Lee-Metford

Lee-Metford

The Enfield Royal Small Arms Factory (RSAF) ist ein ehemaliger britischer Waffenhersteller.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

1804 wurde in Lewisham eine regierungseigene Firma zur Herstellung von Gewehrläufen gebaut. 1812 wurde diese Firma um ein Werk in Enfield Lock erweitert, da dort die Wasserkraft für den Antrieb der Maschinen zur Verfügung stand. Hier hatte auch schon eine Pulvermühle ihren Sitz. 1816 wurde dann das Werk in Lewisham zugunsten von Enfield aufgegeben. Nach dem Ende des napoleonischen Krieges arbeiteten hier teilweise nur noch 30 Personen. Erst der Krimkrieg ließ den Bedarf an Gewehren wieder aufleben, so dass 1857 mit neuen Fertigungslinien eine Massenproduktion möglich wurde. Die Maschinen hierfür wurden aus den Vereinigten Staaten von Amerika geliefert. Die RSAF wurde bei dieser Vergrößerung der Kapazitäten quasi eine eigene Stadt mit Kirche, Markt, Wohnhäusern und allem was dazu gehört. Die Hauptproduktionshalle mit einer Fassade italienischen Stils und Uhrenturm steht noch heute und ist jetzt Bestandteil eines Einkaufszentrums.

Während des US-Bürgerkrieges wurden große Stückzahlen der Enfield Rifled Musket von 1853 an die Nord- und Südstaaten verkauft. Um 1890 sollen pro Woche rund 2000 Gewehre mit sämtlicher sonstiger Ausrüstung angefertigt worden sein.

RSAF gehörte ab 1984 zu Royal Ordnance, die zeitweise auch Eigentümer von Heckler & Koch waren, und wurde 1987 an British Aerospace verkauft. Die RSAF wurde anschließend jedoch geschlossen. Den berühmten Pattern-Room, in dem von jedem hergestelltem Modell das Muster-Stück aufbewahrt wird, und in dem zusätzlich von fast jeder in der Welt ordonnanzmäßig hergestellten Waffe ein Exemplar liegt, hat man zu den Royal Armouries in Leeds verlegt.

Revolver und Pistolen

Revolver Enfield No. 2 Mark 1

Gewehre

Vorder- und Einzelladergewehre

Die erste - und nach einige Quellen schon um 1790 in der Gegend von Enfield - produzierte Waffe war das Brown-Bess-Gewehr. Um 1800 wurde dann die Baker Rifle eingeführt. Auch dieses Gewehr war ein Vorderlader, jedoch im Kaliber .628, und verfügte über ein Laufinnenprofil mit 7 Zügen. In den folgenden Jahren folgten diverse weitere Vorderladerwaffen und ab 1871 dann auch die ersten Hinterlader, beginnend mit dem Martini-Henry-Gewehr im Kaliber .45.

Das Lee-Enfield-Gewehr

Das Lee-Metford- und Lee-Enfield- Gewehr war vergleichbaren Waffen seiner Zeit in vielerlei Hinsicht überlegen. Ein kurzer Repetierweg und eine geringe Rotation des sanft laufenden Verschlusses sorgten in Verbindung mit dem 10-Schuss-Magazin für eine hohe Feuergeschwindigkeit. Grundlegende Nachteile waren jedoch Präzisionsverluste durch die weit hinten liegende Verriegelung und den meist zweiteiligen Schaft sowie die Zuführungsprobleme mit der Randpatrone .303 british. Aufgrund der Patrone wurde mehrmals angeregt eine neue Waffe in anderen Kalibern herzustellen. Hierzu fanden auch Versuche statt. Trotzdem bewährte sich die Waffe und wurde in den verschiedenen Versionen über 70 Jahre lang gebaut.

Grundlage für die Einführung dieser Waffen war der Wunsch der Royal Navy nach einer Magazinwaffe. Diese wurde dann 1888 als Magazine Rifle, Mark I eingeführt. Die Umbenennung in Lee-Metford Magazine Rifle, Mark I erfolgte, da das Laufinnenprofil die „Metford-Struktur“ aufwies, mit der Gewehre auf diversen Sportveranstaltungen erfolgreich waren. Es wurden nach britischen Angaben 188.930 Mark I und Mark I* produziert. 1895 wurde jedoch das Laufinnenprofil geändert um gegen Laufkorrosion widerstandsfähiger zu werden. Da diese Änderungen aus Enfield stammten, wurde damit auch die Waffe nochmals umbenannt.

