- Kronabitter
-
Erika Kronabitter (* 1959 in Hartberg, Steiermark) ist eine österreichische Schriftstellerin und Künstlerin.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Erika Kronabitter studierte Vergleichende Literaturwissenschaft, Germanistik und Kunstgeschichte. Sie arbeitet interdisziplinär in den Bereichen Literatur und Kunst. Kronabitter lebt in Feldkirch, Vorarlberg und ist Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, der IG Autorinnen Autoren und der IG Bildende Kunst. 2003 war sie die Initiatorin des Feldkircher Lyrikpreises, und sie ist Herausgeberin mehrerer Anthologien.
Werke (Literatur)
- Mona Liza: die Prosa der Verhältnisse, Roman, Limbus-Verlag, Hohenems 2007, ISBN 978-3902534095
- Friederikenbriefe: Friederike Mayröcker gewidmet, Prosa, Milena-Verlag, Wien 2002, ISBN 3-85286-106-3
- So wie man beim Schlafen die Augen schliesst: Schatten- und Farbgedichte, Lyrik, Verlag G. Grasl, Baden bei Wien 2002, ISBN 3-85098-264-5
- Ich auf Chios, Lyrik, Edition Das fröhliche Wohnzimmer, Wien 2000, ISBN 3-900956-53-7
- kein sand zum darüberstreuen, Lyrik, Edition Mosaic, Dublin/New York/Wien 1999
- wer spricht denn noch von liebe, Lyrik, Hieronymus-Münzer Verlag, Feldkirch 1993
Auszeichnungen
- 2004 Hypo-Kunstpreis 2004: Ankauf der eingereichten künstlerischen Arbeiten
- 2003 Aufenthaltsstipendium der Stiftung BINZ 39 im Kulturzentrum Nairs, Schweiz
- 2002/2003/2004 Arbeitsstipendien der österreichischen Bundesregierung
- 2001 Prosapreis Brixen/Hall
- 2001 Theodor Körner Förderungspreis
- 2001 Anerkennungspreis für Literatur des Landes Vorarlberg
- 2001 Anerkennungspreis Melinia Trophies
Weblinks
- Literatur von und über Erika Kronabitter im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Autorenbiografie des Literaturhauses Wien
- Website der Autorin
- Reviews zu den Büchern von Erika Kronabitter
- Biografie Österreichische Gesellschaft für Literatur
- Rezension zu Mona Liza bei Literatur Vorarlberg
Personendaten NAME Kronabitter, Erika KURZBESCHREIBUNG österreichische Schriftstellerin und Künstlerin GEBURTSDATUM 1959 GEBURTSORT Hartberg, Steiermark
Wikimedia Foundation.