- Liste der Straßennamen von Wien/Hietzing
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I. Innere Stadt | II. Leopoldstadt | III. Landstraße | IV. Wieden | V. Margareten | VI. Mariahilf | VII. Neubau | VIII. Josefstadt | IX. Alsergrund | X. Favoriten | XI. Simmering | XII. Meidling | XIII. Hietzing | XIV. Penzing | XV. Rudolfsheim-Fünfhaus | XVI. Ottakring | XVII. Hernals | XVIII. Währing | XIX. Döbling | XX. Brigittenau | XXI. Floridsdorf | XXII. Donaustadt | XXIII. Liesing
Liste der Straßen, Gassen und Plätze des 13. Wiener Gemeindebezirks Hietzing.
A
- Adolf-Lorenz-Gasse, benannt 1959 nach dem Orthopäden Adolf Lorenz
- Adolfstorgasse, benannt 1894 nach dem Adolfstor, einem Tor des Lainzer Tiergartens; früher Bergstraße
- Aichbühelgasse, benannt 1961 nach dem ehemaligen Universitätsrektor Johann Carl Aichbühel, der im 17. Jahrhundert Besitzer der Herrschaft Hacking war
- Alban-Berg-Weg, benannt 1969 nach dem Komponisten Alban Berg
- Alois-Kraus-Promenade, benannt 1955 nach Alois Kraus (1840-1926), der von 1879 bis 1919 Direktor des Tiergartens Schönbrunn war; früher Promenadenweg
- Altgasse, (Benennungsdatum unbekannt) nach dem ältesten Teil der ehemaligen Ortschaft Hietzing
- Am Fasangarten, benannt 1905 nach einem ehemaligen Fasanzuchtbetrieb in Schönbrunn
- Am Meisenbühel, benannt 1975 nach der Vogelartenfamilie der Meisen
- Am Platz, benannt 1894 nach dem Platz vor der Pfarrkirche Hietzing; früher ursprünglich St. Marienplatz und danach Kirchenplatz
- Am Rosenberg, benannt 1965 nach einem Flurnamen, den die Katastralgemeinde Rosenberg als Bezeichnung führt
- Am Rosenhügel, benannt 1922 nach dem Rosenhügel mit seiner ausgedehnten Rosenkultur, die sich einst an dieser Stelle befand
- Amalienstraße, benannt 1922 entweder nach Kaiserin Amalia Wilhelmine oder nach der wohltätigen Gattin des ehemaligen Ober Sankt Veiter Bürgermeisters Alexander Stecker; früher von 1919 bis 1922 Goldmarkstraße
- Am-Hans-Moser-Park, benannt 1998 nach dem Schauspieler Hans Moser
- Anatourgasse, benannt 1955 nach der Schauspielerin Maria Anatour; früher Bürgergasse
- Angermayergasse, benannt 1894 nach Anton Angermayer, der im 19. Jahrhundert Pfarrer von Ober Sankt Veit war; früher Mayergasse
- Anna-Strauss-Platz, benannt 2006 nach Anna Strauss (1801-1870), der Mutter von Johann Strauß (Sohn)
- Anton-Langer-Gasse, benannt 1894 nach dem Journalisten Anton Langer; früher Parkgasse
- Aschergasse, benannt 1955 nach dem Komponisten Leo Ascher; früher Waldmüllergasse
- Atzgersdorfer Straße, benannt 1918 nach dem ehemaligen Vorort Atzgersdorf
- Augasse, benannt (Datum unbekannt) nach dem Weinhauer Johann Peter Au (1720-1792), der 1764-1779 Ortsrichter von Mauer war
- August-Reuss-Gasse, benannt 1959 nach dem Kinderfacharzt August Reuss
- Auhofstraße, benannt (Datum unbekannt) nach dem „Hof in der Au“, der seit dem 16. Jahrhundert Amtssitz des kaiserlichen Forstmeisters war
B
- Beckgasse, benannt 1949 nach dem Politiker Max Wladimir von Beck; früher Gustav-Groß-Gasse
- Bei den Meierhöfen, benannt 1911 nach einst hier bestandenen Meierhöfen
- Benkgasse, benannt 1924 nach dem Bildhauer Johannes Benk
- Bergenstammgasse, benannt 1894 nach dem Historiker Alois Groppenberger von Bergenstamm; früher Marinonigasse
- Bergheidengasse, benannt 1892 nach einem Flurnamen
- Biraghigasse, benannt 1894 nach der Wohltäterin Marianne Biraghi (1819-1895); früher Eisenbahngasse
- Björnsongasse, benannt 1932 nach dem norwegischen Dichter Bjørnstjerne Bjørnson
- Blebanngasse, benannt 1982 nach dem Philanthropen Heinrich Blebann (1882-1965)
- Bossigasse, benannt 1907 nach dem Industriellen und Hutfabrikanten Giuseppe Bossi (1810-1891)
- Bowitschgasse, benannt 1883 nach dem Schriftsteller Ludwig Bowitsch
- Brammergasse, benannt 1955 nach dem Operettenlibrettisten Julius Brammer; früher Dr.-Julius-Angerer-Gasse
- Braunschweiggasse, benannt 1902 nach Herzog Wilhelm von Braunschweig, der im 19. Jahrhundert Besitzer des Palais Cumberland und Ehrenbürger von Hietzing war
- Brückenweg
- Buchbindergasse, benannt 1955 nach dem Schauspieler und Journalisten Bernhard Buchbinder; früher Dr.-Josef-Bayer-Gasse
C