Aus den praktischen Erfahrungen mit dem Lee-Enfield, vor allem aus Süd-Afrika, entstand 1902 das Short Magazine Lee-Enfield (SMLE). Kürzer als seine Vorgänger wurde es von nun an in alle Bereichen des britischen Militärs verwendet. Es war eine auch für berittene Einheiten gut zu führende Waffe. Alleine während des ersten Weltkriegs wurden in Enfield über zwei Millionen SMLE’s gefertigt. Nach dem Krieg wurden dann geringere Stückzahlen der SMLE, Mark V und SMLE, Mark VI gefertigt, die vor allem für Truppenversuche dienten.

Die ersten Gewehre hatten noch ein festes Magazin, das einzeln von oben geladen wurde. Später konnten die Magazine mit 5-Schuss-Clips schneller geladen werden, bis schließlich abnehmbare Magazine eingeführt wurden. Einige Versionen verfügten über die Möglichkeit, bei eingesetztem Magazin Patronen einzeln von außen in den Verschluss einzuführen. So konnte man 10 Patronen in Reserve vorhalten.

No. 8 Rifle im Kaliber .22 lfB

Zwischen 1963 und 1970 baute man in Indien ca. 250.000 SMLE No. I Mark III zur Version SMLE 2 A1 im Kaliber .308 Winchester um. Diese Waffen haben eine auf 800m begrenzte Visierung, eine einfache Mündungskappe, eine geänderte Kolbenplatte und ein rechteckiges 10-Schuss-Magazin.

Nachdem 1987 mehrere Waffen wegen Ermüdungserscheinungen explodierten, dürfen die britischen Streitkräfte keine Lee-Enfields im Kaliber .303 british mehr benutzen. Die Kleinkaliberwaffen sind jedoch weiterhin zu Ausbildungszwecken im Einsatz.

The Pattern 1914 Enfield Rifle (No. 3 Rifle)

1910 entschied das Kriegsministerium, dass ein Gewehr mit verbesserten ballistischen Werten eingeführt werden sollte. Sie sollte bei gleichen Abmessungen wie das SMLE randlose Munition verschießen und nach dem Mauser-System funktionieren. Dazu sollte die Waffe in allen Ladezuständen gesichert werden können und der Abzug direkt am Verschluss befestigt sein. Als Munition wurde im Woolwich Arsenal die Patrone .276 entwickelt. Neben einer umgebauten Springfield M1903 traten auch mehrere Entwicklungen aus Enfield und Birmingham im Vergleich an. Schließlich wurde die Pattern 1913 Enfield Rifle für Truppentests ausgewählt. Es gab jedoch massive Probleme mit Korrosionsschäden an den Läufen. Aus diesem Grund wurde versucht die Treibladung der Patrone .276 zu modifizieren. Der Eintritt in den 1. Weltkrieg machte es unmöglich ein neues Kaliber in der britischen Armee einzuführen. Die Pattern 1913 Enfield Rifle wurden für das Standardkaliber .303 Brit. umgerüstet und als Pattern 1914 Enfield Rifle (No. 3 Rifle) eingeführt. Die Produktion erfolgte jedoch in den USA in den Werken von Remington, Winchester und Eddystone.

No. 4 Rifle

Die No. 4 Rifle, Mark I entstand aus dem SMLE, Mark VI. Angeblich sind diese heute noch immer verbreiteten Waffen zwar bei Enfield entwickelt, aber nie dort hergestellt worden. Hauptproduzenten waren in jedem Fall Firmen in den USA und Kanada.

