Kräutertee

Kräutertee

Kräutertees werden wie Früchtetees als Tee bezeichnet, sind aber teeähnliche Erzeugnisse. Hierunter versteht man aromatische Aufgussgetränke, die aus getrockneten Pflanzenteilen, z.B. Blättern, wie Pfefferminzblättern, Fruchtteilen, wie Fenchelsamen, oder auch Blüten, wie Lindenblüten oder Kamilleblüten, hergestellt und mit sprudelnd kochendem Wasser aufgegossen werden.

Inhaltsverzeichnis

Definition

Welche Pflanzenteile verwendet werden, hängt davon ab, wo sich die aromatischen Inhaltsstoffe befinden [1] [2]. Kräutertees werden auch Teedrogen genannt. Der Begriff Droge stammt vom niederländischen droog, gleich trocken, und bezeichnete ursprünglich einfach getrocknete Pflanzenteile [3].

Kräutertees werden unterschieden in Monodrogen (vom griechischen Wort für allein), wie z.B. Kamille oder Pfefferminze, und Mischungen aus verschiedenen Kräutern. Die Tees können nicht nur von verschiedenen Pflanzen stammen, sondern auch von unterschiedlichen Pflanzenteilen. Experten unterscheiden zwischen Kraut-, Blatt-, Wurzel, Rinden-, Blüten-, Früchte-, Samen-, oder Holzdrogen [4].

Man unterscheidet zwei Produktgruppen [5] :

  1. Kräutertees, die als Lebensmittel im Rahmen der Ernährung genossen werden.
  2. Arzneitees, die unter das Arzneimittelgesetz fallen und auf den Verpackungen eine entsprechende Kennzeichnung sowie Wirkung und Gegenanzeigen aufweisen müssen.

Die meisten Arzneitees sind sogenannte freiverkäufliche Arzneimittel und dürfen über den Lebensmitteleinzelhandel verkauft werden, einige wenige sind apothekenpflichtig [6]. Viele Kräuter werden sowohl als Lebensmittel zu Genusszwecken wie auch als Arzneimittel zu Heilzwecken eingesetzt.

Anbau

Die Pflanzen für Kräutertees werden heute zumeist auf kleinen Flächen angebaut. Die Hauptanbaugebiete liegen vor allem in Süd- und Osteuropa, Südamerika, China und Ägypten, seit einigen Jahren vermehrt auch in Deutschland [7]. Rooibos oder Rotbuschtee stammt aus Südafrika, Matetee aus Südamerika. Einige Sorten wie Lindenblüten, Holunderblüten oder Brennesseln werden hauptsächlich aus Wildsammlungen gewonnen. Als Naturprodukte sind Kräutertees abhängig von Klima, Boden und Witterung. Die Qualität der Pflanzen kann – auch wenn sie aus demselben Anbaugebiet stammen – daher von einer Saison zur nächsten variieren. Der kultivierte, kontrollierte Anbau garantiert jedoch ein hohes Maß an gleichbleibender Qualität. Die jeweiligen Pflanzenteile werden im Anbauland geerntet bzw. gesammelt und getrocknet [8].

Es werden Pflanzen aus konventionellem und kontrolliert biologischen Anbau zu Kräutertees verarbeitet, wobei der Anteil der kontrolliert biologisch angebauten Kräutertees im Jahr 2010 bei ca. 5 Prozent lag [9]. Bevor sie in Deutschland weiterverarbeitet werden, durchlaufen sie strenge Qualitätskontrollen. Erst anschließend wird die Ware geschnitten und je nach Rezeptur gemischt.

Angebotsformen

Kräutertees sind in verschiedenen Angebotsformen erhältlich: als lose Ware (meist Grobschnitt), als Aufgussbeutel und als Instantprodukt (sofort lösliches Produkt). Der Grobschnitt wird von den Fachleuten auch Concis vom lateinischen concissum, gleich zerschnitten, bezeichnet. Die Schnittgrößen variieren zwischen 4 bis 15 mm. Die Korngröße des Feinschnitts, der vorwiegend für Teebeutel verwendet wird, beträgt etwa ein Zehntel davon [10].