- Camillianergasse, benannt 1911 nach dem Krankenpflegeorden der Camillianer, der 1582 von Camillo de Lellis gegründet wurde
- Carolaweg, benannt 1973 nach Carola von Wasa-Holstein-Gottorp, die einst Besitzerin des Hackinger Schlosses war
- Chrudnergasse, benannt 1894 nach Peter und Alexius Chrudner, die einst Lehnsherren von Lainz und Speising waren; früher Brunngasse
- Costenoblegasse, benannt 1908 nach dem deutschen Burgschauspieler Karl Ludwig Costenoble
- Cranachstraße, benannt 1919 nach den Malern Lucas Cranach dem Älteren und Lucas Cranach dem Jüngeren; früher Franz-Karl-Straße
- Cuviergasse, benannt 1931 nach dem Naturforscher und Politiker Georges Cuvier
D
- Dermotagasse, benannt 1992 nach dem Opernsänger Anton Dermota
- Diabelligasse, benannt 1894 nach dem Komponisten Anton Diabelli; früher Plankengasse
- Dirkensgasse, benannt 1955 nach der Operettensängerin Annie Dirkens
- Dommayergasse, benannt 1894 nach Ferdinand Dommayer (1799-1858), der Besitzer des ehemaligen „Dommayer Casinos“ war; früher Badhausgasse
- Dontgasse, benannt 1938 nach dem Komponisten und Violinisten Jakob Dont
- Dostalgasse, benannt 1955 nach dem Komponisten Hermann Dostal; früher Künstlergasse
- Dostojewskijgasse, benannt 1932 nach dem russischen Schriftsteller Fjodor Michailowitsch Dostojewski
- Dovskygasse, benannt 1936 nach der Schriftstellerin und Schauspielerin Beatrice Dovsky
- Dr.-Schober-Straße, benannt 1932 nach dem ehemaligen Bundeskanzler Johann Schober
- Dr.-Schreber-Gasse, benannt 1927 nach dem Arzt Moritz Schreber, nach dem die „Schrebergärten“ benannt sind
- Dvorakgasse, benannt 1924 nach dem Kunsthistoriker Max Dvořák
E
- Ebersberggasse, benannt 1926 nach dem Schriftsteller Ottokar Franz Ebersberg
- Ebner-Rofenstein-Gasse, benannt 1936 nach dem Histologen Viktor von Ebner-Rofenstein
- Eduard-Jaeger-Gasse, benannt 1894 nach dem Augenarzt Eduard Jäger von Jaxtthal; früher Bahngasse
- Eduard-Klein-Gasse, benannt 1899 nach dem Anwalt, Oberschulrat und Mitglied des Gemeindeausschusses Eduard Klein (1828-1894); früher Badgasse, dann Hietzinger Kai, von 1938 bis 1945 Emil-Wimmer-Gasse
- Egon-Schiele-Gasse, benannt 1930 nach dem Maler Egon Schiele
- Einsiedeleigasse, benannt 1936 nach einer Franziskanerklause, in der Leopold Zetl, ein Beamter der kaiserlichen Reichskanzlei, 1748 bis 1782 lebte
- Eisenbachgasse, benannt 1955 nach dem Kabarettisten Heinrich Eisenbach; früher Beethovengasse
- Eitelbergergasse, benannt 1894 nach dem Kunsthistoriker Rudolf Eitelberger von Edelberg; früher Malfattigasse
- Elisabethallee, benannt 1918 nach Kaiserin Elisabeth
- Elßlergasse, benannt 1894 nach der Tänzerin Fanny Elßler; früher Endlergasse
- Engelbrechtweg, benannt 1936 nach dem Altphilologen August Engelbrecht (1861-1925)
- Engelhartgasse, benannt 1951 nach dem Maler und Bildhauer Josef Engelhart
- Erika-Mitterer-Weg, benannt 2002 nach der Schriftstellerin Erika Mitterer
- Erzbischofgasse, benannt 1894 nach dem Sommerschloss des jeweiligen Erzbischofs von Wien („Ober-St.- Veiter Schloss“); früher Bischofgasse
- Eugen-Jettel-Weg, benannt 1932 nach dem österreichischen Maler Eugen Jettel
- Eustachiusweg, benannt 1932 nach dem Heiligen und Schutzpatron der Jäger Eustachius
- Eyslergasse, benannt 1955 nach dem Komponisten Edmund Eysler; früher Mozartgasse
F
- Faistauergasse, benannt 1931 nach dem Maler Anton Faistauer
- Fasangartengasse, benannt 1894 nach dem ehemaligen Schönbrunner Fasangarten; früher Hetzendorfer Straße und in Lainz bis 1909 noch Hetzendorfer Gasse
- Fasholdgasse, benannt 1894 nach dem Fuhrwerksunternehmer und Hietzinger Gemeinderat Josef Fashold (1821-1892); früher Mayerhofgasse
- Fassbendergasse, benannt 1981 nach dem Architekten Eugen Fassbender
- Fehlingergasse, benannt 1894 nach dem Arzt und Speisinger Gemeinderat Friedrich Fehlinger (1813-1890); früher Gemeindegasse
- Feldkellergasse, benannt (Datum unbekannt) nach einer Gastwirtschaft namens Zum Feldkeller
- Feldmühlgasse, benannt 1894 nach einer ehemaligen Mühle an einem Wienfluss-Mühlkanal; früher Feldgasse
- Felixgasse, benannt 1955 nach dem Opernsänger Benedikt Felix (1860 bis 1912); früher Tiergartengasse.