Mit dem Einbringen einiger Änderungen an der Waffe ging auch eine Neubezeichnung der Waffen einher. Es wurde eine Dioptervisierung eingeführt. Der Lauf wurde schwerer und der Schaft vereinfacht. Bei der No. 4 Rifle, Mark I* wurden aufgrund des zweiten Weltkriegs weitere Vereinfachungen eingeführt. Viele Gewehre wurden bei Steven Arms Co., einer Tochterfirma von Savage Arms Corp., Mass. (USA) hergestellt. In den USA wurden rund 200.000 Stück im direkten Auftrag der britischen Regierung hergestellt. Anschließend wurde mindestens eine Million Stück gemäß einer Art militärischem Leasingvertrag zwischen den USA und Großbritannien hergestellt und mit U.S. PROPERTY gestempelt. Während die ersten Waffen noch SMLE, Mark I waren, wurden später die vereinfachten SMLE, Mark I* produziert. Der Versuch die Visierung durch eine einfache Form mit nur zwei einstellbaren Entfernungen von 400 yd und 600 yd (365,75 m/548,64 m) zu ersetzen schlug fehl. Da die Ergebnisse mit diesen Waffen sehr schlecht waren, wurde ab 1944 eine verbesserte Zielvorrichtung mit einer genauen Skala eingeführt.

Im kanadischen Long Branch Arsenal wurden diese Waffen bis nach dem zweiten Weltkrieg hergestellt. Hier entstanden aus Kostengründen 1950 auch No. 4 Rifle, Mark I* mit 6 Zügen, da zeitgleich Läufe für Maschinengewehre gefertigt wurden. Diese sind mit „C Mk. 4“ gestempelt.

Vom No. 4 Rifle, Mark I(T) wurden aufgrund des Mangels an Scharfschützengewehren ab 1942 rund 25.000 Stück gefertigt. Sie entstanden aus SMLE, Mark I und Mark I* mit ausgesucht gutem Lauf. Die Umbauten wurden bei Holland & Holland in London durchgeführt. Insbesondere wurden die Waffen um ein Zielfernrohr No. 32 ergänzt und eine Wangenauflage am Kolben angebracht. No. 4 Rifle, Mark I(T) sollen bis ca. 1970 bei der britischen Armee geführt und auch anschließend noch in der Reserve vorgehalten worden sein. Abgelöst wurden sie durch das L42 A1 im Kaliber 7,62 x 51 mm. In Kanada wurde das No. 4 Rifle, Mark I*(T) auch mit dem Zielfernrohr C No. 67 Mark I benutzt.

No. 5 Rifle

Dschungelkarabiner

Für den Dschungelkampf wurden von der Armee leichte und kurze Karabiner gefordert. Hierfür wurde das No. 4 Rifle, Mark I auf 1.003 mm gekürzt und auch die Lauflänge betrug nur noch 478 mm. Es wurde ein Mündungsfeuerdämpfer aufgesetzt und die Kolbenkappe erhielt einen dicken Gummiabschluss. Außerdem wurden Diopter und Bajonett modifiziert. Die No. 5 Rifle, Mark I hatte jedoch nur eine Dienstzeit von 15 Monaten. Fast alle der rund 100.000 hergestellten Waffen wurden im August 1946 vernichtet. Im Schuss wirkte sich der Rückstoß extrem auf die leichte - nur noch 3,39 kg wiegende - Waffe aus. Der leichte Karabiner fügte dem Schützen Schmerzen zu und das Trefferbild war nicht mehr akzeptabel. Dazu war die Waffe sehr laut und bildete ein großes Mündungsfeuer. Ein praktischer Einsatz war damit ausgeschlossen. Noch existierende Waffen erreichen mit auf sportliche Zwecke abgestimmter Munition gute Ergebnisse, sind jedoch trotzdem nicht sehr angenehm zu schießen.

Heute sind diese Waffen, die zum Teil in Indien oder Malaysia im Polizeieinsatz waren, aber dennoch einen guten Erhaltungsgrad aufweisen, auf dem Gebrauchtwaffenmarkt zu bekommen. Die für gut erhaltene Exemplare erzielten Preise sind meist deutlich höher als die der Standardwaffen. Einer der Hersteller dieser Waffen war ROF(F), also Royal Ordnance Factory (Fazakerly). Hinter dem Herstellerzeichen befindet sich die Angabe des Produktionsjahres - und Monats.