Je nach Bedarf und Neigung kann man die lose Ware wählen, die sich für die Zubereitung einer Kanne Tee anbietet, oder den Teebeutel, der ideal für eine Tasse portioniert ist, oder für den ganz schnellen Genuss das Instantprodukt verwenden.

Inhaltsstoffe

Jede Pflanze, die zu Kräutertee verarbeitet wird, hat verschiedenste Inhaltsstoffe. Dazu gehören ätherische Öle, die den Geschmack und Geruch der jeweiligen Pflanze bestimmen, sowie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Polyphenole [11]. Kräutertees eignen sich dazu, den täglichen Flüssigkeitsbedarf kalorienarm zu decken [12]. Mit Ausnahme von Matetee sowie Kolanuss- und Guaranahaltigen Mischungen sind Kräutertees koffeinfrei [13].

Aromatisierter Kräutertee

Aromatisierten Kräutertees werden Gewürze oder Aromen hinzugefügt, um sie geschmacklich zu verfeinern bzw. zu verändern. Die Geschmacksrichtung wird auf den Verpackungen angegeben und die einzelnen Zutaten werden im Zutatenverzeichnis aufgelistet [14] .

Historie

Zu Heilzwecken werden Kräutertees schon seit mehreren Jahrtausenden getrunken. Als Ursprungsland gilt das alte China. Die ersten überlieferten Aufzeichnungen finden sich in dem Kräuterbuch des chinesischen Kaisers Shennong um ca. 3000 v. Chr. Bereits vor etwa 7000 Jahren begegnete man Kräuter- und Früchtetees. Die Sumerer verewigten ihr Wissen um die Kräuter mit Keilschrift auf Tontafeln. Shennong, der chinesische Kaiser und legendäre Entdecker des grünen Tees, gilt als der Vater der Arzneimittelkunde. Er listete schon 2700 v. Ch. 365 Heilpflanzen und deren Wirkung auf. In Ägypten entstand um etwa 1550 v.Chr. das Papyrus Ebers, das bereits über 700 verschiedene Rezepturen für die Zubereitung von Kräutertees enthielt. Und der griechische Arzt und Pharmakologe Dioskurides beschreibt in seinem im 1. Jahrhundert n.Cr. entstandenen Werk De materia medica (Über Arzneien) 600 Heilpflanzen, die zur medizinischen Teeherstellung geeignet sind. Die Kräuterkundigen waren jedoch nicht immer so mitteilungsfreudig. Zu allen Zeiten gab es Eingeweihte, die ihre Erkenntnisse nur von einer Generation auf die nächste weitergaben.

Die wohltuende Wirkung der Kräuter und Früchte wurde im Laufe der Jahrtausende auf allerlei bemerkenswerte und merkwürdige Weisen eingesetzt. Neben der Linderung von Körperlichen Beschwerden standen bestimmte Kräuter in dem Ruf, den Geist für spirituelle Einsichten zu öffnen. Auch wurden sie gern für religiöse Riten eingesetzt. Heilkundige wie Druiden, Medizinmänner und Hexen setzten sie sogar für magische, religiöse und gesundheitliche Zwecke zugleich ein. Viele Kräuterbücher des Mittelalters berichten davon, dass eine Reihe von Kräutern den Teufel und böse Geister vertreiben würden. In Deutschland erlangten die Kräutertees zuerst vor allem in den Klöstern des Mittelalters eine große Bedeutung. Als große Persönlichkeit der Heilkunde gilt nach wie vor die Äbtissin und Theologing Hildegard von Bingen (1098-1179), die in ihren naturkundlichen Büchern die Heilwirkung von vielen Kräutern beschreibt. Heute werden über 300 verschiedene Teile unterschiedlicher Pflanzen in Kräutertees verwendet [15]. Das Spektrum reicht von traditionellen Zutaten wie Pfefferminze oder Kamillenblüten bis zu modernen Zutaten wie Ingwer oder Zitronengras.