- Fichtnergasse, benannt 1894 nach dem deutschen Burgschaupieler Karl Fichtner
- Firmiangasse, benannt 1894 nach dem Wiener Erzbischof Leopold Maximilian von Firmian; früher Lange Gasse
- Fleschgasse, benannt um 1876 nach dem Lederfabrikanten und Wohltäter Siegmund Flesch (1827-1902); früher Adlergasse, zwischen 1938 und 1947 Burgmairgasse
- Flurgasse, benannt 1876 nach den Fluren des Girzenberges; früher Floragasse
- Fourniergasse, benannt 1932 nach dem Historiker und Reichsratsabgeordneten August Fournier
- Franz-Boos-Gasse, benannt 1905 nach dem Direktor der Schönbrunner Hofgärten Franz Boos
- Franz-Petter-Gasse, benannt 1932 nach dem Blumenmaler Franz Xaver Petter
- Franz-Schalk-Platz, benannt 1935 nach dem Dirigenten und Direktor der Wiener Staatsoper Franz Schalk
- Fred-Liewehr-Gasse, benannt 1995 nach dem Burgschauspieler Fred Liewehr
- Friedenshöhegasse, benannt 1929 nach der Siedlungsgenossenschaft Friedenshöhe; früher Friedensstraße
- Friedensstadtgasse, benannt 1920 nach der Siedlungsgenossenschaft Friedenstadt, einer von Heimkehrern und Invaliden nach 1918 errichteten Kleingarten-Siedlung; früher Waldgasse
- Friedenszeile, benannt um 1921 zur Erinnerung an das Ende des Ersten Weltkriegs
- Friedrich-Kostelnik-Weg, benannt 2006 nach dem Siedlungsvereinsobmann Friedrich Kostelnik (1915-1997)
- Frimbergergasse, benannt 1956 nach dem Wiener Mundartdichter Johann Georg Frimberger
- Fritz-Kastner-Weg, benannt 1955 nach dem Heimatforscher Josef Fritz Kastner
- Fritz-Moravec-Steig, benannt 1998 nach dem Bergsteiger Fritz Moravec
- Fürthweg, benannt 1930 nach dem Wiener Gemeinderat Emil Fürth; zwischen 1938 und 1947 Dühringweg
- Furtwänglerplatz, benannt 1955 nach dem Dirigenten Wilhelm Furtwängler
G
- Gaheisgasse, benannt 1910 nach dem Pädagogen und Schriftsteller Franz Anton de Paula Gaheis; früher Raschgasse
- Gallgasse, benannt 1894 nach dem Gemeinderat von Speising und Wohltäter Sebastian Gall (1820-1888); früher Mayerhofgasse
- Gamgasse, benannt 1933 nach Michael Gam (1793-1870), einem Weinhauer aus Mauer
- Gaßmannstraße, benannt 1906 nach dem Komponisten Florian Leopold Gassmann; früher Wiener Weg
- Gemeindeberggasse, benannt 1894 nach dem Gemeindeberg (319 Meter) in Ober Sankt Veit; früher Hausbergstraße und Friedhofstraße
- Geneegasse, benannt 1951 nach dem Operettenlibrettisten Richard Genée
- Geylinggasse, benannt 1907 nach dem Maler Carl Geyling
- Ghelengasse, benannt 1894 nach den Buchdruckern Johann Peter van Ghelen und Johann van Ghelen; früher Parkgasse
- Girzenberggasse, benannt 1894 nach dem Girzenberg (285 Meter)
- Glasauergasse, benannt 1894 nach dem Bürgermeister von Ober Sankt Veit Karl Glasauer (1819-1874)
- Glawatschweg, benannt 1954 nach dem Sänger und Schauspieler Franz Glawatsch
- Gloriettegasse, benannt (Datum unbekannt) nach der Gloriette im Park von Schloss Schönbrunn
- Gnedgasse, benannt 1955 nach der Schauspielerin Nina Gned (1811-1877); früher Billrothgasse
- Gobergasse, benannt 1895 nach dem Bürgermeister von Lainz Franz Gober (1822-1883)
- Gogolgasse, benannt 1932 nach dem russischen Schriftsteller Nikolai Wassiljewitsch Gogol
- Goldmarkplatz, benannt 1925 nach dem Komponisten Karl Goldmark; zwischen 1938 und 1945 Walter-Flex-Platz
- Granichstaedtengasse, benannt 1955 nach dem Komponisten Bruno Granichstaedten; früher Resselgasse
- Grenzgasse, benannt (Datum unbekannt) nach der früheren Grenze zwischen Wien und Mauer
- Griepenkerlgasse, benannt 1924 nach dem Maler Christian Griepenkerl
- Grobeckergasse, benannt 1955 nach der Sängerin Anna Grobecker; früher Theodor-Körner-Gasse
- Großer Ring, benannt 1921 nach der ringförmigen Anlage der Straße
- Grünbergstraße, benannt 1908 nach dem Gerichtsadvokaten Josef Freiherr von Hagenmüller zu Grünberg, der 1790 auf dem nach ihm benannten Grünberg einige Häuser erbauen ließ; früher Zenogasse
- Gusindegasse, benannt 1975 nach dem Ethnologen Martin Gusinde
- Gustav-Brünner-Gasse, benannt 1933 nach dem Bürgermeister von Mauer und Gemeinderat Gustav Brünner (1824-1905)
- Gustav-Seidel-Gasse, benannt 1906 nach dem Bürgermeister von Hacking Gustav Seidel (1816-1887)
- Gütenbachstraße, benannt (Datum unbekannt) nach dem größten Nebenfluss der Liesing
- Gutzkowplatz, benannt 1932 nach dem deutschen Dichter Karl Gutzkow
H
- Hackinger Hof, benannt 1908 nach dem historischen Gebäude Hackinger Hof
- Hackinger Kai, benannt (Datum unbekannt) nach seiner Lage in Hacking
- Hagenberggasse, benannt 1907 nach dem Hagenberg (411 Meter)
- Hanschweg, benannt 1930 nach dem Maler Anton Hansch