Entwicklungen nach dem Zweiten Weltkrieg

L42 A1

Nach dem 2. Weltkrieg hatte die britische Armee erneuten Bedarf an Scharfschützenwaffen. Diesmal wollte man sich jedoch nicht mit um ein Zielfernrohr ergänzten Serienwaffen begnügen. Für das L42 A1 stand dann das Envoy Pate. Dieses funktionierte nach dem gleichen Prinzip wie die SMLE No. 4, war jedoch als Scheibengewehr im Kaliber 7,62 x 51 mm NATO entworfen worden. Die Waffe besaß eine Wangenauflage. Der Holzschaft reichte nur etwa bis zur Mitte des Laufes. Mit Zielfernrohr betrug die Einsatzschussweite 800–1.000 m. Es war jedoch auch ein Hilfsvisier vorhanden. Der Abzugswiderstand war verstellbar. Die Waffe war lange Zeit bei den britischen Streitkräften anzutreffen.

Enforcer

Das Enforcer wurde für die Polizei und den Zivilmarkt entwickelt. In der Basis ebenfalls ein SMLE No. 4, wurde es im Kaliber 7,62 × 51 mm produziert und verfügte über einen schweren Lauf. Die Waffe glich einem Jagdgewehr. Die Wangenauflage ist nicht aufgesetzt sondern in einem Stück mit dem Kolben gefertigt. Der Kolben schließt mit einer Gummikappe ab. Wie beim L42 A1 endet auch hier der Vorderschaft auf der Hälfte des Laufes. Das Zielfernrohr ist abnehmbar und die Waffe mit einer Hilfsvisierung ausgestattet.

Automatische Waffen

  • Sten - Maschinenpistole
  • Bren - leichtes Maschinengewehr
  • L1 A1 - Sturmgewehr auf Basis einer belgischen Waffe
  • SA80 - Waffensystem bestehend aus:

Sonderwaffen

Tabellen

Übersicht der Lee-Enfield-Gewehre

Einführung Bezeichnung Änderungen
1888 Magazine Rifle, Mark I 8-Schuss-Magazin, langer Putzstock
1891 Lee-Metford Magazine Rifle, Mark I nur Umbenennung
1892 Lee-Metford Magazine Rifle, Mark I* Sicherung, Magazin, Schaft, Visier
1892 Lee-Metford Magazine Rifle, Mark II Gewichtsreduzierung, 10-Schuss-Magazin
kurzer Putzstock
1895 Lee-Metford Magazine Rifle, Mark II* Sicherung
1907 Charger-loading Lee-Metford Magazine Rifle Magazin wird über Ladestreifen geladen
1895 Lee-Enfield Magazine Rifle, Mark I Lee-Metford Mark II* mit Enfield-Lauf
1899 Lee-Enfield Magazine Rifle, Mark I Putzstock und Halterung entfallen
1905 RIC Model (Royal Irish Constabulary) 10.000 Stück, Schaftänderung für Messer-Bajonett 88
1902 Short Magazine Lee-Enfield Rifle, Mark I neu konstruierte Waffe
1903 Short Magazine Lee-Enfield Rifle, Converted Mark II zur SMLE, Mark I umgebaute Lee-Metford bzw. lange Lee-Enfield
1906 Short Magazine Lee-Enfield Rifle, Mark I*
1906 Short Magazine Lee-Enfield Rifle, Converted Mark II*
1907 Charger-loading Lee-Enfield Magazine Rifle, Mark I* Magazin wird über Ladestreifen geladen, V-Kimme, Barley-Korn
1907 Short Magazine Lee-Enfield Rifle, Mark III
1907 Short Magazine Lee-Enfield Rifle, Converted Mark IV zur SMLE, Mark III umgebaute, vorhandene Waffen
1908 Short Magazine Lee-Enfield Rifle, Mark I** Umbau aus SMLE, Mark I, Visier an Mark VII Munition angepasst
1908 Short Magazine Lee-Enfield Rifle, Mark II** Umbau aus SMLE, Mark II, neue Visierung
1908 Short Magazine Lee-Enfield Rifle, Mark II*** Umbau aus SMLE, Mark II*, neue Visierung
1914 The Pattern 1914 Enfield Rifle (No. 3 Rifle) Versuchswaffe, völlige Neukonstruktion,
Kaliber .276 1913 experimental cartridge
1914 Short Magazine Lee-Enfield Rifle, Mark I*** Umbau aus SMLE, Mark I*, Visier an Mark VII Munition angepasst
1916 Short Magazine Lee-Enfield Rifle, Mark III* Long-range Visierung, Einzelladersperre entfällt
1922 Short Magazine Lee-Enfield Rifle, Mark V Zweiter Schaftring unterhalb der Bayonetthalterung, Kippkimme
1930 Short Magazine Lee-Enfield Rifle, Mark VI schwerer Lauf, zweiteiliger Laufmantel
1939 No. 4 Rifle, Mark I verstärkte SMLE, Mark VI
1939 No. 4 Rifle, Mark I* hergestellt in neuer Fertigungsmethode
1942 No. 4 Rifle, Mark I(T) SMLE, Mark I und Mark I* mit Wangenauflage und Zielfernrohr
1949 No. 4 Rifle, Mark II Abzug wird im Gehäuse statt im Abzugsbügel geführt
1949 No. 4 Rifle, Mark I/2 Umbau von Mark I zu Mark II
1949 No. 4 Rifle, Mark I/3 Umbau von Mark I* zu Mark II
1949 No. 4 Rifle, Mark I/2(T) Mark I(T) mit Führung des Abzugs im Gehäuse
1944 No. 5 Rifle, Mark I (Dschungelkarabiner) No. 4 Rifle, gekürzt, Mündungsfeuerdämpfer
1946 No. 7 Rifle No. 4 Rifle im Kaliber .22 für die Royal Airforce
1950 No. 8 Rifle No. 4 Rifle im Kaliber .22 für die Army
1950 No. 9 Rifle No. 4 Rifle im Kaliber .22 für die Royal Navy
1963 Short Magazine Lee-Enfield Rifle 2 A1 indischer Umbau von SMLE Mk III auf Kaliber .308 Winchester

