der Eingemeindung
  • Marie Gräfin von Tattenbach, Tochter von Georg Käß
  • Ernst Troeltsch (1865–1923), Theologe, Kulturphilosoph und Politiker
  • Xaver Widmeier (1890–1955), Bürgermeister Haunstettens und Ehrenbürger Augsburgs
  • Jojo Weiß (* 1969), Komiker

Mit Augsburg-Haunstetten-Siebenbrunn verbunden

  • Anajo, Popband aus Augsburg, mit dem Lied „Die Sonne über Haunstetten“
  • Nova International, Band, mittlerweile in der Schweiz sehr populär

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Einwohnerstatistik Stadt Augsburg
  2. a b Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 600
  3. Aus Meringerau wurde Siebenbrunn. In: Augsburger Allgemeine. vom 30. April 2009

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