- Hanselmayergasse, benannt 1910 nach dem letzten Bürgermeister von Hietzing und ersten Bezirksvorsteher von Hietzing Franz Hanselmayer (1815-1906)
- Hansi-Niese-Weg, benannt 1955 nach der Schauspielerin Hansi Niese; früher Serpentinenweg
- Hedy-Urach-Gasse, benannt 1949 nach der Kommunistin Hedy Urach (1910-1943); früher Tolstojgasse
- Heimschollegasse, benannt 1932 nach der Siedlungsgenossenschaft Heimscholle
- Heinz-Nittel-Weg, benannt 1991 nach dem Politiker Heinz Nittel
- Hentschelgasse, benannt 1895 nach dem Bürgermeister von Ober Sankt Veit Karl Hentschel (1827-1898); früher Schützengasse
- Hermesstraße, benannt 1894 mit bezug auf die Hermesvilla nach dem römischen Gott Hermes; früher Tiergartenstraße
- Hetzendorfer Straße, benannt 1894 nach der ehemaligen Gemeinde Hetzendorf
- Heubergergasse, benannt 1955 nach dem Komponisten Richard Heuberger; früher Adalbert-Stfter-Gasse
- Hevesigasse, benannt 1964 nach dem Kunstkritiker Ludwig Hevesi
- Hietzinger Hauptstraße, benannt 1894 nach der ehemaligen Gemeinde Hietzing; früher St. Veiter-Gasse, Maria-Theresien-Straße und Hauptstraße
- Hietzinger Kai, benannt 1894 nach der Lage als Kaistraße entlang des Wienflusses; früher Badgasse und Wiengasse
- Himmelbaurgasse, benannt 1930 nach dem Bibliothekar Isidor Himmelbaur
- Himmelhofgasse, benannt 1907 nach der dort befindlichen Meierei und Gaststätte Am Himmel; führt zum Himmelhof
- Hirschensteig, benannt 1932 nach der Tierfamilie der Hirsche, die im Lainzer Tiergarten gehalten werden
- Hirschfeldweg, benannt 1930 nach dem Journalisten und Musikkritiker Robert Hirschfeld; hieß von 1938 bis 1947 Ambergerweg
- Hochheimgasse, benannt 1909 nach der Schlacht bei Hochheim (1813), bei der die Österreicher Napoleon besiegten
- Hochmaisgasse, benannt 1924 nach einem Flurnamen
- Hochwiesenweg, benannt 2003 nach der Siedlung Hochwiese
- Hofjagdstraße, benannt um 1925 nach den Hofjagden im Lainzer Tiergarten
- Hofjägerstraße, benannt (Datum unbekannt) nach den Hofjägern, die dort zu den Hofjagden im Lainzer Tiergarten auffuhren
- Hofwiesengasse, benannt 1912 nach einem Flurnamen
- Horeischygasse, benannt 1951 nach dem Chemiker und Physiker Kurt Horeischy (1913-1945), der als Leiter einer Widerstandsgruppe erschossen wurde
- Hörndlwaldgasse, benannt 1924 nach dem Hörndlwald
- Hügelgasse, benannt 1903 nach dem Naturforscher Carl von Hügel; früher Wienflußgasse
- Hummelgasse, benannt 1898 nach dem Komponisten Johann Nepomuk Hummel
I
- Ignaz-Born-Weg, benannt 1975 nach dem Mineralogen Ignaz von Born
- In der Hagenau, benannt 1947 nach einem Flurnamen; früher Lainzer Cottage
- Innocentiagasse, benannt 1907 nach der Oberin des Elisabethinums in Ober Sankt Veit Innocentia Pögel (1824 bis 1907)
- Irene-Jerusalem-Weg, benannt 2006 nach dem NS-Opfer Irene Jerusalem (1882-1941)
J
- Jagdschloßgasse, benannt 1894 nach dem kaiserlichen Jagdschloss im Lainzer Tiergarten; früher Einsiedeleigasse
- Jagicgasse, benannt 1936 nach dem Slawisten Vatroslav Jagić
- Jakob-Stainer-Gasse, benannt 1942 nach dem Tiroler Geigenbauer Jakob Stainer
- Janneckgasse, benannt 1932 nach dem Barockmaler Franz Christoph Janneck
- Jaunerstraße, benannt 1955 nach dem Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter Franz Jauner; früher Maria-Theresien-Straße
- Jenbachgasse, benannt 1955 nach dem Schauspieler und Librettisten Bela Jenbach; früher Berggasse
- Jennerplatz, benannt 1931 nach dem Mediziner Eduard Jenner
- Jodlgasse, benannt 1919 nach dem Philosophen Friedrich Jodl; früher Badgasse und Stephaniebadgasse
- Jörsgasse, benannt 1936 nach dem Rechtshistoriker Paul Jörs
- Josef-Gangl-Gasse, benannt 1932 nach dem Schauspieler und Schriftsteller Josef Gangl
- Josef-Heinzl-Gasse, benannt 1928 nach dem Gewerkschafter und Politiker Josef Heinzl
- Josef-Kraft-Weg, benannt 1987 nach dem Heimatforscher Josef Kraft
- Josef-Kyrle-Gasse, benannt 1932 nach dem Hautarzt Josef Kyrle
- Josef-Pommer-Gasse, benannt 1934 nach dem Begründer der Volksliedforschung Josef Pommer
- Josef-Schuster-Gasse, benannt 1932 nach dem Blumenmaler Josef Schuster
- Joseph-Lister-Gasse, benannt 1931 nach dem englischen Arzt Joseph Lister
K
- Kalmanstraße, benannt 1955 nach dem Komponisten Emmerich Kalman; früher Burgenlandstraße
- Kardinal-König-Platz, benannt nach dem Wiener Erzbischof Kardinal Franz König
- Kardinal-Piffl-Gasse, benannt 1946 nach dem Wiener Erzbischof Kardinal Friedrich Gustav Piffl; früher Georg-Ritter-von-Schönerer-Gasse
- Karl-Schallhas-Gasse, benannt 1934 nach dem Maler Karl Schallhas
- Karl-Wilhelm-Diefenbach-Gasse, benannt 1927 nach dem Maler und Kulturreformer Karl Wilhelm Diefenbach
