Lothar von Süpplingenburg

Lothar von Süpplingenburg
Siegel Lothar III. auf einer Urkunde aus dem Jahre 1131 über die Bestätigung eines Schifffahrtsrechtes an die Abtei Echternach

Lothar III. (* vor dem 9. Juni 1075; † 4. Dezember 1137 in Breitenwang, Tirol), auch Lothar von Süpplingenburg oder Lothar von Supplinburg genannt, war Herzog von Sachsen sowie König (ab 1125) und Kaiser (als Lothar III.) (ab 1133) des Heiligen Römischen Reiches.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Der Vater Lothars, Graf Gebhard von Süpplingenburg, gehörte dem sächsischen Hochadel und der Opposition gegen Kaiser Heinrich IV. an. Seine Mutter war Hedwig von Formbach, die Tochter Gertruds von Haldensleben, die in zweiter Ehe mit Herzog Ordulf von Sachsen vermählt war. Als Geburtsort Lothars wird in der alten „Büntingschen Chronik“ Lutterloh im Landkreis Celle in der Südheide genannt.

Sein Vater, Graf Gebhardt der Andere, ist 1075 in der Schlacht bei Negelstedt (bekannt als die Schlacht bei Homburg an der Unstrut) gegen Kaiser Heinrich dem vierden gedienet, in der Schlacht umbkommen. Wenig Tage für derselben Schlacht ist Hertzog Lutther zu Lutterloh im Lüneburgischen Lande nicht weit von der Stadt Zelle in diese Welt geboren. [1]

Im Jahr 1100, mit 25 Jahren, heiratete Lothar von Süpplingenburg Richenza von Northeim († 1141), Tochter Heinrichs des Fetten und seiner Gattin Gertrud von Braunschweig, der letzten Sachwalterin des brunonischen Erbes. 1104/06 unterstützte er Heinrich V. im Thronkrieg gegen dessen Vater, Kaiser Heinrich IV.. Als Herzog Magnus 1106 ohne Erben starb, verlieh König Heinrich V. das Herzogtum Sachsen an Lothar. Die Umstände dieser Einsetzung sind unklar. Manche Historiker sagen, Heinrich V. habe einen vermeintlich schwachen Herzog einsetzen wollen, da Lothar bis dahin nur über geringen Besitz verfügte. Andere vermuten, Lothar sei als Nachkomme sächsischer Oppositionsgeschlechter eingesetzt worden, um einen Ausgleich mit diesen herbeizuführen. Mit Sicherheit war er damals nicht der stärkste Fürst im Herzogtum. Dennoch betrieb er von Anfang an eine eigenständige Politik in Sachsen und übergab z. B. 1111 den Schauenburgern die Grafschaften Holstein und Stormarn. In der sächsisch-salischen Auseinandersetzung setzte er sich an die Spitze der antikaiserlichen Opposition und profilierte sich alsbald als kluger Politiker und geschickter Heerführer; zwar wurde er 1112 vorübergehend als Herzog abgesetzt, aber nachdem er sich 1114 dem Kaiser als Büßer unterworfen hatte, erhielt er sein Herzogtum zurück und unterstützte diesen gegen die niederrheinisch-westfälische Opposition. Alsbald trat er jedoch mit weiteren ostsächsischen Fürsten wieder offen auf die Seite der Aufständischen und nahm an der Schlacht am Welfesholz teil, in der das Heer Heinrichs V. 1115 von den Sachsen vernichtend geschlagen wurde. Dazu erbten er und seine Frau ab 1116 durch den Tod des Grafen Otto II. von Northeim, Gertruds von Haldensleben und Gertruds von Braunschweig einen Großteil der Northeimer, brunonischen und Haldensleber Besitztümer. In den nächsten Jahren baute er in weiteren Kriegszügen seine Stellung auch in Westfalen aus, und setzte neue Grafen als Vasallen ein. Von nun an war die politische Führungsrolle des Herzogs unumstritten. Seine politische Stellung im Reich baute er systematisch durch seine Territorialpolitik aus; davon profitierte besonders sein politisches Zentrum Braunschweig, dem er die Stadtrechte verlieh. Als Kaiser Heinrich V. versuchte, mit Wiprecht von Groitzsch einen ihm genehmen neuen Markgrafen von Meißen einzusetzen, setzte Lothar mit Waffengewalt diesen ab, Konrad von Wettin als nächstberechtigten Erben ein und übergab die Mark Lausitz an Albrecht den Bären. In Halberstedt beeinflusste er die Wahl eines ihm genehmen neuen Bischofs. Auf einem Reichstag in Bamberg 1124, auf dem Lothar nicht erschien, wurde beschlossen, ihn durch einen Krieg niederzuwerfen, zu dem es aber nicht mehr kam. Zuletzt beherrschte er als erster Herzog das gesamte Herzogtum Sachsen.

