Kuxe — Kụ|xe, die; n (veraltet): a) Kux; ∙ b) Anteil an einem Bergwerk: und meldeten, wie eben ein ... Bergfall die ganze Grube, in der Dahlsjös K. befindlich, verschüttet (E. T. A. Hoffmann, Bergwerke 38) … Universal-Lexikon
Marx-Semler-Stolln — Das Mundloch des Marx Semler Stollns. Der Marx Semler Stolln ist das am längsten ununterbrochen in Betrieb stehende Grubengebäude Deutschlands. Mit einer Gesamtlänge von über 220 km ist er gleichzeitig das größte Stollnsystem Deutschlands.… … Deutsch Wikipedia
Freikux — Kux (m., im 15. Jh. aus mlat. cucus abgeleitet) ist die Bezeichnung für den Anteil an einem Bergwerk, das in der Rechtsform einer bergrechtlichen Gewerkschaft betrieben wird. Seit der Zwangsumwandlung aller bergrechtlichen Gewerkschaften in… … Deutsch Wikipedia
Kux — der Gewerkschaft Morgenstern in Zwickau/Sachsen; 1920, Vorderseite … Deutsch Wikipedia
Kuxschein — Kux (m., im 15. Jh. aus mlat. cucus abgeleitet) ist die Bezeichnung für den Anteil an einem Bergwerk, das in der Rechtsform einer bergrechtlichen Gewerkschaft betrieben wird. Seit der Zwangsumwandlung aller bergrechtlichen Gewerkschaften in… … Deutsch Wikipedia
Kuxkränzler — Der Kuxkränzler, auch Kuxcränzler oder Kuxenkränzler, war ein vereidigter Makler im Bergbau, der als Unterhändler der Gewerken deren Finanzgeschäfte abwickelte.[1] Zusätzlich zu den vereidigten Kuxkränzlern gab es auch unvereidigte Kuxkränzler,… … Deutsch Wikipedia
Gewerke (Bergbau) — Ein Gewerke war ein Anteilseigner einer Bergrechtlichen Gewerkschaft. Inhaltsverzeichnis 1 Wortherkunft 2 Rechtliche Stellung 3 Gewerkentag 4 Einzelnachweise … Deutsch Wikipedia
Bergrechtliche Gewerkschaft — Eine Gewerkschaft im bergrechtlichen Sinne war eine Kapitalgesellschaft. Aus den genossenschaftlichen Zusammenschlüssen mehrerer Bergleute zum gemeinschaftlichen Betrieb eines Bergwerks entwickelten sich im späten Mittelalter… … Deutsch Wikipedia
Weiße Andreas Fundgrube — Die Weißerdenzeche St. Andreas in Aue, in der 1698 erstmals „weiße Erde“ (Kaolin) gefunden wurde, war bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts fast alleiniger Lieferant für die sächsische Porzellanmanufaktur in Meißen. Inhaltsverzeichnis 1 Geologie 2… … Deutsch Wikipedia
Weiße St. Andreas Fundgrube — Die Weißerdenzeche St. Andreas in Aue, in der 1698 erstmals „weiße Erde“ (Kaolin) gefunden wurde, war bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts fast alleiniger Lieferant für die sächsische Porzellanmanufaktur in Meißen. Inhaltsverzeichnis 1 Geologie 2… … Deutsch Wikipedia