- Käthe-Leichter-Gasse, benannt 1949 nach der Politikerin Käthe Leichter; früher Horngasse
- Keplingergasse, benannt 1955 nach der Sängerin Dora Keplinger-Eibenschütz; früher Franz-Schubert-Gasse
- Kernhausgasse, benannt (Datum unbekannt) nach dem Begriff Kernhaus, nach dem ein Bauobjekt etappenweise ausgebaut wird
- Kirchmeyergasse, benannt 1893 nach dem Gemeinderat von Hietzing Josef Kirchmeyer (1837-1912)
- Kleiner Ring, benannt (Datum unbekannt) nach dem ringförmigen Straßenverlauf
- Klimtgasse, benannt 1924 nach dem Maler Gustav Klimt
- Klippenweg, benannt 1975 nach den Ober Sankt Veiter Juraklippen
- Klitschgasse, benannt 1955 nach dem Schauspieler Wilhelm Klitsch; früher Schillingergasse
- Köchelgasse, benannt 1912 nach dem Autor des Werkverzeichnisses von Wolfgang Amadeus Mozart Ludwig Köchel
- Kögelngasse, benannt 1950 nach einem Flurnamen
- Königgasse, benannt 1924 nach dem Bildhauer Otto König
- Konrad-Duden-Gasse, benannt 1930 nach dem deutschen Sprachforscher Konrad Duden
- Kopfgasse, benannt 1893 nach dem Gemeinderat Josef Kopf (1829-1895)
- Kraelitzgasse, benannt 1936 nach dem Orientalisten Friedrich Kraelitz
- Kramer-Glöckner-Straße, benannt 1955 nach der Schauspielerin Josefine Kramer-Glöckner
- Kremsergasse, benannt 1894 nach dem Bürgermeister von Hietzing Anton Kremser (1811-1879); früher Bognergasse
- Kugygasse, benannt 1964 nach dem Alpinisten Julius Kugy
- Küniglberggasse, benannt 1926 nach dem Küniglberg
- Kupelwiesergasse, benannt 1894 nach dem Maler Leopold Kupelwieser
L
- Lafitegasse, benannt 1952 nach dem Komponisten Carl Lafite
- Lainzer Straße, benannt 1894 nach der ehemaligen Gemeinde Lainz; früher Hauptstraße
- Lainzerbachstraße, benannt 1955 nach dem Lainzerbach; früher Elisabethstraße
- Larochegasse, benannt 1894 nach dem Schauspieler und Sänger Karl von Laroche
- Laverangasse, benannt 1932 nach dem Mediziner Charles Laveran
- Leischinggasse, benannt 1949 nach dem Kunsthistoriker Eduard Leisching
- Leitenwaldplatz, benannt 1924 nach einem Flurnamen
- Leo-Fall-Weg, benannt 2000 nach dem Komponisten Leo Fall
- Leon-Kellner-Weg, benannt 1932 nach dem Anglisten Leon Kellner; hieß zwischen 1938 und 1947 Wilhelm-Riehl-Weg
- Leopold-Zechner-Platz, benannt 2002 nach dem Pädagogen Leopold Zechner
- Lilienberggasse, benannt 1894 nach dem Besitzer der Herrschaft Hacking Christoph Abele von und zu Lilienberg (1627-1685); früher Wiengasse
- Linienamtsgasse, benannt 1929 nach dem ehemaligen Linienamtsgebäude
- Linkweg, benannt 1955 nach der Opern- und Operettensängerin Antonie Link (1853-1931); früher Försterweg
- Linzackergasse, benannt 1913 nach einem Flurnamen
- Löfflergasse, benannt 1931 nach dem deutschen Mediziner Friedrich Loeffler, dem Entdecker des Diphteriebazillus
- Lynkeusgasse, benannt 1924 nach dem Sozialphilosophen Josef Popper-Lynkeus; zwischen 1938 und 1947 Vernalekengasse
M
- Madjeragasse, benannt 1936 nach dem Schriftsteller Wolfgang Madjera
- Mantlergasse, benannt 1898 nach dem Oberlehrer von Unter Sankt Veit Josef Mantler (1845-1902)
- Mariensteig, benannt 1919 nach dem gleichnamigen Bach
- Markwardstiege, benannt 1973 nach dem Besitzer der Burg Hacking im 12. Jahrhundert Markwardus de Hacingen, wahrscheinlicher Namensgeber vom Bezirksteil Hacking (Wien)
- Matrasgasse, benannt 1912 nach dem Schauspieler und Volkssänger Josef Matras
- Matthias-Hau-Gasse, benannt 1957 nach dem Ortsrichter von Mauer Matthias Hau (1698-1760)
- Maxingstraße, benannt 1894 nach dem von Kaiser Maximilian von Mexiko erbauten Lustschloss Maxingvilla; früher Hetzendorfer Straße
- Maygasse, benannt 1911 nach dem Direktor der Taubstummenanstalt Josef May (1755-1820)
- Meillergasse, benannt 1911 nach dem Historiker und Archivar Andreas von Meiller (1812-1871)
- Melchartgasse, benannt 1913 nach dem Bürgermeister von Speising Matthäus Melchart (1790-1859)
- Meytensgasse, benannt 1898, nach dem Maler Martin van Meytens
- Mittermayergasse, benannt 1894 nach dem Münzmeister Matthias Mittermayer (1651-1708), der sich Verdienste um die Lainzer Kirche erwarb; früher Mühlgasse
- Modl-Toman-Gasse, benannt 1955 nach der 1848 gestorbenen Operettensängerin Gabriele Modl-Toman; früher Siedlergasse
- Mögelegasse, benannt 1955 nach dem Operettenkomponisten Franz Mögele; früher Defreggergasse
- Montecuccoliplatz, benannt 1909 nach dem Feldherrn Raimondo Montecuccoli
- Montevideogasse, benannt 1931 nach der uruguayanischen Hauptstadt Montevideo, aus der nach dem Ersten Weltkrieg Spenden für das hungernde Wien eintrafen
- Mühlbachergasse, benannt 1930 nach dem Historiker Engelbert Mühlbacher