Fantasieporträt Lothars III. in einem Buch des 19. Jahrhunderts

Schon anlässlich der Weihe des Aegidienklosters 1115 waren Lothar und Richenza, die Tochter der Stifterin, anwesend, was als politisches Signal gegenüber dem Kaiser gedeutet wurde. Als Heinrich V. 1125 starb, wurde Lothar am 24. August jenes Jahres überraschend zum deutschen König gewählt, womit der territoriale Schwerpunkt der mittelalterlichen Geschichte in den Norden des Reiches rückte.

Die Wahl zum König

Heinrich V., selber kinderlos, hatte eigentlich seinen Neffen Herzog Friedrich II. von Schwaben zum Nachfolger auserwählt, doch vor allem der Mainzer Erzbischof Adalbert I. stellte sich dem entgegen. Auf dem Hoftag in Mainz gab es letztlich drei Kandidaten für den Königsthron; neben Lothar und Friedrich rechnete sich auch Leopold III., Markgraf von Österreich, als Schwager Heinrichs V. und Stiefvater von Friedrich II., Chancen auf die Wahl aus, wenngleich diese geringer waren als die der anderen beiden. Für die Wahl wurde ein Gremium gebildet, das aus je 10 Vertretern der vier großen Stämme der Sachsen, Schwaben, Franken und Bayern bestand. Diese sollten sich auf einen der drei Kandidaten einigen. Da sich die Partei der Schwaben jedoch nicht von Anfang an bereit erklärte, jeglichen Ausgang der Wahl zu akzeptieren, wurde der sächsische Herzog, nachdem Herzog Heinrich der Schwarze von Bayern auf seine Seite gewechselt war, zum neuen König erhoben. Dieser Seitenwechsel erklärt sich aus dem Eheversprechen zwischen Lothars Tochter Gertrud und dem Sohn Heinrichs des Schwarzen. Schließlich huldigte auch der unterlegene Friedrich dem König, der sich fortan Lothar III. nannte. Die offizielle Krönung durch den Kölner Erzbischof erfolgte am 13. September in Aachen.

Der Konflikt mit den Staufern

Neue Auseinandersetzungen mit Herzog Friedrich II. ergaben sich, als dieser sich weigerte, Lothar Güter zu übergeben, die dieser als Reichsgüter, der Staufer jedoch als Erbe der Salier auffasste. Da die strittigen Güter mit benachbarten alten salischen Hausgütern schon längst gemeinsam verwaltet wurden, war ihre Herkunft kaum zu ermitteln und die Güter somit rechtlich schwer zu trennen. Lothar vertrat den Grundsatz, dass alle fraglichen Güter durch das Aussterben der Salier nun zu Reichsgütern geworden seien. Schon 1125 kam es zu den ersten Kämpfen zwischen Lothar und den Staufern. Diese steigerten sich in den folgenden Jahren, und nachdem ein Feldzug Lothars gegen die Staufer 1127 vor Nürnberg gescheitert war, erhoben die Schwaben gemeinsam mit den Franken Friedrichs jüngeren Bruder Konrad zum Gegenkönig. Dieser suchte sofort in Italien nach Unterstützung für sein Königtum, welche er insbesondere in Mailand fand, wo er 1128 mit der Krone des Königs von Italien gekrönt wurde. Sein Vorhaben, in Italien eine solide Machtbasis zu gründen, scheiterte allerdings. Im Jahre 1132 kehrte er ins Reich zurück.