Qualitätssicherung

Kräutertees werden zahlreichen Qualitätskontrollen unterzogen, bevor sie für die Tasse freigegeben werden. Es wird nicht nur das fertige Produkt genauestens untersucht, die Qualitätssicherung beginnt schon viel früher. Die Kräuter, die für Tee verwendet werden, kommen aus vielen Ländern nach Deutschland. Sie stammen entweder aus Wildsammlungen oder, wie heutzutage üblicher, aus Anbau. Der Anbau, der zum Teil auch in Deutschland stattfindet, bietet gegenüber der Sammlung von wild wachsenden Pflanzen viele Vorteile. So können geeignete Böden und die besten Klimazonen ausgewählt werden, um von Beginn an eine hohe und gleichbleibende Qualität zu gewährleisten. Die Pflanzen werden darüber hinaus während ihres ganzen Wachstumsprozesses kontrolliert und zur optimalen Zeit geerntet. Einige Kräuter sind nach wie vor unkultivierbar, das heißt sie lassen sich nicht anbauen und müssen gesammelt werden. Zur Gruppe dieser Kräutertee-Zutaten gehören zum Beispiel Lindenblüten. Hier wird bei der Sammlung besondere Obacht auf die Qualität der einzelnen Pflanzen gelegt, um jeweils die besten Blüten oder Blätter zu gewinnen.

Die geernteten Pflanzen oder Pflanzenteile werden zunächst kontrolliert und sortiert und dann entweder in der Sonne oder in Trockenhallen schonend getrocknet. Im getrockneten Zustand werden die Kräuter, die sogenannte Rohware, dann nach Deutschland gesendet, wo sie bei den verarbeitenden Unternehmen weiteren umfangreichen Kontrollen unterzogen werden. Die Kontrollen der Rohwaren werden auf verschiedenen Ebenen nach unterschiedlichen Gesichtspunkten durchgeführt und genau dokumentiert. Alle teeproduzierenden Unternehmen verfügen über Qualitätssicherungssysteme. Spezielle für die Qualitätssicherung zuständige Mitarbeiter überprüfen jeden Produktionsschritt genau. Zunächst werden die Kräuter in einem Labor chemischen Untersuchungen unterzogen. Dabei werden sie z.B. auf den Gehalt an wertvollen ätherischen Ölen ebenso untersucht, wie auf mögliche Rückstände von Pflanzenschutzmitteln. Erst wenn die Rohwaren den Laborcheck bestanden haben, werden sie weiterverarbeitet. Nach der Reinigung, u.a. durch Sieben, um beispielsweise eventuell vorhandene Steine und Äste zu entfernen, erfolgt die Verkostung (Degustation). Die sogenannten Tea Taster unterziehen die Rohwaren verschiedenen sensorischen Tests. Sie riechen, schauen, fühlen und schmecken, um die Qualität eingehend zu prüfen.

Nachdem jede einzelne Kräuterlieferung sowohl im trockenen Zustand, als auch als gebrühter Aufguss alle Tests bestanden hat, wird sie nun entweder einzeln zu sogenannten Monotees verpackt oder sie wird mit anderen Sorten Kräutern oder Früchten zu einer Kräuter- oder Früchteteemischung kombiniert. Diese Mischungen werden wiederum von den Tea Tastern genau geprüft, um eine hohe Qualität und einen gleichbleibenden Geschmack der jeweiligen Mischungen zu garantieren. Jede Ernte kann Unterschiede aufweisen, die aber im Endprodukt nicht wahrnehmnbar sein sollten, damit der Verbraucher zu jeder Zeit seinen Tee in bester Qualität und gleichbleibendem Geschmack erhält.

Haben die Monotees und Mischungen schließlich alle Prüfungen bestanden, erfolgt die Verpackung. Entweder werden sie dann in loser Form oder in Teebeuteln für den Verbraucher abgepackt, oder in Säcken oder Tüten an die Teefachhändler geliefert, welche die Kräutertees lose anbieten. Die Teefachhändler sorgen ebenso wie die Hersteller durch optimale Lagerung und aromaschützende Verpackung dafür, dass der Tee in bester Qualität zum Verbraucher gelangt.