- Münichreiterstraße, benannt 1946 nach dem Sozialdemokraten Karl Münichreiter, der 1934 hingerichtet worden war; früher bis 1894 St. Veiter und Unter Sankt Veiter Allee, bis 1938 Bernbrunngasse, dann Stuttgarter Straße
N
- Napoleonwaldgasse, benannt 1955 nach dem Napoleonwald
- Nästlbergergasse, benannt 1955 nach dem Schauspieler und Operettenlibrettisten Robert Nästlberger; früher Hauergasse
- Neblingergasse, benannt 1913 nach dem Gründer einer Armenstiftung in Unter Sankt Veit Jakob Neblinger (1817-1884)
- Neue-Welt-Gasse, benannt 1894 nach dem ehemaligen Vergnügungsetablissement Neue Welt
- Neukommweg, benannt 1930 nach dem Komponisten Sigismund von Neukomm
- Neukräftengasse, benannt 1926 nach einem Flurnamen
- Nikolausgasse, benannt 1892 nach Berg und Tor des Lainzer Tiergartens
- Nothartgasse, benannt 1911 nach dem Bürgermeister von Lainz Franz Nothart (1808-1897)
- Novalisgasse, benannt 1935 nach dem deutschen Dichter Novalis
O
- Olmagasse, benannt 1955 nach der Operettensängerin Berta Olma († 1848); vorher ab 1929 Gärtnergasse
- Opitzgasse, benannt 1903 nach dem Volksschriftsteller Ambros Opitz
- Oskar-Jascha-Gasse, benannt 1955 nach dem Komponisten und Kapellmeister Oskar Jascha; früher Invalidengasse
- Otto-Weininger-Gasse, benannt 1957 nach dem Philosophen Otto Weininger
- Overbeckgasse, benannt 1938 nach dem deutschen Maler Friedrich Overbeck; früher Dr. Julius-Ofner-Gasse
P
- Pacassistraße, benannt 1922 nach dem Architekten Nikolaus Pacassi
- Pallenbergstraße, benannt 1955 nach dem Schauspieler Max Pallenberg; früher Alleestraße
- Palmaygasse, benannt 1955 nach der Sängerin Ilika von Palmay; früher seit 1927 Schillergasse
- Paoliweg, benannt 1930 nach der Dichterin Betty Paoli; zwischen 1938 und 1945 Justus-Möser-Weg
- Peschkaweg, benannt 1993 nach dem Maler Anton Peschka
- Pfeiffenbergergasse, benannt 1894 nach dem letzten Bürgermeister von Hacking Michael Pfeiffenberger (1831-1892); früher Bäckergasse
- Pflieglergasse, benannt 1975 nach dem Theologen Michael Pfliegler
- Pia-Maria-Plechl-Weg, benannt 2002 nach der Journalistin Pia Maria Plechl
- Possannergasse, benannt 1960 nach der ersten Ärztin Österreichs Gabriele Possanner
- Prehausergasse, benannt 1912 nach dem Volksschauspieler Gottfried Prehauser
- Preindlgasse, benannt 1894 nach dem Komponisten Josef Preindl; früher Mühlbachgasse
- Preleuthnersteig, benannt 1928 nach dem Bildhauer Johann Preleuthner
- Premreinergasse, benannt 1895 nach dem letzten Ortsrichter und ersten Bürgermeister von Ober Sankt Veit Michael Premreiner († 1879)
- Preyergasse, benannt 1912 nach dem Komponisten Gottfried von Preyer
- Pröllgasse, benannt nach dem Ortsrichter von Hacking Martin Pröll (1792-1863); früher Augasse
- Promenade, benannt nach der Lage am rechten Wien-Ufer
- Promenadeweg
- Puntigamgasse, benannt 1936 nach dem katholischen Schriftsteller Anton Puntigam
- Püttlingengasse, benannt 1912 nach Freiherrn Johann Vesque von Püttlingen
R
- Ranzenhofergasse, benannt 1931 nach dem Maler Emil Ranzenhofer; zwischen 1938 und 1947 Hüsinggasse
- Raschgasse, benannt 1894 nach dem Schriftsteller Johann Rasch; früher Bergstraße
- Ratmannsdorfgasse, benannt 1901 nach der Grundbesitzerfamilie Ratmannsdorf, die zwischen 1557 und 1622 die Herrschaft Lainz innehatte
- Reischergasse, benannt 1960 nach dem Bezirksrat Anton Reischer (1860-1950)
- Riedelgasse, benannt 1911 nach dem Direktor der Irrenheilanstalt Lainz Josef Gottfried von Riedel
- Rohrbacherstraße, benannt 1894 nach dem Wagenfabrikanten Josef Rohrbacher (1817-1883); früher Kreuzstraße
- Rohrergasse, benannt 1933 nach dem Richter und Bergmeister in Mauer Johann Rohrer (1649-1727)
- Rosenhügelstraße, benannt 1905 nach der hier früher betriebenen Rosenkultur
- Rossinigasse, benannt 1942 nach dem italienischen Komponisten Gioacchino Rossini
- Rotenberggasse, benannt 1894 nach dem Roten Berg; früher Gärtnergasse
- Rußpekgasse, benannt 1894 nach den Herren von Rußpek, die um 1260 bis 1360 Besitzer der Herrschaft Hacking waren; früher Brückengasse
- Rußweg, benannt 1927 nach den Malern Karl Russ und Leander Russ
S
- Satgasse, benannt 1929 nach der 1920 entstandenen Siedlung(sgenossenschaft) Auhofer Trennstück (SAT)
- Saulackenweg, benannt (Datum unbekannt) nach sumpfigen Stellen im Lainzer Tiergarten
- Sauraugasse, benannt 1893 nach den Besitzern der Herrschaft Lainz zwischen 1622 und 1652, den Grafen Saurau
- Schirnböckgasse, benannt 1930 nach dem Kupferstecher Ferdinand Schirnböck
- Schlägergasse, benannt 1933 nach der Opernsängerin Antonie Schläger