Einmischung im Erbstreit um Böhmen

Herzog Soběslav I. von Böhmen aus dem Geschlecht der Přemysliden war nach dem Tode seines Bruders Vladislav I. 1125 als dessen Nachfolger Herzog geworden, musste den Thron jedoch gegen die Ansprüche Ottos II. von Mähren-Olmütz behaupten, der Lothar zu Hilfe rief. Lothar marschierte 1126 mit einem Heer in Böhmen ein, und am 18. Februar 1126 kam es zur Zweiten Schlacht bei Chlumec. Soběslav errang einen überzeugenden Sieg. Sein Rivale Otto fiel, und Lothar III. wurde gefangen genommen. Soběslav ließ sich von Lothar mit Böhmen belehnen, ehe er ihn frei ließ.

Das Schisma von 1130

In der Zwischenzeit war es 1130 in Rom bei der Papstwahl erneut zu einem Schisma gekommen. Nach dem Tod von Honorius II. gab es zwei aussichtsreiche Anwärter auf das Papsttum. Zuerst wählte eine Minderheit der Kardinäle Innozenz II. zum neuen Papst, bevor die übrigen Kardinäle Anaklet II. in einem tumultartigen Verfahren zum Papst ernannten. Beide Päpste beanspruchten für sich, rechtmäßig gewählt worden zu sein, doch anfangs konnte sich Anaklet durchsetzen und Innozenz musste Rom verlassen und nach Frankreich fliehen. Während sich Anaklet lediglich der Unterstützung durch Roger II. von Sizilien versichern konnte, gelang es Innozenz mit Hilfe Bernhards von Clairvaux, den französischen König Ludwig VI. und den englischen König Heinrich I. für seine Seite zu gewinnen.

Auch Lothar wurde von beiden Päpsten umworben, wobei ihm beide die Kaiserkrönung in Aussicht stellten. Erneut war es Bernhard von Clairvaux, der maßgeblich die Entscheidung Lothars III. zugunsten Innozenz’ lenkte. Im März 1131 trafen sich diese drei in Lüttich, wo Lothar dem Papst den Stratordienst leistete und ihm Hilfe im Kampf gegen Anaklet zusagte. Die ursprüngliche Bedingung, dass er als Gegenleistung das volle Investiturrecht zurückverlange, ließ er schließlich fallen.

Im folgenden Jahr machte sich Lothar, der sich immer noch im Konflikt mit dem staufischen Gegenkönig befand, mit einem kleinen Heer nach Italien auf. Da Anaklet erfolgreich die Peterskirche verteidigte, musste man für die Kaiserkrönung in die Lateranbasilika ausweichen. Dort nahm Lothar am 4. Juni 1133 die Kaiserkrone von Innozenz in Empfang. Kurz danach machte sich Lothar wieder auf die Heimreise, obwohl Innozenz sich noch nicht gegen Anaklet durchgesetzt hatte und nur kurze Zeit später von Roger II. erneut aus Rom vertrieben wurde.