Aufbewahrung und Zubereitung

Die richtige Aufbewahrung von Kräutertees ist entscheidend für einen gleichbleibenden Genuss. Kräuter- und Früchtetees sollten kühl und trocken lagern. Am besten sind die Tees in dunklen, luftdichtverschließbaren Gefäßen untergebracht. Auch sollte der Kräuter- und Früchteess-Vorrat nicht in unmittelbarer Nähe von anderen stark riechenden Kräutern und Gewürzen aufbewahrt werden, denn diese können das feine Aroma der Tees beeinflussen. Es empfiehlt sich, geöffnete Packungen möglichst zügig aufzubrauchen.

Die richtige Dosierung ist das A und O der Zubereitung. Ein gehäufter Teelöffel oder ein Teebeutel pro Tasse genügt. Generell gilt: je mehr Tee, desto intensiver der Geschmack. Ebenso entscheidend wie die Qualität des Kräuter- und Früchtetees ist die Qualität des Wassers. Frisches, möglichst kalkarmes Wasser sprudelnd aufkochen und den Kräutertee damit übergießen. Die Ziehzeit sollte in der Regel 8, höchstens aber 10 Minuten betragen. Bei der Beutelware ist die Ziehdauer etwas kürzer. Von den Herstellern wird auf der Packung die richtige Zubereitung für das einzelne Produkt angegeben. Im Teefachgeschäft geben die Verkäufer Empfehlungen.

Einzelnachweise

  1. BMELV: Neufassung der Leitsätze für Tee, teeähnliche Erzeugnisse, deren Extrakte und Zubereitungen vom 26. Januar 1999 [1]
  2. DRESLER, Thorsten, NOWITZKI-GRIMM, Susanne, GRIMM, Peter u.a.: Dr. Oetker Lebensmittel Lexikon, 2004, 4. Aufl., Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG
  3. WICHTL, Max (Ed.): Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage, 2009, 5. Aufl. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart
  4. WICHTL, Max (Ed.): Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage, 2009, 5. Aufl. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart
  5. TÄUFEL, Alfred, TERNES, Waldemar, TUNGER, Liselotte, ZOBEL, Martin (eds.): Lebensmittel-Lexikon A-K, Studienausgabe, 1993 (aktualisiert), 1998 (unveränderter Nachdruck), 3. Aufl., Behrs, Hamburg
  6. Verordnung über apothekenpflichtige und freiverkäufliche Arzneimittel vom 24.11.1988 in der jeweils geltenden Fassung
  7. HOPPE, Bernd: Studie zum Stand des Anbaus von Arznei- und Gewürzpflanzen in Deutschland (2003) und Abschätzung der Entwicklungstrends in den Folgejahren. 2005 [2]
  8. Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten: Kaffee, Tee, Kakao, Kräutertee, 2000, Bonn.
  9. Wirtschaftsvereinigung Kräuter- und Früchtetee e.V., 2011: Marktreport 2010 [3]
  10. BECHTHOLD, Angela, 2005: Kräuter- und Früchtetee – Trendgetränk mit Heilwirkung?. Ernährungslehre und-praxis, Ernährungs-Umschau, B46-B48 [4]
  11. POKORNY, O, ENGELHARDT, U.H., 2002: Antioxidatives Potential und Gesamtphenolgehalte von Kräuter- und Früchtetees, Lebensmittelchemie 56, S. 77-78
  12. KÖHNKE, Kerstin, 2011: Der Wasserhaushalt und die ernährungsphysiologische Bedeutung von Wasser und Getränken. Ernährungs-Umschau, S. 88-95
  13. TÄUFEL, Alfred, TERNES, Waldemar, TUNGER, Liselotte, ZOBEL, Martin (eds.): Lebensmittel-Lexikon A-K, Studienausgabe, 1993 (aktualisiert), 1998 (unveränderter Nachdruck), 3. Aufl., Behrs, Hamburg
  14. BMELV: Neufassung der Leitsätze für Tee, teeähnliche Erzeugnisse, deren Extrakte und Zubereitungen vom 26. Januar 1999 [5]
  15. EUROPEAN HERBAL INFUSIONS ASSOCIATION: Inventory List of Herbals Considered as Food, jeweils geltende Fassung [6]

Weblinks

Wirtschaftsvereinigung Kräuter- und Früchtetee e.V. [7] European Herbal Infusions Association [8]


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