- Schlehenweg, benannt 1967 nach der Strauchart Schlehdorn
- Schließmanngasse, benannt 1923 nach dem Zeichner Hanns Schließmann
- Schloßberggasse, benannt 1887 nach ihrer Lage, die zum Hackinger Schloss führt; früher Schlossgasse
- Schluckergasse, benannt 1971 nach dem armen Schlucker Philipp Schlucker (1747-1818), der die Mauer des Lainzer Tiergartens errichtete und sich zu seinen Ungunsten dabei verrechnete
- Schmardagasse, benannt 1936 nach dem Zoologen Ludwig Karl Schmarda
- Schönbachstraße, benannt 1932 nach dem Literaturhistoriker Anton Schönbach
- Schönbrunner Schloßstraße, benannt 1885 nach Schloss Schönbrunn; früher Hietzinger Hauptstraße
- Schönbrunner Straße, benannt 1898 nach Schloss Schönbrunn, weil die Straße dorthin führt
- Schrutkagasse, benannt 1925 nach dem Juristen Emil von Schrutka; früher Windmühlgasse
- Schweizertalstraße, benannt 1894 nach den hier befindlichen Häusern im Schweizerhausstil; früher Neustiftgasse
- Sebastian-Brunner-Gasse, benannt 1888 nach dem Gründer der Wiener Kirchenzeitung Sebastian Brunner
- Seckendorff-Gudent-Weg, benannt 1988 nach dem Forstfachmann Arthur von Seckendorff-Gudent
- Seelosgasse, benannt 1930 nach dem Maler Gottfried Seelos
- Seifertstraße, benannt 1894 nach dem Land- und Gastwirt Andreas Seifert (1748-1832); früher Kaiser-Franz-Joseph-Straße
- Seuttergasse, benannt 1894 nach dem aus Bayern stammenden Fabrikanten und Wohltäter Friedrich Karl Seutter von Loetzen (1820–92); früher Wasagasse
- Sillergasse, benannt 1934 nach dem Pionier des Siedlerwesens Franz Josef Siller (1893-1924); früher ab 1927 Rudolf-Boeck-Gasse
- Sillerplatz, benannt 1927 nach dem Pionier des Siedlerwesens Franz Josef Siller (1893-1924); zwischen 1934 und 1938 Dr.-Engelbert-Dollfuß-Platz
- Silvinggasse, benannt 1981 nach dem Komponisten Bert Silving
- Slatingasse, benannt 1951 nach dem Afrikaforscher und Leiter der Kolonialverwaltung im Sudan Rudolf Slatin
- Sommerergasse, benannt 1894 nach dem Oberlehrer und Gemeinderat von Ober Sankt Veit Leopold Sommerer (1819-1875); früher Brunnengasse
- Sonnenbergweg, nicht amtliche Bezeichnung
- Sorgogasse, benannt 1963 nach dem Mediziner Josef Sorgo
- Speisinger Straße, benannt 1894 nach der ehemaligen Wiener Vorortgemeinde Speising; früher Hauptstraße, Wiener Straße
- Spitzweggasse, benannt 1938 nach dem deutschen Maler Carl Spitzweg; früher seit 1930 Zewygasse
- Spohrstraße, benannt 1906 nach dem deutschen Komponisten Louis Spohr
- Stachlgasse, benannt 1933 nach dem Ortsrichter von Mauer Hans Jakob Stachl (1725-1803)
- Stadlergasse, benannt 1930 nach dem Pfarrer und Komponisten Maximilian Stadler
- Stampfergasse, benannt 1894 nach dem Naturwissenschaftler Simon Stampfer; früher Bräuhausgasse
- Steckhovengasse, benannt 1899 nach dem holländischen Gartengestalter von Schloss Schönbrunn Adrian Steckhoven; früher Josefigasse
- Steinhardtgasse, benannt 1956 nach dem Mediziner Oskar Steinhardt
- Steinklammergasse, benannt 1933 nach einer Hauerfamilie in Mauer
- Steinlechnergasse, benannt 1894 nach einer alteingesessenen Familie in Lainz; früher Neugasse
- St.-Hubertus-Gasse, benannt 1932 nach der Kirche zum hl. Hubertus
- St.-Hubertus-Platz, benannt nach der Kirche zum hl. Hubertus
- Stiglitzgasse, benannt 1933 nach einer alteingesessenen Familie in Mauer
- Stock im Weg, benannt 1894 nach einem Flurnamen; früher Josefigasse
- Stoesslgasse, benannt 1955 nach dem Dichter Otto Stoessl; früher Leopold-Müller-Gasse
- Strampfergasse, benannt 1955 nach dem Schauspieler und Theaterdirektor Friedrich Strampfer; früher Hörndlwaldgasse
- Stranzenberggasse, benannt 1909 nach einem Riednamen
- Streckerplatz, benannt 1908 nach dem Bürgermeister von Ober Sankt Veit Alexander Strecker (1818-1908)
- Streitmanngasse, benannt 1955 nach dem Sänger Karl Streitmann; früher Anzengrubergasse
- Stuweckengasse, benannt 1913 nach einem Flurnamen
- St.-Veit-Gasse, benannt 1894; früher Kirchengasse
- Suppegasse, benannt 1898 nach dem Komponisten Franz von Suppé
- Swobodagasse, benannt 1955 nach dem Schauspieler Albin Swoboda; früher Pestalozzigasse
T
- Testarellogasse, benannt 1894 nach dem Geschichtsschreiber und Domherrn von St. Stephan Johann Matthias Testarello della Massa; früher Sachsengasse
- Tewelegasse, benannt 1955 nach dem Schauspieler Franz Tewele; früher Moritz-von-Schwind-Gasse
- Thomas-Morus-Gasse, benannt 1932 nach dem Humanisten Thomas Morus
- Tiroler Gasse, benannt (Datum unbekannt) nach dem Tiroler Garten in Schönbrunn
- Titlgasse, benannt 1898 nach dem Komponisten Anton Emil Titl