Literatur

  • Große Klappe. Umgebaute Enfield-Gewehre mit Snider- und Tabatière-Verschluss (Sammeln & Selbermachen), in: Visier 1988 Heft 1, Seite 76
  • VL-Dienstgewehre: Parker Hale Enfield P 1858 Navy, Neumann P 1858 Navy Match, Euroarms P 1858 Navy, Dikar 1863 Zouave, Armi Jäger M 1863 Zouave (Im Visier), in: Visier 1989 Heft 9, Seite 44-49
  • Nachbauten von US-Bürgerkriegs-Karabinern: Smith 1857, Sharps M 1859, Gallager M 1860, Enfield M 1861 (Im Visier), in: Visier, 1992 Heft 6, Seite 104-107
  • Ian Skennerton, .303 RIFLE No. 4, 2.Aufl. Labrador (Australien) 2001
  • Dieter H. Marschall, Britische Schatzkammer. Der "Ministry of Defence Pattern Room" in Nottingham, in: Deutsches Waffenjournal Januar 2001, S.140-143
  • Ian Skennerton, .450 & .303 Matrini Rifles & Carbines, Labrador (Australien) 2002
  • Ian Skennerton, .303 RIFLE No. 1, S.M.L.E, 3.Aufl. Labrador (Australien) 2004
  • Die Länge macht's noch lange nicht. Test: unpräzise und hart? Mitnichten. Sieben kurze Ordonnanzgewehre im Vergleich: Karabiner M 94 - 6,5 x 55 mm, M 94 in 87 x 57, M 1935 in 7,65 Argentino, G33/40 in 8 x 57 IS, Mosin Nagant M 44 in 7,62 x 54 R, FR 8 in 7,62 x 51, Lee Enfield No. 5 in .303 British (Oldies im Visier), in: Visier 2006, Heft 2, Seite 26-30
  • ..vielleicht fürs Militär, aber bestimmt nicht für die Sportschützen: Das Enfield P 14 in .303 British (Pulver & Blei), in: Visier 2002, Heft 7, Seite 44-48
  • Auf Vorrat. Wie Mehrlader-Gewehre entstanden und warum sich viele Generäle so lange dagegen wehrten. Spencer M 1860, Vetterli, Hotchkiss, Mauser 71/84, Kropatschek 1886, Lebel Gewehr 1886, Krag-Jörgensen, Springfield 1903, Lee-Gewehr, Mannlicher-Carcano, MAS 36, Enfield Nr.5 "Jungle Carbine", Enfield Nr. 4 MK I, (Repetiergewehre), in: VISIER-Special Heft 31, Seite 32-35

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