Zweiter Italienfeldzug und Tod

Begräbnisstätte Lothars III.: Der Kaiserdom in Königslutter

In Deutschland gelang es Lothar schließlich im Jahre 1135 dank der Hilfe Heinrichs des Stolzen, der seit dem Tod seines Vaters Heinrichs des Schwarzen im Jahre 1126 Herzog von Bayern war und Gertrud, die einzige Tochter Lothars, geheiratet hatte, die Staufer zu besiegen. Konrad wurde im September in Mühlhausen wieder in die kaiserliche Gunst aufgenommen und verpflichtete sich, am zweiten Italienfeldzug des Kaisers teilzunehmen. Zu diesem machte sich Lothar, da er im Reich jetzt der unbestreitbare Herrscher war, mit einem wesentlich größeren Heer als beim letzten Mal auf. So versprach dieser Feldzug wesentlich erfolgreicher zu werden. In der Tat bemühte sich Roger II. bald um Frieden. Jedoch kam es nun zwischen Lothar und Innozenz II. zu Konflikten um die Lehnshoheit über das Herzogtum Apulien, und auch im eigenen Heer gab es Spannungen, so dass Lothar auch diesen Italienfeldzug abbrach und den Heimweg antrat.

Auf der Rückreise verlieh er seinem Schwiegersohn Heinrich die Markgrafschaft Tuszien und das Herzogtum Sachsen. Zudem übertrug er ihm die Reichsinsignien, was je nach Standpunkt als Designation zum neuen König ausgelegt wurde oder nicht. Am 4. Dezember 1137 starb Lothar noch auf der Rückreise bei Breitenwang. Einen Monat später beendete der Tod Anaklets II. auch das päpstliche Schisma. Kaiser Lothars sterbliche Reste verbrachte man nach Königslutter. Dort wurde er am 31. Dezember in der von ihm 1135 begonnenen und noch unvollendeten Stiftskirche St. Peter und Paul bestattet. Bei einer Graböffnung 1620 fand man u. a. ein Schwert und einen Reichsapfel. Lothar hat sich mit dem Kaiserdom ein herausragendes architektonisches Denkmal gesetzt. Auch seine Herrschaftszeit war mehr als nur eine Episode zwischen Saliern und Staufern. Sie gilt eher als selbstbewusste Herrschaft über das Reich, auch wenn die politische Vision von der Gründung eines welfischen Königtums am 7. März 1138 in Koblenz durch den „Staatsstreich“ der Staufer zerstört wurde.

Nach seinem Tod wurde Lothar als Friedenskönig betrauert, der seinem Land Frieden, Eintracht und Ordnung gegeben hatte. Braunschweig war mit Lothar III. erstmals in den Blickpunkt der europäischen Politik und Geschichte gerückt.

Kinder

Quellen

  • Johann Friedrich Böhmer, Wolfgang Petke: Regesta Imperii IV, 1. Die Regesten des Kaiserreiches unter Lothar III. und Konrad III., Teil 1: Lothar III., Köln u. a. 1994.

Literatur

  • Gerd Althoff: Lothar III. (1125–1137). In: Bernd Schneidmüller/ Stefan Weinfurter (Hrsg.), Die deutschen Herrscher des Mittelalters. Historische Portraits von Heinrich I. bis Maximilian I. (919–1519), München 2003, S. 201–216, ISBN 3-406-50958-4.
  • Alfred Haverkamp: Zwölftes Jahrhundert. 1125–1198, = Gebhardt Handbuch der deutschen Geschichte, Bd. 5, 10. Auflage Stuttgart 2003.
  • Wolfgang Petke: Lothar von Süpplingenburg (1125–1137), in: Helmut Beumann (Hrsg.), Kaisergestalten des Mittelalters, 3. durchges. Aufl. München 1991, ISBN 3-406-30279-3.
  • Karl R. Schnith (Hrsg.): Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern, Graz 1990, ISBN 3-222-11973-2.
  • Thomas Gädeke u. Martin Gosebruch: Königslutter – Die Abtei Kaiser Lothars, 3. durchges. Aufl. Königstein i. Ts. 1998, ISBN 3-7845-4822-9

Weblinks

Anmerkungen

  1. Friedrich Bahrenscheer, Der Speicher Heimatbuch für den Landkreis Celle (1930)
Vorgänger Amt Nachfolger
Heinrich V. Römisch-deutscher König
(ab 1133 Kaiser)

1125–1137
Konrad III.
Magnus Herzog von Sachsen
1106–1137
Heinrich II.

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