- Tolstojgasse, benannt 1932 nach dem russischen Schriftsteller Lew Nikolajewitsch Tolstoi
- Trabertgasse, benannt 1924 nach dem Meteorologen Wilhelm Trabert
- Trauttmansdorffgasse, benannt 1894 nach Gräfin Therese Trauttmannsdorff (1784-1847), die ein Armenhaus in Hietzing gründete; früher Alleegasse
- Trazerberggasse, benannt 1894 nach dem Trazerberg; früher Feldgasse
- Treffzgasse, benannt 1955 nach der Sängerin und Gattin von Johann Strauss (Sohn) Henriette Treffz-Chalupetzky; früher Friedrich-Ludwig-Jahn-Gasse
- Treumanngasse, benannt 1955 nach dem Sänger Louis Treumann; früher Girardigasse
- Tuersgasse, benannt 1894 nach dem Stifter der Pfarrkirche Ober Sankt Veit Wilhelm Tuers von Aspern († 1439); früher Wiengasse
- Turgenjewgasse, benannt 1932 nach dem russischen Schriftsteller Iwan Sergejewitsch Turgenew
V
- Veitingergasse, benannt 1894 nach dem Flurnamen Veitinger Feld; früher Windmühlgasse und Ober Sankt Veiter-Gasse
- Veitlissengasse, benannt 1894 nach einem Flurnamen; früher Gartengasse
- Versbachgasse, benannt 1913 nach dem Korpskommandanten Mansuet von Versbach-Hadamar
- Versorgungsheimplatz, benannt 1910 nach dem städtischen Versorgungsheim Lainz
- Versorgungsheimstraße, benannt 1908 nach dem städtischen Versorgungsheim Lainz
- Viktor-Leon-Gasse, benannt 1955 nach dem Operettenlibrettisten Victor Léon; früher Zolagasse
- Vinzenz-Heß-Gasse, benannt 1906 nach dem Bürgermeister von Hütteldorf Vinzenz Hess (1807-1894); früher Am Schlossberg und Schlossgasse
- Vitusgasse, benannt 1894 nach der Ober Sankt Veiter Kirche zum hl. Vitus; früher Bognergasse
- Volkgasse, benannt 1910 nach dem Gemeinderat von Hietzing Georg Volk (1819-1901)
W
- Waldemarweg, benannt 1954 nach dem Schauspieler Richard Waldemar
- Waldvogelstraße, benannt 1919 nach dem Techniker und Verkehrsplaner Anton Waldvogel
- Walter-Caldonazzi-Platz, benannt 2006 nach dem Widerstandskämpfer Walter Caldonazzi
- Wambachergasse, benannt 1893 nach dem Kaffeehausbesitzer Franz Wambacher (1793-1871), dessen Sohn Bürgermeister von Lainz war
- Wattmanngasse, benannt 1894 nach dem Mediziner Joseph Wattmann von Maelcomp-Beaulieu; früher Neugasse und Schmidtgasse
- Weidlichgasse, benannt 1894 nach dem Bürgermeister von Hietzing Anton Weidlich (1813-1876); früher Feldgasse
- Weinbergerplatz, benannt 1955 nach dem Komponisten Charles Weinberger; früher Bertha-von-Suttner-Platz
- Weindorfergasse, benannt 1933 nach dem Ortsrichter von Mauer Matthias Weindorfer (1694-1770)
- Weinrothergasse, benannt um 1891 nach dem letzten Bürgermeister von Speising Ferdinand Weinrother (1835-1900)
- Wenzgasse, benannt 1893 nach dem Gemeinderat von Hietzing Josef Wenz (1826 bis 1892)
- Wientalstraße, benannt (Datum unbekannt) nach ihrem Verlauf im Wiental
- Wilhelm-Karczag-Weg, benannt 1981 nach dem Theaterdirektor Wilhelm Karczag
- Wilhelm-Leibl-Gasse, benannt 1931 nach dem deutschen Maler Wilhelm Leibl
- Wimpissingerweg, benannt 1987 nach dem Armen- und Bezirksrat Johann Wimpissinger (1866-1950)
- Winkelbreiten, benannt 1911 nach einem Flurnamen
- Winzerstraße, benannt um 1876 nach den Winzern, die hier ihren Weg in die Weingarten nahmen
- Wittegasse, benannt 1894 nach dem Wohltäter Stephan Witte (1809-1886); früher Zwerchgasse
- Wittgensteinstraße, benannt (Datum unbekannt) nach dem Besitzer der Herrschaft Mauer Herrmann Christian Wittgenstein (1802-1878); früher Tiergartenweg
- Wlassakstraße, benannt 1931 nach dem Arzt Rudolf Wlassak
- Woinovichgasse, benannt 1936 nach dem Militärhistoriker Emil Woinovich
- Wolfrathplatz, benannt 1894 nach dem Fürstbischof von Wien Anton Wolfrath; früher Kirchenplatz
- Wolkersbergenstraße, benannt 1911 nach dem Wolkersberg (302 Meter)
- Woltergasse, benannt 1898 nach der Schauspielerin Charlotte Wolter; früher Zieglergasse und Eskelesgasse
- Würzburggasse, benannt 1909 zur Erinnerung an die siegreiche Schlacht der Österreicher über die Franzosen bei Würzburg 1796
Z
- Zamaragasse, benannt 1955 nach dem Komponisten Alfred Zamara; früher ab 1927 Goethegasse (Nr. 1: Haus mit Goethe-Büste)
- Zdarskyweg, benannt 1951 nach dem Schipionier Mathias Zdarsky
- Zeifgasse, benannt 1933 nach einer alteingesessenen Weinhauerfamilie aus Mauer
- Zenzlsteig, benannt 1969 nach dem Ober Sankt Veiter Lokalschriftstellers Vinzenz Jerabek (1873 bis 1963), dessen Rufname Zenzl war
- Zillehof
- Zwerenzweg, benannt 1954 nach der Operettensängerin Mizzi Zwerenz; früher Raabgasse
Literatur
- Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Pichler Verlag, 6. Auflage, Wien 2007, ISBN 978-3-85431-439-4.
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